Don’t try to fuck a fucker
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„Türkei: Druck auf Medien steigt
Der türkische Präsident Erdogan will die Kontrolle über die Erdbeben-Berichterstattung, muss sich aber selbst vielen kritischen Fragen stellen.
Die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG), die sich weltweit für die Meinungs- und Pressefreiheit einsetzt, äußert „Empörung“: Nach der Erdbebenkatastrophe in der Südosttürkei dokumentiert ROG zunehmend Angriffe, Festnahmen und Einschüchterungen gegen Medienschaffende. Damit will die Regierung offenbar eine unabhängige Berichterstattung über die Probleme bei den Rettungsarbeiten und Versäumnisse des Staates im Vorfeld der Katastrophe unterbinden.
Journalistinnen und Journalisten würden beschuldigt, „die Polizei oder den Staat zu diffamieren“, berichtet ROG. Diese Verletzungen der Pressefreiheit seien „alarmierend“, stellt Reporter ohne Grenzen fest.
Über 90 Prozent der türkischen TV-Sender und Printmedien werden von Erdogan-nahen Unternehmern kontrolliert und berichten regierungskonform. Polizei und Justiz nehmen jetzt vor allem die wenigen verbliebenen unabhängigen Medien in den Blick.“
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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/t%C3%BCrkei-druck-auf-medien-steigt/ar-AA17FVyJ?ocid=msedgntp&cvid=ba594260a78b494c98c8afa50563482c
Başlık,
Anlayan anladı.
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Wenn doch die Russen DER Putin aus dem letzten Loch Pfeifen, WIE MEDIEN berichten…
Frage ich mich WARUM?
„DER SPIEGEL
US-Präsident Biden kündigt in Kiew neue Militärhilfe an
Artikel von Francesco Collini • Gestern um 11:49
139 Kommentare
Fast ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs ist der US-Präsident überraschend in die Ukraine gereist. Dort kündigte er militärische Hilfen in Höhe von 500 Millionen Dollar und neue Sanktionen gegen Russland an.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/us-pr%C3%A4sident-biden-k%C3%BCndigt-in-kiew-neue-milit%C3%A4rhilfe-an/ar-AA17HWND?ocid=msedgntp&cvid=ba594260a78b494c98c8afa50563482c
Selbst Kampfjet…
Wir SIND im Krieg nur fallen NOCH keine Bomben auf unsere Köpfe
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„Ungewohnte Rolle für Deutschland
Meist vorgetragen ohne Zwischentöne oder Einschränkungen, lautete die Botschaft: Wir unterstützen die Ukraine, solange es nötig ist. Von München sollte das Signal ausgehen, dass die Zeit nicht für den Kreml spielt, wie die amerikanische Vizepräsidentin Harris das formulierte. Im Umgang mit einem Taktiker wie Putin, der stets nach den Schwächen seiner Widersacher sucht, war das eine wichtige Übung, auch wenn die westliche Abstimmung in den vergangenen Monaten natürlich nicht immer reibungslos verlaufen ist.
Der Gastgeber Deutschland fand sich in einer ungewohnten Rolle wieder. Nach einem Jahr „Zeitenwende“, in dem viele Verbündete den Eindruck hatten, man müsse die Deutschen bei der Verteidigung immer noch zum Jagen tragen, musste nun der Bundeskanzler in München die Partner dazu aufrufen, Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern; der Verteidigungsminister organisierte für das geplante polnische Panzerbataillon Munition und Ersatzteile.
Dass Deutschland der größte Waffenlieferant der Ukraine in Kontinentaleuropa ist, wie Scholz zu Recht hervorhob, wird oft übersehen und zeigt ein Ungleichgewicht in der EU. Frankreich und Italien, die beiden anderen Mittelmächte, leisten deutlich weniger; Kampfpanzer liefern sie gar nicht.
Vor allem im französischen Fall steht das in starkem Kontrast zur Rhetorik des Präsidenten, der die Europäer auch in München wieder zu größeren Anstrengungen für ihre Verteidigung aufrief. In der nuklearen Frage tut sich sogar wieder ein alter Gegensatz auf: Deutschland setzt (notgedrungen) auf Amerikas Schutzschirm, Macron will dagegen eine europäische Antwort auf die ernsten Fragen, die Putins „Angriff im Schatten von Nuklearwaffen“ aufwerfen. Berlin wäre klug beraten, hier nicht nur auf ein Pferd zu setzen.“
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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kommentar-zur-m%C3%BCnchner-sicherheitskonferenz-eine-botschaft-an-putin/ar-AA17FKR9?ocid=msedgntp&cvid=ba594260a78b494c98c8afa50563482c