Rot ist die Liebe, schwarz ist das Loch, Mädchen sei tapfer, rein muss er doch!
Eine absolute Fehlinvestition…
Wirtschaftlich gesehen…
Man(n) steckt IMMER MEHR rein als man(n) rausholt!
Neinnn,
Ich BIN NICHT Sexistisch nur Realist. In diesem sinne…
Es hilft NIX…
Schreiben MUSS ICH DOCH!
Ich „stellte fest“ ich schreibe nix mehr über die künstliche „Intelligenz“
WARUM AUCH?
Es bringt nix!
„Computer entwickeln ihre eigene Sprache – verlieren wir die Kontrolle über sie?
Von Julia Wadhawan
28.09.2017, 12.15 Uhr
Dieser Beitrag wurde am 28.09.2017 auf bento.de veröffentlicht.
Ob Terminator, Matrix oder iRobot – Viele der erfolgreichsten Filme unserer Zeit erzählen von einer menschlichen Angst, die zugleich ihre größte Vision ist: Maschinen, die wie Menschen sprechen, aussehen, handeln – und töten. Maschinen, die ihre Erbauer ausrotten wollen.
In der Realität können sie uns zumindest schon nachahmen. Sie lernen von uns, und zwar nicht immer nur Gutes, und manche manipulieren uns auch.
Außerdem haben sie ihre eigene Sprache entwickelt, die wir nicht mehr verstehen. (Co.Design )
Was ist passiert?
In seiner Abteilung „Facebook Artificial Intelligence Research“ – kurz: FAIR – forscht Facebook intensiv zu Künstlicher Intelligenz. Zuletzt veröffentlichten die Wissenschaftler einen Blogpost, in dem sie erklären, wie sie zwei Chatbots beibringen wollten, einen Konflikt auszuhandeln. Chatbots sind sprachgesteuerte Programme, die mithilfe Künstlicher Intelligenz die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine erleichtern sollen. Der Mensch fragt, die Maschine antwortet – als wäre auch sie menschlich. (Facebook )
Ein Beispiel:
In Asien ist der größte Messenger WeChat bereits für viele Nutzer alles in einem: News-Website, Bank, Pizza-Service, Chat-Room oder Taxi-App. Der Umweg über eine weitere App oder Google entfällt, Nutzer können alles über einen Chat erledigen. (bento)
Was aber, wenn eine Frage nicht so leicht zu beantworten oder eine Aufgabe nicht so einfach zu erfüllen ist? Die Forscher von FAIR wollen Bots kreieren, die auch über simple Aufgaben hinaus intelligente Dialoge führen können.
Dafür entwickelten sie ein Experiment:
Zwei Computerprogramme sollten virtuelle Gegenstände untereinander aufteilen: zwei Bücher, einen Hut und drei Bälle.
Die Forscher legten die Anzahl extra so fest, dass es keine faire Lösung gibt.
Sie wollten sehen, wie die Maschinen miteinander verhandeln.
Das Ziel: eine möglichst menschenähnliche, aber effizientere Entscheidungsfindung.
Als Verhandlungssprache legten die Forscher Englisch fest.
Heraus kamen Sätze wie diese:
Bob: „I can can I I everything else.“ Alice: „Balls have zero to me to me to me to me to me to me to me to me to.“
Was für uns wie Kauderwelsch klingt, war offenbar eine optimierte Verhandlungssprache. (Wie das genau funktioniert, dazu später mehr) Die Worte sind Englisch, nur der Zusammenhang macht für uns keinen Sinn mehr. Für die Computerprogramme umso mehr:
Sie haben ihre eigenen Regeln entworfen: Eine Art Geheimsprache, bei der sie unsere Worte verwenden, aber wir sie nicht mehr verstehen.
Die Forscher beendeten das Experiment daraufhin, denn damit hatten sie ihr Ziel verfehlt. Und es stellte sich die Frage:
Verlieren wir jetzt die Kontrolle über die Maschinen, die wir erschaffen?
Schon Stephen Hawking oder der Tesla-Chef Elon Musk haben davor gewarnt, dass Künstliche Intelligenz uns Menschen ersetzen und sogar töten könnte. (Welt , Handelsblatt ) Was ist da dran?
