Glaubt ihr an Gott?

Bitte mich nicht falsch zu verstehen DAS HAT ETWAS mit meiner Erziehung zu tun, ich glaube fest daran die älteren sowie so ABER meine Generation…
Die Mehrheit jedenfalls IST mit ihm aufgewachsen. EGAL ob hier oder in der Türkei. Ja…
In der Welt!

Fragt Psychologen von mir aus Soziologen es IST wie mit „Brot und Wasser“ der Mensch braucht etwas woran er glaubt, woran er sich festhalten kann…
Ganz besonders…
In schwierigen Zeiten woraus er Kraft und Hoffnung schöpfen kann, ich weiß nicht mehr wer aber jemand sagte mal „Gebe es Gott nicht müsste man ihn erfinden“

Ja…
Müsste man WENN NICHT (…)
Bitte es IST mir ein persönliches Anliegen, ich „puste mich hier nicht auf“ ODER will Aufmerksamkeit oder sonst was…
NEIN…
Ich hatte halt ein etwas anderen „Lebenslauf“ als die Meisten und da ich das weiß versuche ich euch, meinen Mitmenschen etwas zu erklären…
Das war…
DAS IST mein Anliegen. Natürlich weiß ich das…
Ein jeder von uns MUSS erst mit dem Kopf durch die Wand, leiden…
Erleiden…
Bis Mensch kapiert. Aber muss das wirklich sein, könnte man nicht Lernen OHNE…
Schmerzen?

Ohne eigene bittere…
Enttäuschende Erfahrungen machen zu MÜSSEN, geht das wirklich nicht?

Man redet von der Generation Z…
Soso der letzte Buchstabe im Alphabet…
Was will man uns sagen ODER ist es nur eine Einbildung von mir…
Sowie man so manches von mir behauptet, ALLES Einbildung ALLES nur Zufälle?

Und WAS IST mit den sogenannten Helikopter-Eltern?

Ich HABE Industrie Roboter programmiere als die meisten auf der Welt noch keine Ahnung davon hatten das es sowas gibt, dass Internet…
Handys und so weiter…
Viele wussten nicht von deren Existenz. Wist ihr was Assembler ist…
Die Assemblersprache?

War die erste Sprache die ich lernen MUSSTE, längst überholt. Vereinfacht ist DIE Maschinensprache ersetzt durch höhere Programmiersprachen. Damit auch der letzte Idiot programmieren kann, STARK VEREINFACHT.
Wie in Tayyipistan schmeißt man damit „Informatiker und oder Programmierer“ auf den Markt…
In drei Monaten…
Las es ein Jahr sein. Solche Typen hätten bei mir nicht einmal die Chance in dieselbe Stadt zu kommen wie ich, geschweige den zu einem Vorstellungsgespräch.

Soso die Ampel WILL das wir ??? wirklich interessant ALS OB wir nicht schon durchsichtig genug sind?!!!

Meine Generation, ich bin 57…
Könnt ihr euch noch an die Kinderfilme in unserer Kindheit erinnern…
An den religiösen Feiertagen an die Monumental Filme?

Habt auch ihr daraus nicht das eine oder andere gelernt woran ihr euch noch heute erinnert?

Und heute???
Besonders an den religiösen Feiertagen…
Welche WERTE werden noch unseren Kindern vermittelt?

Es IST DOCH EGAL, der Reihe nah ob Jüdisch, Christlich oder dem Islam…
ALLE haben sie denselben Ursprung…
Welche WERTE WERDEN HEUTE noch unseren Kindern vermittelt?

Ah ja natürlich…
Tausche Gott gegen Außerirdische…
Konsum…
Um JEDEN Preis. GELD…
GELD…
Und wieder Geld.

Und was ist mit Menschlichkeit?
Zärtlichkeit…
Ja Mitgefühl?

Was IST damit?

Ohhhhhhhhhhhhh…
Wie konnte ich NUR…
One Love vergessen?

Natürlich sind auch sie Menschen und HABEN EIN existenzrecht ALLEIN schon deswegen WEIL…
Gott sie so erschaffen hat…
Akzeptanz…
ABER muss…
Gehört Kindererziehung wirklich dazu?

Sagt euch Sodom und Gomorra etwas?
Ich bin mir ziemlich sicher meine Generation WIRD etwas damit anfangen können ABER…
Kennt ihr auch die Hintergründe?

