425.000
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185.000
WAS wäre mit unseren Kindern los, so die Frage der Moderatorin heute Morgen in den Nachrichten…
WIEDER Gewalt und ja WIEDER…
Mädchen!
„de.investing.com
JPMorgan-Chef warnt: Bankenkrise wird uns noch Jahre begleiten
Artikel von Investing.com • Gestern um 14:00″
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/jpmorgan-chef-warnt-bankenkrise-wird-uns-noch-jahre-begleiten/ar-AA19sxTf?ocid=msedgntp&cvid=117c207d89bf4595a21f36c741876059&ei=23
Mädchen…
Später irgendwann „Frau“
Das schwache Geschlecht ja?
Gruppendynamik…
… Die Weiber … Sie WERDEN zerfleischen mit ihren zähnen …
Zur gegebenen Zeit im Bezug auf DIE Verräter…
„WELT
Kaum noch Militärhilfe für Kiew – doch Habeck gibt ein großes Versprechen
Artikel von Michael Fabricius • Gestern um 19:06″
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kaum-noch-milit%C3%A4rhilfe-f%C3%BCr-kiew-doch-habeck-gibt-ein-gro%C3%9Fes-versprechen/ar-AA19t3A6?ocid=msedgntp&cvid=117c207d89bf4595a21f36c741876059&ei=31
Und DIE MEDIEN, die Engländer…
MI6…
Die Russen dies und das…
Heyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy…
Sie HABEN SOGAR die Munitionsreserven Israels angezapft…
MUSS…
Ich mehr sagen?
„Ich weiß, dass ich nichts weiß
Jacques-Louis David: Der Tod des Sokrates
„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist ein geflügeltes Wort antiken Ursprungs: „Denn von mir selbst wusste ich, dass ich gar nichts weiß …“ (Platon: Apologie des Sokrates 22d).[1] Es ist in der Fassung „ipse se nihil scire id unum sciat“[2] auch bei Cicero bezeugt, der in seinem 45 v. Chr. verfassten literarischen Dialog Academici libri den Gesprächspartner Marcus Terentius Varro feststellen lässt, es handle sich um eine bekannte Aussage des griechischen Philosophen Sokrates. Dies sei den Schriften der Sokratiker, der Schüler des Sokrates, zu entnehmen. Cicero bezieht sich dabei in erster Linie auf Platons Apologie, eine literarische Version der Verteidigungsrede, die Sokrates als Angeklagter im Jahr 399 v. Chr. vor dem athenischen Volksgericht hielt. Allerdings lässt ihn Platon in einer anderen Textstelle der Apologie wörtlich sagen: „[…] οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht.“[3]
In Platons Apologie thematisiert Sokrates an fünf Textstellen ausdrücklich sein Nichtwissen oder seinen Mangel an Weisheit. Er behauptet jedoch nicht, wie Ciceros ungenaue lateinische Wiedergabe seiner Auffassung annehmen lässt, dass die Kenntnis seiner eigenen Unwissenheit ein echtes, gesichertes Wissen sei und damit die einzige Ausnahme von der Unwissenheit darstelle. Vielmehr besagen Platons Textstellen nur, dass Sokrates sich des Umstands bewusst sei, dass ihm Weisheit oder ein wirkliches, über jeden Zweifel erhabenes Wissen fehle. Nur der delphische Gott Apollon sei wahrhaft weise, die menschliche Weisheit sei sehr wenig wert oder gar nichts (Platon, Apologie 23a). Zudem geht es Sokrates nicht um technisches Fachwissen, sondern um Bestimmungen im Bereich der Tugenden und um die Frage nach dem Guten.[4] Was ist Besonnenheit? Was ist Tapferkeit? Was ist Frömmigkeit? Was ist Gerechtigkeit? Die wahre menschliche Weisheit ist es, sich des Nichtwissens im Wissenmüssen des Guten bewusst zu sein.[5] Wie der historische Sokrates sein Nichtwissen und die prinzipielle Möglichkeit oder Unmöglichkeit menschlichen Wissensbesitzes beurteilt hat, ist in der altertumswissenschaftlichen Forschung umstritten.[6]“
https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_wei%C3%9F,_dass_ich_nichts_wei%C3%9F
Zwingt mich NIE…
…
Ihr könntet es bereuen!