Wir haben mit Christian Bauckhage gesprochen, Professor für Informatik an der Universität Bonn und Lead Scientist für maschinelles Lernen am Fraunhofer IAIS.
Herr Bauckhage, wie wahrscheinlich ist es, dass Computerprogramme ihre eigene Sprache entwickeln?
Im Normalfall tun sie das nicht. Machine-to-Machine-Kommunikation und ist zwar heute ganz normal und passiert zum Beispiel jedes Mal, wenn Sie eine Internetseite aufrufen. Ihr Computer kommuniziert dann mit dem Computer der Website. Sie benutzen dafür sogenannte Kommunikationsprotokolle, die von Menschen geschrieben werden wie TCP/IP oder Metasprachen wie XML.
Was lief bei Facebooks Experiment anders?
Was Unternehmen wie Facebook oder auch Google machen, ist relativ neu. Sie wollen, dass die Maschinen ihre Protokolle selbst entwickeln, um die effizienteste Kommunikation zwischen zwei Seiten zu ermöglichen. Dabei kommen oft viel bessere Lösungen heraus, als wir uns jemals ausdenken könnten.
Die Bots haben immer noch Englisch gesprochen – nur haben die Sätze für uns Menschen keinen Sinn mehr ergeben. Was genau ist da passiert?
Maschinen sollen beim Lernen ein Ziel erreichen, beispielsweise eine möglichst effiziente Kommunikation. Dieses Ziel wird über eine mathematische Formel einprogrammiert. Dann füttert man sie mit Daten und lässt sie anhand derer Regeln lernen und die besten Lösungen finden.
Das oberste Ziel war in diesem Fall nicht, von Menschen verstanden zu werden. Wenn das bedeutet, die verwendete Sprache – in diesem Fall Englisch – anzupassen und umzudeuten, machen die Programme das.
Sie erschaffen also eine Art geheimen Code, den nur sie verstehen?
Maschinen lernen einfach, die gleichen Botschaften effizienter zu übermitteln – egal welche Sprache sie dazu verwenden sollen. Es ist, als würde ich sagen: „Der Himmel ist blau, es regnet nicht, die Sonne scheint, am Himmel sind kleine Wolken.“ Das sagt ungefähr das gleiche aus wie: „Es ist strahlendes Wetter“, aber der erste Satz ist länger.
Dazu muss man sagen, dass die menschliche Sprache aus Sicht der Mathematik nicht besonders logisch ist – und es daher auch sehr schwierig ist, sie Maschinen beizubringen.
Ist es denn so schlimm, sie nicht mehr zu verstehen, wenn dadurch die beste Lösung gefunden wird?
Es wäre schon gut, wenn wir das noch verstünden – allein, um Fehler zu erkennen, wenn sie auftreten.
Ich muss dabei an Bücher wie „Das System“ denken oder andere Zukunftsdystopien, in denen Maschinen ihr eigenes Bewusstsein entwickeln und die Welt erobern. Wie wahrscheinlich ist das in Ihren Augen?
Maschinen sind völlig emotionslos, sie haben immer ein Ziel vor Augen und das ist logische Optimierung. Jemanden zu hauen ist aber eine ganz emotionale Entscheidung. Wenn man rational darüber nachdenkt, würde man das nicht tun. Logisch betrachtet – und somit im Bewusstsein der Maschine – macht es also keinen Sinn, Menschen wehzutun.
Maschinen werden uns also nicht irgendwann ausrotten, um die Macht zu ergreifen?
Selbst wenn sie das wollten: Es wäre billiger und effizienter, eine Rakete zu bauen, zum Mond zu fliegen und sich dort eine Welt aufzubauen, als uns zu bekämpfen. Weil sie wüssten, da kommen Menschen sowieso nicht hin. Ich glaube, es haben einfach zu viele Menschen den Terminator gesehen.
Logisch betrachtet – und somit im Bewusstsein der Maschine – macht es keinen Sinn, Menschen wehzutun.
Was wäre denn das Schlimmste, das sie sich nach heutigem Stand vorstellen könnten?
