Ah Junge sowas wie dich nimmt man nicht einmal zu Frühstück zu sich…
— Und Liebe Kollegen —
Dell…
MINUS 6000 irgendwas, 5% der Belegschaft…
Ich sage NIE alles was ich weiß…
Oder vermute.
Und es GIBT noch vielmehr…
Ihr WERDET!
*
634 deniyor…
Söylemezler, SÖYLEYEMEZLER!
*
Könnte ich wie ich wollte…
MÜSSTE…
Aber ich darf nicht, SOLL NICHT!
MEIN Klientel…
Zu lange…
Zu tief, Zuviel…
Viel…
Zuviel.
Der Mensch hat…
Das Leben hat…
…
Aber ich bin „noch auf den beinen“
Und…
Noch NICHT Tod!
AMerika…
Nein an allem sind sie auch nicht Schuld aberrr an vielem…
England…
…
Ich KANN und ich WERDE!
DIE Kunstbanausen…
Falls ihr das mitbekommen habt…
Straff organisiert…
Man könnte fast sagen militärisch präzise…
Wären da nicht noch die ANDEREN…
…
😉
Ihr habt mich verstanden?
DIESE Islamisten…
DIE Engländer!
Irgendwann…
…
Ihr WERDET verstehen!
DIE Wirtschaft…
DAS GELD…
Kannibalen, hungrige Wölfe…
DIE Tische…
…
Da kommt man nicht „lebend davon“
Und „unser“ WarnMinister…
Der WILL…
Verzeit aber ich MUSS laut Lachen!
— Krawatten binden hat er IMMER noch nicht drauf —
PS: Ich MUSS einigen Sicherheitsorganen in Deutschland RECHT GEBEN…
Im türkischen…
Du MUSST mit Fundamentalisten in der Sprache REDEN…
Die sie auch verstehen.
Glaubt mir, ich habe es probiert…
Mit sachlichen Argumenten, mit Vernunft…
Ja…
Dem Koran zum Beispiel…
In die Fresse, ja…
Das hat was gebracht. Gut…
Ich hatte es mit Islamisten zutun…
Habe mich aber auch mit dem einen oder anderen Neonazi „unterhalten“
Um…
Zu Verstehen.
Ab einem gewissen Punkt wenn sie den überschritten haben…
Geht…
Nix mehr!
NUR GEMEINSAM…
Wir KÖNNEN, WENN WIR GEMEINSAM HANDELN.
Gebt dem Frieden eine Chance…
Keine Waffen ABER Brot…
Für die Welt…
BILDUNG!
Der Iran zum Beispiel…
WAS IST aus den Haarscheidern geworden?
Die verstorbene eine Kurdin…
Ihr werdet nicht verstehen ABER einige…
DIE Perser…
Ein kultiviertes Volk…
Früher einmal.
— BILDUNG —
Ist einer der Wege ZUR Freiheit.
Woooooooooooooooo…
Sind sie geblieben DIE Haarscheider…
Wo?
Ich fragte ist es NUR Politik oder wollt ihr den Frauen WIRKLICH helfen!?
Tayyipistan…
DER Tayyip ABERRR sowas von hin·ter·fot·zig
Solange ich noch atme…
Gegen ALLE Arten und Formen der Islamisten…
Und…
Ihren Förderern, Erfindern.
Auch DAS HABE ich immer wieder gesagt…
Nationalismus ist was anderes als Patriotismus…
Genau so wie DIE Republik etwas anderes ist…
Wie DIE Demokratie.
Es geht NUR gemeinsam am besten Weltweit…
Für Frieden…
Ja bis etwas besseres erfunden wird…
Für die Demokratie…
Für Freiheit ABER nicht so wie…
Der SCHEIN der Freiheit, nein…
Nein…
Wenn schon denn schon mit entsprechenden Regeln.
„Die Geschichte der Stadt
„Stadtluft macht frei“ – die Stadt als Chance
Der Begriff „Grundherrschaft“ kennzeichnet eine der wichtigsten Erscheinungsformen des Zusammenlebens der Menschen im Mittelalter. Der Ausdruck selbst stammt nicht aus dem Mittelalter, sondern ist ein moderner Ausdruck. Die Grundherrschaft war eine Herrschaft über Land und Leute. Das heißt, dem Besitzer einer Grundherrschaft gehörte nicht nur das Land, sondern auch die Menschen, die auf ihm lebten. Dabei ist die Bandbreite sehr groß: Neben Menschen, die nur Abgaben zu leisten hatten, aber über eigene Rechte verfügten, gab es auch Personen, deren Freiheitsrechte praktisch nicht vorhanden waren.
Ein neues Leben in der Stadt
Als seit dem 11. Jahrhundert neue Städte entstanden, setzten sich immer mehr Menschen aus der Grundherrschaft in diese Orte ab. Sie tauchten unter im Gewühl der Stadt – und dort waren sie in der Regel für den Grundherren nicht mehr auffindbar. Vielerorts entstand folgender Rechtsbrauch: Ein Leibeigener konnte nach „Jahr und Tag“ in der Stadt nicht mehr von seinem Grundherren zurückgefordert werden. Der Begriff „Jahr und Tag“ war dabei in der deutschen Rechtssprache eine der gängigsten Formeln für den Zeitraum eines Jahres. Nach Ablauf dieser Frist war der Leibeigene in Freiheit – und konnte in der Stadt ein neues Leben beginnen. Daher der Ausdruck: „Stadtluft macht frei“.
Von einer Unfreiheit in die nächste
Aber nicht jeder, der von einem freien Leben träumte, konnte dies auch erreichen. Die Aufnahme in die Stadt war mit Gebühren verbunden, und es war auch nicht einfach, das Bürgerrecht zu erwerben. Es musste gekauft oder ererbt werden. Damit änderte sich für viele Neuhinzugezogene oft nicht viel, sie gerieten von einer Unfreiheit in die nächste und lebten als Dienstboten, Knechte oder Mägde in der Stadt, mit zu wenig Besitz, um jemals in den Genuss des Bürgerrechts zu kommen. Auch war die Stadt im Mittelalter oft kein gesunder Lebensraum. Es war sehr eng, die Gassen und Straßen voller Müll und Fäkalien. Brände breiten sich oft rasend schnell aus und bedrohten Leib und Leben.“
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/soziale-politische-bildung/stadtgeschichte-urbanisierung-stadt-als-chance-100.html