Gießkannenprinzip(!)

Ist es sowas ähnliches bei euch wie…
DER Penisneid…
Bei den Weibern?

Es Tropft nicht einmal bei denen die es BITTER nötig haben…
Nicht einmal…
Tröpfchen für Tröpfchen Qualität(!)

Könnt ihr euch noch dran erinnern?

Ich habe den GRÖßTEN Respekt vor diesen Zweibeinern…
Ein Mann der kein Respekt und ja auch etwas Ehrfurcht vor ihnen hat…
Hat entweder keine ErfahrungEN mit ihnen gemacht, sehr begrenzt…
Oder…
Er ist EINFACH NUR dumm!

Selbt die dümste unter ihnen, KOMMT DIE ZEIT…

Frauen ja auch Weiber können uns, wenn sie es denn wollen ganzeinfach an der Nase führen…
Nasenring…
Rinder…
Kapische?

😉

„Wirtschaftswoche
von Anna-Maria Knaup
15. März 2022

In Deutschland wird nicht gern über Gehalt und Geld gesprochen. Dadurch ist es schwer abzuschätzen, ab wann man als reich gilt. Eine IW-Studie zeigt: Singles zählen ab einem Einkommen von 3700 Euro zu den oberen zehn Prozent.



Eine aktuelle Studie der Forscher Judith Niehues und Maximilian Stockhausen vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) blickt noch einmal tiefer, nicht nur aufs Gehalt, sondern insgesamt auf Zahlen und Fakten rund ums Geld, bezieht Faktoren wie Haushalt, Geschlecht, Alter und Wohnort mit ein. Für die Studie untersuchten die Ökonomen das Nettoeinkommen von 35.000 Deutschen in knapp 19.000 Haushalten und zeigten so, dass Alleinstehende mit einem Einkommen von 3700 Euro zu den oberen zehn Prozent gehören. Mit 4560 Euro zählen sie schon zu den reichsten fünf Prozent und ab 7190 Euro zu den ein Prozent der Einkommensreichsten.



Einige Bevölkerungsgruppen stechen dabei hervor: So zeigt sich, dass Paare, deren Kinder nicht (mehr) im Haushalt leben, 27,1 Prozent zum einkommensreichsten Prozent gehören. In der Gesamtbevölkerung sind sie nur mit 9,3 Prozent vertreten. Die Paare mit Kindern im Haushalt sind im oberen Einkommensbereich weder unter- noch überrepräsentiert, denn ihr Anteil an den oberen zehn, fünf und ein Prozent entspricht jeweils ungefähr einem Fünftel. Das entspricht auch ihrem durchschnittlichen Anteil in der Gesamtbevölkerung von 20,4 Prozent.

Paare ohne Kind sind im oberen Einkommensbereich überdurchschnittlich stark vertreten im Vergleich zum Anteil an der Gesamtbevölkerung: Dort machen sie 4,6 Prozent aus, bei den oberen zehn Prozent, also den einkommensreichsten Deutschen, stellen sie 11,4 Prozent und bei den oberen fünf Prozent sogar 13,3 Prozent. Fast jedes zwölfte Paar ohne Kind gehört zu dem obersten Prozent.

Ganz im Gegensatz stehen dazu die Alleinerziehenden: Während sie in der Gesamtbevölkerung 5,4 Prozent darstellen, ist nur jeder hundertste unter den oberen zehn Prozent. Bei den fünf Prozent Einkommensreichsten sind es lediglich 0,9 Prozent und nur 0,5 Prozent kann sich zum einkommensreichsten Prozent zählen.

Das bedarfsgewichtete Nettoeinkommen, also das Einkommen, das jedes Haushaltsmitglied erhalten würde, wenn es alleine wohnen würde, liegt im Schnitt bei 2300 Euro im Monat. Damit soll der Lebensstandard verschiedener Haushaltstypen vergleichbar werden. Bei den oberen zehn Prozent liegt das durchschnittliche Einkommen bei 4070 Euro. Die einkommensreichsten fünf Prozent haben 5460 Euro erreicht und das obere Prozent im Durchschnitt 12.760 Euro.


https://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/einkommen-so-wohlhabend-sind-sie-im-vergleich-zu-anderen-machen-sie-den-test/27932532.html