Ah ja vor lauter lauter

„Finanzen.net

Rettung in Energiekrise? – Forscher entwickeln Solarzellen, die auch nachts Strom erzeugen
Samstag

Nachts mit Solarzellen Strom erzeugen
Damit Solarzellen Strom erzeugen können, benötigen sie für gewöhnlich Sonnenlicht, das natürlicherweise nur tagsüber zur Verfügung steht. Nachts sinkt die Produktivität der Module dadurch auf Null. Forschern der Universität Stanford soll es nun aber gelungen sein, dieses Problem zu beheben und auch in der Nacht mit Solarpanels Strom zu generieren. Wie die Website Interesting Engineering berichtet, testeten im vergangenen Oktober Wissenschaftler rund um den Elektroingenieur Sid Assaworrarit auf dem Dach der Stanford Universität ein Solarmodul, welches mit einem thermoelektrischen Generator ausgestattet wurde, um dessen nächtliche Leistungsfähigkeit zu untersuchen. Die Konditionen waren gut, da mehrere Nächte lang am kalifornischen Himmel keine einzige Wolke zu sehen war. Unter diesen Bedingungen verlief das Experiment erfolgreich. Nach Angaben von Interesting Engineering soll das getestete Gerät nachts etwa 50 Milliwatt pro Quadratmeter erzeugt haben. „Ich denke, das ist wahrscheinlich eine Rekordzahl“, sagt Assaworrarit gegenüber der Website. Mit einigen Verbesserungen und einem optimierten Standort, könnte die Stromerzeugung laut Assaworrarit aber noch deutlich gesteigert werden. „Die theoretische Grenze liegt wahrscheinlich bei etwa ein bis zwei Watt pro Quadratmeter“, gibt der Forscher bekannt. „Das ist keine große Zahl, aber es gibt viele Anwendungen, bei denen diese Art von Nachtenergie nützlich wäre.““

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/rettung-in-energiekrise-forscher-entwickeln-solarzellen-die-auch-nachts-strom-erzeugen/ar-AA11Vhti?ocid=msedgntp&cvid=3a8659d1e39144d991e9331d260ae27b

ICH…
Würde es Lesen

*




„“Dass Russland tatsächlich in die NATO aufgenommen werden könnte, ist für die westlichen Staaten nie infrage gekommen. Schließlich galt das Land – weiterhin Atommacht und ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat – mit Blick auf seine Größe und sein Potenzial trotz allen damaligen Zerfalls weiterhin als potenzielles Zentrum eigenständiger Machtambitionen“, berichtet Jörg Kronauer und fügt hinzu: „Nicht zuletzt mit Blick darauf machte sich der Westen bald daran, sein militärisches Bündnissystem, die NATO, nach Osten auszudehnen – und das auch, um Russland prophylaktisch einzudämmen.“

Wie der Autor zeigt, ist der gegenwärtige Krieg in der Ukraine der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, die sich über viele Jahre hin vollzog.

Dabei war die Dynamik des Machtkampfs des Westens mit Russland keineswegs geradlinig: Jörg Kronauer beschreibt etwa auch, wie insbesondere Deutschland oft eine widersprüchliche Politik betrieb, da die einzelnen Bundesregierungen einerseits an der Seite der USA und damit im gegnerischen Lager zu Russland standen, andererseits aber massive Interessen der deutschen Wirtschaft in Russland beachten mussten.

Außerdem zeigt Jörg Kronauer, dass der Machtkampf des Westens mit Russland auch vor dem Hintergrund des ebenfalls schon seit Jahren tobenden Konflikts des Westens mit China gesehen werden muss. Äußerungen wie die der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (41, Grüne), dass Russland nach einer erhofften Niederlage in der Ukraine „jahrelang nicht mehr auf die Beine“ kommen dürfe, erhalten dadurch eine sehr viel weitreichendere Bedeutung.