Vorneweg: Ich glaube da absolut nicht dran. Aber fürchterlich wäre natürlich, wenn eine Künstliche Intelligenz darauf spezialisiert wird, Waffensysteme zu nutzen und beim Training lernt, das wir alle der Feind sind.
Warum sind Sie sich so sicher, dass das nicht passieren wird?
Viele Technologien haben ihren Ursprung im Militärischen, das GPS zum Beispiel. Und sie können schon immer zum Guten und Schlechten genutzt werden. Mit einem Messer kann man Brot schneiden oder jemanden erstechen. Und wie viele Menschen sterben täglich im Straßenverkehr? Wir fahren trotzdem Auto. Ich bin insofern optimistisch.
Elon Musk oder Stephen Hawkins warnen trotzdem davor, dass autonome Waffensysteme zur dritten Revolution in der Kriegsführung werden – nach Schießpulver und Nuklearwafffen.
Mir erscheint das alles sehr alarmistisch. Ich weiß es nicht. Vielleicht wissen sie auch mehr als ich. Aber die Panikmache halte ich für den heutigen Stand für unbegründet.
Der Punkt ist ja: Der Geist ist aus der Flasche. Selbst, wenn eine Gruppe entscheidet, nicht weiter an solchen Systemen zu forschen, machen es andere – China oder Russland zum Beispiel. In Deutschland herrscht neuen Technologien gegenüber aber immer besondere Skepsis. Ich glaube, wir müssen stattdessen aktiv und positiv mitgestalten. Welche Konsequenzen das alles langfristig hat, weiß niemand.
Mehr zu Bots, die zu Menschen werden:
Eugenias Freund ist gestorben. Als Chatbot lebt er weiter Von Annika Leister
Und was ist, wenn Maschinen entscheiden: Der effizienteste Weg, ein bestimmtes Ziel zu erreichen – nehmen wir Umweltverschmutzung – wäre das Ende menschlichen Lebens. Und dann?
Tja, dann werden wir ausgerottet. Nein, im Ernst: Das ist reine Spekulation. Und ich weiß, dass die Menschen wahnsinnige Angst haben, weil sie es nicht verstehen und nicht abschätzen können. Und ja, es kommt einiges auf uns zu, aber das war bisher bei jeder technologischen Revolution der Fall. Und noch sind wir am Leben.
Es gibt Stimmen , die sagen, es wäre von Vorteil, wenn Computerprogramme voneinander lernten – etwa, wenn es um die Kompatibilität von Produkten verschiedener Hersteller geht wie iOS und Android.
Das ist richtig. Würde die Technologie in Produkten eingesetzt, würden diese sich aufeinander abstimmen. Hier entstehen durch menschliche Entscheidungen hohe Kosten für alle. Aber für Apple ist es so natürlich besser.
Welche Anwendungsszenarien gibt es für intelligente Chatbots noch?
Google hatte schon im letzten Jahr zwei Chatbots entwickelt, die gelernt hatten, miteinander zu sprechen. Das vorgegebene Ziel war, dass ein drittes Programm sie nicht mehr verstehen kann. Solche Experimente sind für die Kryptografie – Verschlüsselung – sehr interessant. Bisher funktioniert diese über menschengeschriebene Algorithmen. “
https://www.spiegel.de/panorama/facebook-stoppt-kuenstliche-intelligenz-die-eigene-sprache-entwickelt-a-00000000-0003-0001-0000-000001568855
>>> Bob UND Alice <<<
DAS Video letztens;
Kann sein das sie das gar nicht wahrgenommen haben, sehen sie es sich nochmal an…
Sicherheitsexperten SOLLEN sie sein, ich würde mir das Video nochmal ansehen…
Sie haben MIR mit NUR diesen ZWEI Namen soviel erzählt…
Als hätte ich mir eine ganze Enzyklopädie reingezogen. Ihre Sicherheitsstrategien liegen vor mir…
WIE…
Ein offenes Buch!
Übrigens; Cybercrime…
Ja auch Hacking…
Letztes Jahr ein Volkswirtschaftlicher Schaden von…
200 Milliarden Euro…
Und heute das BKA, ah Leute ES WIRD langweilig.
Ich HATTE mal geschrieben;
Eine MUTTER kannst du nicht täuschen…
NOCH nicht!!!
