Eine Tüte VOLL, bis zum Rand voller Medikamente … „Glaubt ihr aus mir könnte noch was werden?“

Hey…
Ich BIN längst Tod!

*

>>> !!! <<<

Sorulacak çok soru var, sor kendine

>>> !!! <<<

*

Deswegen 6 Monate…
Sechs…
Ich…
Das kann was werden!




„Verschiedene Arten von Stents

Ein Stent wird im Rahmen eines Herzkatheters eingesetzt. Er fixiert Kalk-Fragmente in den Gefäßen, glättet die Oberfläche des Gefäßinnenraums und verbessert damit den Blutfluss im Gefäß. Zudem verhindert er, dass sich das Gefäß nach der Aufdehnung wieder verschließt.

Es gibt verschiedene Stentarten:

Selbst entfaltender Stent
Er wird im nicht entfalteten Zustand durch den Herzkatheter ins verengte Gefäß eingebracht wird. Der Stent ist von einer Plastikhülle umgeben, diese wird zurückgezogen und der Stent entfaltet sich.

Ballon expandierender Stent
Der Stent befindet sich im nicht entfalteten Zustand auf einem Ballonkatheter. Ist der Ballonkatheter an der richtigen Stelle im Gefäß, wird er aufgeblasen und der Stent so richtig platziert.

Medikamenten beschichtete Stents (drug eluting stent, DES)
Die Oberfläche dieses Stents ist mit einem Medikament beschichtet (Sirolimus oder Paclitaxel). Der Stent wird im Gefäß platziert und gibt über einen bestimmten Zeitraum eine definierte Wirkstoffmenge ab.

DES

Die Vorteile der DES sind, dass die Restenoserate deutlich sinkt (von ca. 25 auf 3 Prozent). Mittlerweile gibt es aber Hinweise, dass sich nach etwa einem Jahr vermehrt Blutgerinnsel bilden. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung empfielt daher in ihrem Positionspapier, die DES vor allem dann einzusetzen, wenn das Risiko für eine Restenose hoch ist. Das gilt beispielsweise für Patienten, die schon eine Restenose hatten.

Patienten mit Nierenschwäche , eingeschränkter Herzfunktion (Herzschwäche) , vielen zusätzlichen Erkrankungen oder Vorhofflimmern profitieren weniger von der DES-Therapie. Neuere Studien belegen (*), dass es vier Jahre nach Stentimplantation zwischen den beiden Stentformen keinen Unterschied mehr gibt.“



„Was ist nach der Implantation zu beachten?

Nach der Stentimplatation muss der Patient wegen des hohen Thromboserisikos, das am Stent herrscht, Medikamente einnehmen. Bei DES müssen die Patienten sechs Monate lang zwei verschiedene blutverdünnende Medikamente nehmen (Acetylsalizylsäure und Clopidogrel), danach nur Acetylsalizylsäure. Dadurch ist das Blutungsrisiko erhöht. Bei normalen Stents ist die duale Blutgerinnungshemmung nur vier Wochen nötig, danach reicht ebenfalls Acetylsalizylsäure.

Die Wiederverengungsrate (Restenoserate) nach einer Stentimplantation liegt bei etwa 25 Prozent. Bei DES liegt die Restenoserate bei nur 3 Prozent.“


Stents in den Herzkranzgefäßen

Ob…
Oder ob nicht das wird sich zeigen!???