„Was steht in der Bibel wirklich zu Sodom und Gomorra?
von Dr. Reinhold Weicker, Paderborn

Kurze Antwort
Bei der bekannten Erzählung in Gen. 19 (1. Mose 19) handelt es sich um eine versuchte Vergewaltigung (von Männern an Männern, an Boten Gottes). Als biblische Aussage zu dem, was wir heute als Homosexualität / homosexuelle Erotik / homosexuelle Liebe bezeichnen, nicht relevant; wir könnten die Bibel also wieder zuklappen.

Lange Antwort
Wir sollten doch nicht gleich die Bibel zuklappen, sondern wir sollten einmal den Versuch machen, systematisch alle Stellen der Bibel kurz zu lesen, an denen das Wort „Sodom” auftritt. Das geht heutzutage mit Computer-Hilfe sehr einfach: Man nehme eine der verschiedenen im Web vorhandenen „Bibel-Text-Suchmaschinen” und gebe dort den Suchbegriff „Sodom” ein. (Im Zeitalter vor dem Computer gab es dafür gedruckte Bücher, „Konkordanzen”.) Gesucht wird bei dieser Webseite in der Luther-Übersetzung; andere Bibel-Ausgaben im Web basieren auf anderen Sprachen oder Übersetzungen. Angezeigt werden nicht weniger als 48 (!) Stellen, die meisten im Alten Testament. Interessant ist:

Dass Sodom als Inbegriff für „sündige Stadt” galt, steckt hinter fast allen Nennungen. Ein Beispiel von vielen:
„Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HERRN.” (Gen. 13,13)
Was das sündhafte Verhalten ist, wird an den meisten Stellen nicht explizit genannt.
Die „Sodom-Erzählung” (Gen. 19) findet man natürlich auch: Die Einwohner von Sodom bedrängen Lot, er solle seine Gäste (die Boten Gottes) herausgeben, damit an ihnen ein gewaltsamer Sexualverkehr vollzogen werden kann. (Der sexuelle Akt wird, wie auch an anderen Stellen im AT, in alten Bibelausgaben umschreibend „Erkennen” genannt. Eine neuere Übersetzung sagt „ … dass wir uns über sie hermachen”). Die Boten sagen Lot, dass der Untergang der Stadt beschlossen sei:
„ … wir werden diese Stätte verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben.”
Was die spezifische Sünde war, warum „das Geschrei … groß” war (offenbar schon vorher), ist auch hier nicht genannt (siehe oben, Kapitel 13).
Beim Propheten Hesekiel wird etwas genannt, was mit sexuellem Fehlverhalten gar nichts zu tun hat:
„Siehe, das war die Schuld deiner Schwester Sodom: Hoffart und alles in Fülle und sichere Ruhe hatte sie mit ihren Töchtern; aber dem Armen und Elenden halfen sie nicht, …” (Hes. 16,49)
Ähnlich beim Propheten Amos, in seiner Rede an die schwelgerischen Frauen in Samaria:
„ … Ihr fetten Kühe, die ihr auf dem Berge Samarias seid und den Geringen Gewalt antut und schindet die Armen und sprecht zu euren Herren: Bringt her, lasst uns saufen! … Ich richtete unter euch Zerstörung an, wie Gott Sodom und Gomorra zerstörte, daß ihr waret wie ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerissen wird; dennoch bekehrt ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.” (Amos 4,1 und 11)
Für Christen interessant: An drei der fünf Stellen, an denen Jesus Sodom nennt (z. B. Mt. 11,14–15), nennt er die Stadt als Beispiel für Ungastlichkeit, für Nicht-Aufnehmen von Boten Gottes:
„Und wenn euch jemand nicht aufnehmen und eure Rede nicht hören wird, so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen. Wahrlich, ich sage euch: Dem Land der Sodomer und Gomorrer wird es erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als dieser Stadt.”
Von sexuellem (Fehl)Verhalten ist hier weit und breit nicht die Rede. An den anderen zwei Stellen spezifiziert auch Jesus nicht genauer, worin die Sünde Sodoms bestanden hat.
Erst in einem späten Brief im Neuen Testament (Judas 1,7) ist von „Unzucht” die Rede und von „anderem Fleisch nachgegangen” (Engel als verbotene Sexualobjekte? Männer als verbotene Sexualobjekte?)
Im Verlauf der Kirchen- und Geistesgeschichte ist diese letztere Deutung dann die vorherrschende geworden, z. B. war in altem Englisch „Sodomit“ die Bezeichnung für Homosexuelle. Mit der Gesamtaussage der biblischen Autoren hat das aber wenig zu tun; und die Aussage „Sodom zeigt doch, dass die Bibel Homosexualität verurteilt” ist einfach nicht haltbar.“

https://www.huk.org/themen/umgang-mit-bibeltexten/106-sodom-und-gomorra

(Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e. V.)