Ein 13-jährige Junge aus der Ukraine
Ich WÜRDE es lesen…
Geld korrumpiert meine Lieben,
Ebenso Macht, vielmehr Machterhalt…
Wusstet ihr,
Die „Dinger“ werden als kleiner…
🙂
Oder werden sie gar größer?
Ja, ja ich meine die Brüste der Frau, sie werden als kleiner…
KEIN WUNDER…
Alles will benutzt, trainiert werden SO…
Hat es die Natur vorgesehen. Was nicht benutzt wird…
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Verschwindet mit der Zeit.
Flach wie ein Brett…
Dann könnte man(n) ja auch ein Brett knallen…
Wie auch immer ob kleiner oder größer…
Aus dem Jahre 2020
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„Brust ist nicht gleich Brust ist nicht gleich Brust
Aber nicht nur während der Schwangerschaft und Stillzeit stehen die weiblichen Brüste unter hormonellem Einfluss, sondern ständig. Die Brust – anatomisch korrekt übrigens kein Organ, sondern ein Hautanhangsgebilde – unterliegt im Menstruationszyklus ständig sich abwechselnden, wiederkehrenden Auf- und Abbauprozessen. Diese Dynamik kann fatale Folgen haben, wenn etwas aus dem Ruder läuft: Gerade in rasant teilungsaktiven Geweben wie dem der Brust sind entartete Zellen besonders zahlreich. Tatsächlich erkrankt eine von acht Frauen im Lauf ihres Lebens an Brustkrebs, der häufigsten Krebserkrankung bei Frauen. Wie der Biomathematiker Steve Horvath erst vor ein paar Jahren herausgefunden hat, scheint das beanspruchte Brustgewebe zudem schneller zu altern als der Rest des Körpers.“
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„Die Mimikry-Hypothese
Ende der 1960er Jahre landete der britische Zoologe Desmond Morris mit seinem Buch »The Naked Ape« (deutsch »Der nackte Affe«) einen Welterfolg. In seinem populärwissenschaftlichen Schmöker erklärt Morris das »Tier Mensch« durch den Vergleich von Homo sapiens mit anderen Primaten. Morris hat sich dabei auch einen Reim auf unser Problem zu machen versucht, und seine Theorie schwappt heute noch hartnäckig in jede Diskussion um die Evolution der weiblichen Brust. Brüste, so Morris, seien nachgeahmte Pobacken. Also ein Imitat des Hinterteils. Welches seinerseits durch den aufrechten Gang geformt wurde, um dann als Lockmittel eine zweite Karriere zu starten: Unseren Vorfahren, die auf allen vieren unterwegs waren, seien begehrenswerte Hinterteile von potenziellen Partnerinnen noch auf Augenhöhe begegnet. Dann, später, seien sie aber mit der Evolution des aufrechten Gangs aus dem Blickfeld gerutscht. Um sexuell (wieder? doch noch?) auf sich aufmerksam zu machen, hätten sich daher die beiden Rundungen im Brustbereich der Frau entwickelt. Es handelt sich also um Po-Mimikry: Brüste imitieren Hinterteile, die für aufrechte Zweibeiner schön im Blickfeld bleiben.“
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„Die »Form-folgt-Funktion«-Hypothese
Rein biologisch steht ohnehin fest, dass die Brustgröße nichts über die Fruchtbarkeit, das Stillvermögen oder die mütterlichen Qualitäten einer Frau verrät. Die Londoner Anthropologin Gillian Bentley verfolgt mit ihrer Hypothese auch daher einen ganz anderen, deutlich praxisnäheren Ansatz, um zu erklären, warum Frauen Brüste haben. Ihr fiel beim Stillen auf, dass ihr Kind ersticken müsste, wenn ihre Brust nicht so vorspringen würde. Während der Nachwuchs anderer Primaten, wie zum Beispiel der von Schimpansen, eine Art Schnauze mit vorstehendem Kiefer und Lippen haben, besitzen Säuglinge ein relativ flaches Gesicht. Eine hervortretende Brust kommt unserem Nachwuchs wortwörtlich entgegen, so dass ihnen während des Stillens Raum zum Atmen bleibt. Bentley vermutet, dass die menschliche Brust mit dem flacher werdenden Gesicht gewachsen sein könnte.“
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https://www.spektrum.de/frage/warum-haben-menschen-brueste/1702578
Schon ein paar Tage her,
Japan…
Aber auch allgemein in Fernost DIE Geburtenrate geht zurück…
Staat WILL…
Weil von Strategischer WICHTIGKEIT finanzielle anreize Schafen damit Mensch…
Coitus* hat…
HEUTE…
Kuba!
