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„Gastbeitrag von FDP-Politiker Kruse
„Wir können Ihre Heizung vor Habecks Wärmepumpen-Ideologie retten“
08.03.2023 – Finanzen100
Die FDP läuft Sturm gegen Habecks Heizungspläne. Ihr energiepolitischer Sprecher Michael Kruse schreibt in einem Gastbeitrag von einer „Wärmepumpen-Ideologie“ der Grünen und macht den Bürgern auch ein Versprechen.

Von Gastautor Michael Kruse

Sie heizen mit Gas oder Öl? Dann steht Ihre Heizung auf der Abschussliste von Robert Habeck. Er und sein Ministerium sympathisieren mit einem beschleunigten Aus für konventionelle Heizungsanlagen. Bereits 20 Jahre alte Anlagen könnten so auf dem Schrott landen. Heilsbringer soll nach Vorstellung der Grünen fast ausschließlich eine Wärmepumpe sein. Es wird allerdings kaum möglich sein, in den nächsten Jahren rund 30 Millionen Heizungsanlagen auf Wärmepumpen umzustellen.

Über den Autor
Michael Kruse (38) ist Sprecher für Energiepolitik, Logistik und Häfen der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag. Darüber hinaus ist er Landesvorsitzender der FDP Hamburg. Zuvor arbeitete der Diplom-Volkswirt als selbstständiger Unternehmensberater.
Habecks Heizungs-Pläne: „Wärmepumpen-Ideologie“
Dafür gibt es weder ausreichend Heizungsanlagen noch Fachkräfte. Auch die Ökobilanz einer Wärmepumpenheizung ist nicht so gut, wie es immer wieder von Grünen und Umweltverbänden propagiert wird. Im letzten Jahr wurde weniger als die Hälfte unseres Stroms aus Erneuerbaren Quellen gewonnen. Selbst die effizienteste Wärmepumpe läuft also überwiegend mit fossiler Energie. Die Effizienzverluste bei der Verbrennung von Gas und Kohle sind erheblich und schmälern die Ökobilanz einer Wärmepumpenheizung. Von dieser Realität kann man sich auch mit einem Ökostrom-Tarif nicht freikaufen.

Zur Wärmepumpen-Ideologie passt, dass die Grünen sämtliche Klimaschutzmaßen in den Gasnetzen und für Ölheizungen systematisch verhindern. Biomethan und Biokraftstoffe werden bekämpft. Grund dafür ist das problematische Verhältnis der Grünen zur Landwirtschaft. Sie sind zwar bereit, 2% der Fläche Deutschlands für Windkraftanlagen freizugeben, nicht aber, Flächen oder Programme aufzulegen, um die benötigte Biomasse zu erzeugen und unseren arg gebeutelten Landwirten neue Einnahmequellen zu verschaffen.

„Bestandsanlagen können mit nur geringen Anpassungen weiterbetrieben werden“
Es ist problemlos möglich, Biomethan, Wasserstoff oder Bio-Heizöl mit konventionellen Heizungsanlagen zu nutzen. Die Umstellung der Gasnetze auf Biomethan wäre sogar ohne Umstellung der Heizungsanlagen möglich, denn Biomethan ist chemisch weitestgehend identisch mit dem bisher verwendeten Erdgas.

Auch bei der Nutzung von Wasserstoff könnten viele Bestandsanlagen mit nur geringen Anpassungen weiterbetrieben werden. Für Ölheizungen gilt das Gleiche: Der Einsatz von Bio- oder synthetischen Heizölprodukten wäre mit vielen Bestandsanlagen bereits heute möglich.

Gegen diese grün-ideologische Politik haben wir Freien Demokraten in den letzten Tagen durchgesetzt, dass Biokraftstoffe und E-Fuels großflächig genutzt werden können. Dies ist ein erster Schritt dazu, konventionelle Motoren und Anlagen mit klimaneutralen Kraftstoffen zu betreiben. Der nächste Schritt muss sein, die Gasnetze zu erhalten und auf Biomethan und Wasserstoff umzustellen.

„Teure Austauschprogramme wären weitestgehend überflüssig“
So können wir alle angeschlossenen Haushalte mit klimaneutraler Energie versorgen, die auch noch unsere Stromnetze entlastet. Teure Austauschprogramme von Heizungsanlagen und Heiztechnik wären weitestgehend überflüssig, viele teure Dämmmaßnahmen blieben Mietern und Vermietern erspart. Denn eine Wohnung, die klimaneutral geheizt wird, muss aus Gründen des Klimaschutzes nicht teuer saniert werden. Das entlastet Mieter und Eigentümer, ohne unsere Klimaschutzziele zu gefährden.

Diesen Weg der Vernunft werden wir Freien Demokraten weiter gehen. Wir teilen das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel, dass in Zukunft jede neu eingebaute Heizung mit 65% erneuerbarer Energie betrieben werden soll. Dies muss aber technologieoffen erfolgen und den Betrieb mit Bio und E-Heizöl sowie Biomethan und Wasserstoff einschließen. Das rettet auch Ihre Heizungsanlage vor Robert Habecks Verschrottungsfantasien.

Noch mehr News zur Energie-Krise
• Öl- und Gasheizungen – FDP will Habecks Heizungs-Plan stoppen: „Dazu wird es nicht kommen“

Laut einem Bericht der „Bild“, will Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) neue Öl- und Gasheizungen nahezu verbieten. Bereits ab 2024 sollen die ersten Schritte erfolgen. 2045 sollen sie ganz abgeschaltet werden. Doch Koalitionspartner FDP will das Vorhaben stoppen.

• 77-jähriger Ruheständler sauer – „Für Millionen Rentner ist Habecks Heiztauschpflicht eine Enteignung durch die Hintertür“

Wer angesichts der geplanten Quasi-Heiztauschpflicht vom Gas- oder Ölkessel weg will, braucht Geld. Doch für Rentner und Rentnerinnen ist es im Alter schwierig, einen Kredit aufzunehmen. Die Entrüstung über das geplante Heiz-Gesetz ist daher bei vielen älteren Eigentümern und Eigentümerinnen groß.“

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/wir-koennen-ihre-heizung-vor-habecks-waermepumpen-ideologie-retten_H2054785867_187581398/

— Ein Kindermärchen Erzähler —

Böse Zungen könnten Fragen…
Pädophil oder was?
Wählen ab 16!!!

„Verbot von Öl und Gas ab 2024
FDP will Habecks Heizungspläne stoppen
Stand: 01.03.2023 06:45 Uhr

Die FDP stellt sich bei den Plänen von Wirtschaftsminister Habeck zu einem vorgezogenen Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen quer. Auch die Wirtschaft kritisiert das Vorhaben als unrealistisch und nicht finanzierbar.Die FDP will ein mögliches Verbot neuer Gas- und Ölheizungen ab 2024 verhindern. „Der FDP-Fraktion liegt kein Entwurf zum Verbot von Öl- und Gasheizungen vor. Dazu wird es auch nicht kommen“, sagte der FDP-Fraktionschef im Bundestag, Christian Dürr, dem „Tagesspiegel“. Er befürchte, dass durch das Verbot die Bau- und Mietkosten weiter steigen. „Pauschale Verbote halte ich für falsch – stattdessen sollten wir technologieoffen bleiben und dafür sorgen, dass auch klassische Heizungen in Zukunft klimaneutral betrieben werden können“, sagte Dürr.“

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/habeck-heizungsplaene-kritik-101.html