Glaubt mir WER LESEN KANN ist klar im Vorteil

Ja…
AUCH Grafiken lesen zu können…
SEHEN…
Was man eigentlich sehen sollte…
Wichtig!


Änderungen der Temperatur und der atmosphärischen CO2-Konzentration in den letzten 720 000 Jahren nach Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis. Holozän, Eem: gegenwärtige und letzte Warmzeit; LGM: Höhepunkt der letzten Eiszeit.

DANN…
Kommt noch EIN Faktor hinzu DER…
Ja…
Der eigentlich außer acht gelassen WIRD!

Menschliche maßstäbe und die der Natur…
SIND…
Zwei Paar Schuhe…

Nochmal das ganze aber vergrößert

Rot die Temperatur…
Grün (das passt) das CO2…
Seht es euch GENAU an, das Verhältnis.




Noch bessere Informationen über den CO2-Gehalt der Atmosphäre gibt es über die vergangenen 720 000 Jahre von Eisbohrkernen aus der Antarktis, die auch besonders gut die Korrelation zwischen Temperatur und Kohlendioxidkonzentration belegen. Diese Zeit umfasst knapp die letzte Hälfte des so genannten Eiszeitalters, das durch fast regelmäßige Schwankungen zwischen Warm- und Kaltzeiten charakterisiert ist. Grundlegende Ursache für diese Schwankungen sind Änderungen in den Parametern der Erdbahn um die Sonne. Die hierdurch bedingten zunächst relativ geringen Einflüsse auf den Strahlungshaushalt der Erde werden jedoch durch Änderungen der Albedo und der atmosphärischen Konzentration der Treibhausgase, vor allem des Kohlendioxids, erheblich verstärkt. So führt eine Verringerung der Sonneneinstrahlung zur Bildung von Eis- und Schneeflächen, die einfallende Sonnenstrahlen reflektieren und damit die eingeleitete Abkühlung verstärken. Außerdem reduziert sich durch die anfängliche Abkühlung die CO2-Konzentration (und die anderer Treibhausgase) in der Atmosphäre. Die primäre Ursache dafür liegt in der größeren Aufnahmefähigkeit von CO2 durch den kälteren Ozean. Erst durch die höhere Albedo und die geringere CO2-Konzentration werden also die anfänglich nur gering fallenden Temperaturen um mehrere Grad gesenkt und eine neue Eiszeit beginnt. Umgekehrt läuft der Prozess zu Beginn einer neuen Warmzeit: Schmelzendes Eis verringert die globale Albedo, und der höhere CO2-Gehalt, der primär aus der CO2-Abgabe des sich erwärmenden Ozeans stammt, erwärmt die Atmosphäre.

Atmosphärischer Kohlendioxid und globale Temperatur beeinflussen sich wechselseitig. Eine verringerte globale Temperatur senkt den CO2-Gehalt, und ein niedrigerer CO2-Gehalt führt zu einer noch stärkeren Temperaturabsenkung. Der CO2-Gehalt bewegt sich dabei in einer Spanne zwischen 180 und 300 ppm. Die gegenwärtige Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre liegt jenseits der eiszeitlichen Schwankungen und lässt sich nicht aus einer vorhergegangenen Erwärmung ableiten. Sie ist eine Folge anthropogener Emissionen und für die aktuelle Erwärmung verantwortlich.“

https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid_in_der_Erdgeschichte

Nix verstanden?
Kommt DIE ZEIT