Na ja, WIR ALLE WISSEN wie es um Deutschland steht…
Da wird nicht mehr …!
😉
ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG…
Oberflächlich aus dem Jahre 2022…
Wenn ich gehen tiefer, Chemieindustrie UND SO WEITER…
Önder…
Ein Kopf kürzer:
„29.06.2022
3 GRÜNDE, WARUM DEINE BRÜSTE KLEINER WERDEN
Es kommt vor, dass Frauen immer total glücklich mit ihrer Oberweite waren und plötzlich verändert sich diese in kurzer Zeit drastisch. Die weibliche Brust ist sehr anfällig auf hormonelle Veränderungen und Gewichtsschwankungen. Was kann also der Grund sein, warum deine Brüste plötzlich deutlich kleiner geworden sind? Hier sind die 3 häufigsten Gründe für dich zusammengefasst.
1. DU HAST AN GEWICHT ABGENOMMEN
Die weibliche Brust besteht neben dem Drüsengewebe zum Großteil aus Fettgewebe. Daher ist es relativ wahrscheinlich, dass bei einer allgemeinen Gewichtsabnahme auch die Brust sichtbar an Volumen verliert. Natürlich ist die Fettverteilung im Körper von Mensch zu Mensch unterschiedlich und es kann sein, dass man bei einer Person die Gewichtsabnahme zuerst am Po und bei einer anderen zuerst an der Oberweite bemerkt.
2. DU HAST MIT DER PILLE AUFGEHÖRT
Ein ebenfalls recht häufiger Grund für einen Volumenverlust der weiblichen Brust ist das Absetzen der Anti-Baby-Pille. Während die Einnahme der Pille oft mit einer Zunahme der Brustgröße einhergeht, ist es beim Absetzen andersherum. Durch die Hormone in der Anti-Baby-Pille, die deinem Körper eine Schwangerschaft vortäuschen, kann es zu einer deutlichen Vergrößerung der Brust kommen. Das kann der Fall sein, muss aber nicht. Beim Absetzen lässt dieser Effekt natürlich wieder nach. Die Brust wird wieder „kleiner“.
3. DU MACHST SEHR VIEL SPORT
Auch eine neue, extreme Sportroutine kann ein Grund für einen Volumensverlust der Brust sein. Hier ist es ähnlich wie bei Punkt 1. Auch wenn du nicht an Gewicht verlierst, so verändert sich das Verhältnis von Muskel und Fett in deinem Körper. Du wiegst zwar gleich viel, nimmst aber an Muskelmasse zu und an Fettgewebe ab. Dadurch wird dein Körper insgesamt definiert, die Brust, die hauptsächlich aus Fettgewebe besteht allerdings ebenfalls kleiner.“
Zentrum für Brustchirurgie
https://dev2.perfekte-brust.at/brust-blog/blog/3-gruende-warum-deine-brueste-kleiner-werden/
Die NATUR IST auf Ausgleich aus…
Ich hatte mal im türkischen, streng betrachtet leuf unser Leben STRENG nach den Naturgesetzen ab. Ob Mathematik…
„Der Goldene Schnitt ist eine Gestaltungsregel, die das Teilungsverhältnis einer Strecke oder einer anderen Größe bezeichnet. Das Verhältnis liegt bei 1:1,618 und wird von vielen Menschen als besonders harmonisch empfunden. Deshalb wird diese Proportionsregel auch oft in Kunst, Architektur und Design verwendet.“
https://www.adobe.com/de/creativecloud/design/discover/golden-ratio.html#:~:text=Der%20Goldene%20Schnitt%20ist%20eine%20Gestaltungsregel%2C%20die%20das%20Teilungsverh%C3%A4ltnis%20einer,Kunst%2C%20Architektur%20und%20Design%20verwendet.
