Wie war das nochmal?
Die Gründe für?
Geld, Frauen und Macht. NEIN mittels der Angst werden Rindviecher…
Geleitet und gelenkt.
Es geht wie fast IMMER ums Geld…
Drohen kosten weniger, sind kleiner und fast so effektiv wie Kampfjets…
Brauchen aber weniger Treibstoff.
BITTE…
Lasst mich…
Mich nicht auskotzen!
— Nachhaltigkeit mal anders —
Messers Schnitthaltigkeit…
Ja ein Metzger (…)
… man KANN damit aber auch töten.
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„440C Stahl – Born in USA
Der gängige Name bzw. die meistverwendete Bezeichnung für diesen Messerstahl kommt aus den Vereinigten Staaten, hier entstanden aus der sogenannten AISI-Norm für Stähle aller Art.
Nicht weniger trocken findet sich hierzulande für 440C immer wieder die Deutsche Werkstoffbezeichnung 1.4125, noch seltener die veraltete DIN-Bezeichnung X105CrMo17.“
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„440C hat eine vergleichsweise geringe Schnitthaltigkeit, d.h. verhältnismäßig schnell nachlassende Schärfe.“
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„Nach Meinung zahlreicher Messerfreaks und (bisweilen selbsternannter) Messerexperten noch etwas leistungsfähiger in Sachen rostfreier und zugleich vielseitig einsetzbarer Messerstahl zeigen sich etwa die (oft aber auch teureren) Mitbewerber
154CM (ATS34),
D2
und Niolox (SB1)
nicht zuletzt, wenn beim potentiellen Käufer auch mal gröbere Arbeiten wie „Beilaufgaben“, Hartholz schnitzen u.ä. angesagt sind.
Um sein neues 440C-Messer nicht gleich unnötig überzustrapazieren, verwendet der Kenner am besten, wie bei jedem Stahl, einen Schneidewinkel von mindestens 40 Grad und maximal 25 Grad.“
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440C Stahl – Der Stahlklassiker für Messer immer noch Up-to-Date?
Falls ihr verstanden habt WAS ich euch sagen will!?