Böyle gelmişim böyle gideceğim

😉

Google… Willst du es wirklich darauf anlegen, willst du es darauf ankommen lassen?

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Ich sagte doch, man kann mich gerne mal am (…)
Wenn…
DANN und wenn es sein MUSS wie in der Informatik, INSEL LÖSUNG!

Inselanlage ODER INSEL LÖSUNG…
Gehüpft wie gesprungen!

„Viele EU-Verordnungen sorgen für Verwirrung. Mit der Verordnung 2016/631 ist das nicht anders. Hierin werden die sogenannten kleinen Erzeuger als nicht systemrelevant eingestuft, da die Leistung laut EU nicht signifikant ist. Als kleine Erzeuger gelten in dem Fall alle Solaranlagen, mit einer Leistung unter 800 Watt.

Seitdem die EU-Verordnung in Kraft getreten ist, kursiert das Gerücht, dass Solarstrom ohne Anmeldung eingespeist werden darf – dem ist jedoch nicht so. In Deutschland dürfen Sie keinen Solarstrom ohne Anmeldungbzw. Genehmigung in das öffentliche Netz einspeisen.
Das gilt grundsätzlich, sobald Sie mit Ihrer Solaranlage an das öffentliche Stromnetz gehen. Aus dem Grund dürfen Sie ein sogenanntes Balkonkraftwerk ebenfalls nicht ohne Anmeldung betreiben. Sie speisen in der Regel zwar keinen beziehungsweise kaum Strom in das öffentliche Netz ein, verbinden die Stecker-Solaranlage jedoch mit einer Steckdose.
Zudem gilt es zu beachten, dass die von der EU als nicht signifikant eingestuften Kleinerzeuger in Deutschland noch weiter heruntergestuft wurden. Die Leistung der Mini-Solaranlagen darf nicht mehr als 600 Watt betragen. Eine Ausnahme gibt es jedoch – die sogenannte Inselanlage.
Bei dieser Variante versorgen Sie sich selber mit Strom und das völlig autark. Dazu benötigen Sie, neben einer Photovoltaikanlage oder einem Solargenerator, mindestens einen Zwischenspeicher. Die Kapazität der Speicher sollte daher so bemessen sein, dass Sie genügend Energie zwischenspeichern können.
Kurzum: Selbst wenn Sie nur ein kleines Balkonkraftwerk mit einer Leistung bis 600 Watt betreiben, müssen Sie dieses anmelden. In der komfortablen Situation, sich komplett in eine Inselanlage zu vernetzten, befinden sich vermutlich nur die Wenigsten.

Solarstrom einspeisen – das sollten Sie im Vorfeld bedenken
Auch wenn Sie selbst das Balkonkraftwerk bei verschiedenen Stellen anmelden müssen, ist der Aufwand doch deutlich geringer als bei einer leistungsstarken Photovoltaikanlage. Während die Photovoltaikanlage bereits im Vorfeld geprüft und genehmigt werden muss, entfällt zumindest dieser Aufwand bei der Mini-Solaranlage.

Die Stecker-Solaranlage müssen Sie zwar nicht genehmigen lassen, jedoch muss sie den behördlichen Auflagen entsprechen. Darauf sollten Sie bereits beim Kauf achten. Das Anmelden des Balkonkraftwerks ist relativ unproblematisch, sollte allerdings sofort erfolgen. Versäumen Sie die Anmeldung der Stecker-Solaranlage, droht Ihnen ein Bußgeld.
Anmelden müssen Sie das Balkon-Kraftwerk sowohl bei Ihrem Netzbetreiber als auch beim Marktstammdatenregister. Die Anmeldung ist kostenfrei. Allerdings wird der Netzbetreiber nach der Anmeldung der Stecker-Solaranlage wahrscheinlich relativ zeitnah Ihren Zähler austauschen. Der Austausch des alten Zählers ist in der Regel kostenfrei, da bis zum Jahr 2032 ohnehin alle alten Zähler durch digitale Zähler ersetzt werden müssen.
Durch den Einbau des neuen Zählers entstehen höhere Wartungskosten. Die Gebühren können von bisher um die 12 Euro auf mindestens 16 Euro bis zu maximal 20 Euro steigen. Entscheidet sich der Netzbetreiber dazu, bei Ihnen einen Smart-Messer einzubauen, kostet Sie die Wartung jährlich 23 Euro, wenn Sie nicht mehr als 2.000 kWh Strom pro Jahr verbrauchen.
Bei einem Stromverbrauch über 2.000 kWh bis einschließlich 3.000 kWh/Jahr müssen Sie 30 Euro jährlich berappen. Bei einem Stromverbrauch über 3.000 kWh bis einschließlich 4.000 kWh/Jahr werden 40 Euro jährlich fällig. Hinzu kommen noch die Kosten für das Balkonkraftwerk, eventuell auch für eine abgesicherte Schuko-Steckdose beziehungsweise eine Wieland-Steckdose.
Schlussendlich: Ohne Anmeldung dürfen Sie zwar keinen Solarstrom einspeisen, jedoch hält sich der Aufwand dafür bei den Minisolaranlagen in Grenzen. Dennoch sollten Sie im Vorfeld genau die Kosten berechnen. Bis sich Ihre Mini-Solaranlage amortisiert hat, kann es unter Umständen sehr viele Jahre dauern.“

https://praxistipps.chip.de/solarstrom-einspeisen-ohne-anmeldung-ist-das-moeglich_150137#:~:text=In%20Deutschland%20d%C3%BCrfen%20Sie%20keinen,ebenfalls%20nicht%20ohne%20Anmeldung%20betreiben.

WARUM veröffentliche ich es nicht?
Weil…
Auch wenn es zwar nur 12 Volt sind ABERRR „ohne ENDE“ Ampere…
Heißt Strom, schon > 30mA
Können tödlich sein!

Darum. Aber Bilderchen OHNE alles das kann ich schon. Vom Wasserstoff habe ich Abstand genommen, meine Lieben ABERRR…
Etwas anders, ebenfalls auf Solar und 12V Basis…
Mit Wasser und jeder Menge Kupfer…
Mal sehen wenn es so läuft wie ich mir das vorstelle dann WERDE ICH.

DAS PROBLEM ist…
Ist die Geographische Lage Deutschlands AUCH das Pumpwerk ist vielversprechend
😉

Jungssssssssssssssssssssssssssss…
Meine Chemikalien…
MEINE 9mm…
Mir platzt bald wirklich der Kragen!

Oben das…
MIT der Insel Lösung, Autobatterie…
Schrotthändler…
Ihr erinnert euch?

WER lesen…
DENKEN kann UND informiert IST…
Der IST klar im Vorteil!