„Die Eulersche Zahl ist die Basis des natürlichen Logarithmus, also ln(e) = 1. Die Eulersche Zahl kann beschrieben werden durch e = 2,71828…, aber ähnlich wie für π gibt es für e keine exakte Lösung. Die Eulersche Zahl wurde nach dem Schweizer Mathematiker und Physiker Leonhard Euler (1707-1783) benannt.“
Oder die Fibonacci-Folge, Biologie, Chemie und so weiter…
DIE NATUR…
IST auf Ausgleich aus.
„Weltbevölkerung 2050
Auch wenn sich das Wachstum etwas verlangsamt hat, nimmt die Weltbevölkerung gegenwärtig jedes Jahr um rund 83 Millionen Menschen zu. Nach Berechnungen der UN wird die Bevölkerungszahl im Jahr 2050 zwischen 8,7 und 10,8 Milliarden liegen. 01.07.2017“
Er kennt oder hat nicht schon von ihnen gehört?
Bill Gates…
Oderrrrrrrrrrrrrrrrrrrr…
John McAfee?
Tja,
Alles „Informatiker“ UND „Brillante Kaufleute“
Ich BIN auch ein „Informatiker“ aber ein lausiger Kaufmann…
Obwohl ich von den besten DER BESTEN…
Hatte aber im türkischen…
…
Es GEHT NICHT, nicht wenn es sich um mich handelt.
🙁
McAfee…
Ist eine Ausnahme, sein und mein Leben haben Schnittmengen wie auch die von Gates und mir…
Keiner IST ein Hellseher aber…
Mensch erkennt die Zeichen der Zeit, analysiert…
Und handelt entsprechend. Da der eine Tod ist würde ich dem anderen folgen…
Und drauf achten was er so sagt, prophezeit.
Es SIND sehr interessante Prophezeiungen, würde mich nicht wundern WENN!
OK, genug für heute. Kann nicht mehr…
Es WAR Zuviel
Es WIRD und MUSS weitergehen
*intimer sexueller Kontakt, besonders die genitale Vereinigung eines Mannes und einer Frau
*
Also du solltest mich doch mittlerweile kennen…
Meine WeltEN!!!
„Bloomberg
Inflation und Klima: EZB auf Kollionskurs mit sich selbst
Artikel von Jana Randow • Vor 5 Std.
MÄRKTE HEUTE
DAX
▼-0,55%
TDXP
▼-1,63%
MDAX
▼-0,54%
(Bloomberg) — Dass der Übergang zu klimafreundlichen Produkten und Technologien von Elektroautos bis Wärmepumpen das Leben erstmal teurer macht, ist schon für Politiker ein schwieriges Dilemma. Fragen Sie nur Robert Habeck.
Weniger schlagzeilenträchtig, aber kaum leichter aufzulösen ist das Dilemma, das dies für die Währungshüter bedeutet. Der Auftrag der Europäischen Zentralbank, für Preisstabilität zu sorgen, gerät auf Kollisionskurs mit dem politischen Ziel, den Klimawandel zu bekämpfen. Ein Umdenken könnte gefragt sein.“
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/inflation-und-klima-ezb-auf-kollionskurs-mit-sich-selbst/ar-AA1cEZqY?ocid=msedgntp&cvid=819f59ea7322477aa3436881ce8238ea&ei=49
Ich sage doch immer, last mich…
Mich NICHT auskotzen, HIER…
Wie dort!
Mafia…
Nachrichten aus Tayyipistan!
WARUM,
Bin ich nicht im Loch…
„Lebe“ noch?
Wissentlich bin ich…
…
Und rausgekommen auch, die Frage IST…
Wie WIRD es das nächste mal sein???
— Hacker Regel NUMMER EINS! —
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„de.investing.com
Crash-Warnung: Beunruhigende Ähnlichkeit zu 2000 und 2008 schürt Sorgen!
Artikel von Investing.com • Vor 2 Std.“
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/crash-warnung-beunruhigende-%C3%A4hnlichkeit-zu-2000-und-2008-sch%C3%BCrt-sorgen/ar-AA1cK7SV?ocid=msedgntp&cvid=8ba639ee40534f6dae6db09920ef0f97&ei=8
😉
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