Denn, so der Buchautor, eine große Sorge westlicher Militärs und Politiker sei es in den letzten Jahren gewesen, dass Russland und China sich gegen den Westen verbünden könnten. Eine immer stärker werdende Annäherung zwischen beiden Staaten habe es in jedem Fall bis kurz vor dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs gegeben.“


https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/der-dritte-weltkrieg-droht-beginnt-er-schon-in-zwei-jahren/ar-AA11XiFK?ocid=msedgntp&cvid=3a8659d1e39144d991e9331d260ae27b

*

NIE…
Nie ohne einen Grund…
Meine türkischen Leser WISSEN DAS!





Der Gaspreis sinkt am Markt – können Verbraucher dann aufatmen?

© Olga Rolenko via Getty Images
Der Gaspreis sinkt am Markt – können Verbraucher dann aufatmen?
Die Offensive der Ukraine im Krieg gegen Russland verläuft erfolgreich. Auch die Märkte reagieren positiv auf die Entwicklung und die Gaspreise sinken wieder. Woher kommt die plötzliche Kehrtwende und was bedeutet das für die Verbraucher?

Wie stark ist der Gaspreis aktuell gesunken?
Ende August erreichte der Preis des Terminkontrakts TTF für niederländisches Erdgas mit 346 Euro pro Megawattstunde ein neues Rekordhoch. Die Preise der Niederländer gelten als Richtwert für die europäischen Gaspreise. Seitdem ist der Gaspreis mit kleineren Schwankungen jedoch stetig gesunken. Am Montag sogar auf 190 Euro pro Megawattstunde – knapp 43 Prozent unter dem Hoch im August.

Die Entwicklung des Gaspreises am Terminkontrakt TTF.
© Trading View
Die Entwicklung des Gaspreises am Terminkontrakt TTF.
Aktuell pendelt sich der Preis um die 200 Euro Grenze ein. Analysten wie die Investmentbank Goldman Sachs gehen davon aus, dass sich der Gaspreis über den Winter weiter entspannen wird, wie „Capital“ berichtet.

Warum sinkt der Gaspreis plötzlich?
Für die aktuell sinkenden Gaspreise gibt es verschiedene Gründe. Einer davon ist die Ankündigung Russlands, kein Gas mehr zu liefern. Auf den ersten Blick ist das keine gute Nachricht. Nach dem Gasstopp durch die Pipeline Nord Stream 1 ist der Gaspreis am Markt auch zunächst angestiegen. Doch durch die Entscheidung Russlands sei den Märkten die Unsicherheit genommen worden, erklärt der Ökonom Andreas Löschel bei „zdf heute“.

„Die schlechte Nachricht ist jetzt auf dem Markt, man kann nun die ökonomischen Kosten berechnen und sieht, dass man wahrscheinlich insgesamt durch den Winter kommt“, so Löschel, Inhaber des Lehrstuhls für Umwelt-/Ressourcenökonomik und Nachhaltigkeit an der Ruhr-Universität Bochum. Zudem bezieht die EU nur noch neun Prozent des Gases aus Russland. Vor dem Krieg waren es noch knapp 40 Prozent. Auch der Anteil an LNG-Käufen steigt, wodurch sich der Markt entspannt.

Hinzu kommt, dass die Gasspeicher in Deutschland und der EU vergleichsweise gut gefüllt sind. Hierzulande sind es Stand 13. September 88,7 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren lag der Mittelwert zum gleichen Zeitpunkt bei 84,4 Prozent. Die Angst vor einer Gasknappheit aufgrund ausbleibender Lieferungen im Winter sinkt dadurch. Auch das wirkt sich positiv auf den Gaspreis aus.

Werden Gas und Strom jetzt wieder billiger?
Für die Verbraucher hat der sinkende Gaspreis am Markt keine direkten Auswirkungen. Auch wenn sich der Preis wieder beruhigt, liegt er auf einem bis zu zehnmal höheren Niveau als noch im Vorjahr. Preiserhöhungen und steigende Energiekosten stehen also trotzdem an. Verbraucher sollten die Strom- und Gasrechnung weiter im Auge behalten.

Schwankungen am Markt sind ebenfalls in Zukunft möglich. Ökonom Löschel gibt jedoch bei „zdf heute“ Entwarnung: „Die Spitzenpreise werden wir so schnell nicht wiedersehen.“ Die Kosten für Gas sind also kein Fass ohne Boden.“


https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/gaspreise-seit-anfang-september-kr%C3%A4ftig-gesunken-ist-das-schlimmste-schon-vorbei/ar-AA11XiXQ?ocid=msedgntp&cvid=3a8659d1e39144d991e9331d260ae27b

„EBEN“
Der überforderte WARNMINISTER…
DIE Außendingsbums (…)
Wenn ich könnte WIE ICH WOLLTE…
Aber … ihr wist.




Abwarten und Tee trinken

*

DIE REGEL besagt nenne NIEMALS NAMEN, wenn ich es dennoch tue…
TUEN MUSS…
Dann habe ich meine Gründe dafür, entweder ich mich selbst…
ODER…
Die Zeit mich!

— Wenn … ja wenn er doch DER EINZIGE Förderer wäre —

„Berliner Zeitung

Bericht: Razzia bei Selenskyjs Oligarchen-Freund Kolomojskyj
dpa – Sonntag

Die ukrainische Behörden haben Medienberichten zufolge im Zuge von Korruptionsermittlungen das Ski-Ressort von Milliardär Ihor Kolomojskyj in den Karpaten durchsucht. Es seien im Zusammenhang mit einer millionenschweren Korruptionsaffäre um den Öl- und Gaskonzern Ukrnafta unter anderem Dokumente beschlagnahmt worden, berichtete das Internetportal Zn.ua am Sonntag unter Berufung auf Informanten bei der Antikorruptionsbehörde NABU. Der Oligarch galt lange Zeit als Förderer von Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Kolomojskyj erklärte, er habe von einer Durchsuchung in seinem Ski-Ressort „nichts gehört“. Dem Medienbericht zufolge geht es um ungesetzliche Aneignung von Eigentum des Ölkonzerns Ukrnafta in Höhe von umgerechnet mehr als 300 Millionen Euro. In der vergangenen Woche haben die Ermittler Verfahren gegen mehrere Top-Manager des Konzerns eröffnet. Kolomojskyj selbst, der Miteigentümer von Ukrnafta ist, gilt demnach bislang noch nicht als Verdächtiger.

Der 59-Jährige ist einer der umstrittensten Oligarchen in der Ukraine. Unter anderem besaß er bis 2016 die dann verstaatlichte größte Bank in der Ukraine und eine Fernsehgruppe, bei der Selenskyj unter Vertrag stand. Vor seiner politischen Karriere war Selenskyj im Show-Business tätig. Teilweise bezeichneten ukrainische Medien Kolomojskyj daher als Strippenzieher, der hinter Selenskyj stehe. Allerdings haben mehrere gegen die Oligarchie gerichtete Gesetze Selenskyjs zuletzt auch den Interessen Kolomojskyjs geschadet.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/bericht-razzia-bei-selenskyjs-oligarchen-freund-kolomojskyj/ar-AA11XXG5?ocid=msedgntp&cvid=4e7104ab55bc40aa994d2be05d26c90f

AMMMerika…
England NOCH Lebe ich!

*

Die Fairness VERLANG das man auch die Gegenseite berücksichtigt:

Ich kommentiere es nicht, bitte lest es UND entscheidet selbst

Der Fundus meiner Lebenserfahrung lehrt mich anderes…
Aber…
Ich kann und darf nur warnen, eigentlich nicht mal DAS…
Wie ihr lesen könnt, konntet.

*

BOK…
auf Türkisch Scheiße…
Habt ein Auge auf FaceBOK!

*