Ich sollte nicht, wirklich nicht. Nicht nachdem was ich heute wieder gesehen habe ABERRR

Ohne Kommentar, BITTE lest und schaut es euch anschließen UNBEDINGT an…
Ich KÖNNTE…
So einiges UNTERMAUERN, dass euch hören und sagen vergeht. Es IST besser ich hülle mich für eine Weile in Schweigen.

„Berliner Zeitung

Deutsche Firmen gehen pleite: Ist das Annalena Baerbock auch „egal“?
Maurice Höfgen – Vor 7 Std.

„Egal, was meine deutschen Wähler denken“ – diese Äußerung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bei einer Podiumsdiskussion in Prag entfachte einen Shitstorm. Deutschland stehe weiterhin auf der Seite der Ukraine und zu den Russland-Sanktionen, wollte sie damit sagen – selbst wenn es Proteste wegen hoher Energiepreise geben sollte. Nun sollte man Shitstorms über Halbsätze nicht zu hoch hängen, aber es stellt sich doch die Frage: Hat die Ampel wirklich auf dem Schirm, wie groß die Gefahr einer Wirtschaftskrise ist?

Betriebe sind reihenweise in der Zwickmühle: Einerseits treiben Mondpreise für Öl, Gas, Fernwärme und Strom die Produktionskosten in die Höhe, andererseits fressen die hohen Preise gleichzeitig die Kaufkraft der Kunden auf. Energiepreise auf Rekordhoch, Konsumstimmung auf Rekordtief – eine üble Mischung. Ökonomen würden sagen: Aus einem Angebotsschock wird ein Nachfrageschock.

Denken wir an einen Friseursalon. Die Inhaberin bekommt Post vom Gasversorger – schlechte Nachrichten! Für die nächsten 12 Monate steigt die Gasrechnung. Ab jetzt verlangt der Versorger 25 statt neun Cent pro Kilowattstunde: fast dreimal so viel. Dass man schon lange Kunde ist und jahrelang alles doch stabil lief, hilft jetzt nichts mehr. Der Versorger muss nämlich auch längst mehr zahlen, wenn er Gas einkauft. Ab Oktober werden aus den 25 Cent sogar fast 28 Cent, die Gasumlage kommt ja noch obendrauf. Den Laden heizen, die Haare waschen, all das wird jetzt teurer.

Eigentlich müsste die Inhaberin die Preise jetzt drastisch erhöhen, sonst geht die Gasrechnung an die Substanz. Kleine Friseurbetriebe sind nicht auf Rosen gebettet, haben häufig wenig Rücklagen, wie andere Kleinbetriebe eben auch. Die wenigen Rücklagen wurden außerdem schon in der Pandemie angezapft: Lockdown, Hygienestandards, Mindestabstand – alles mit mehr Kosten und weniger Einnahmen verbunden. Es gibt aber ein Problem: Die Kunden klagen schon seit Monaten, dass alles teurer wird. Tanken, Heizen, Duschen, Einkaufen – und jetzt auch noch der Friseur? Können sich die Kunden den Friseurbesuch dann noch regelmäßig leisten? Wenn nicht, brechen dem Friseursalon die Einnahmen weg.“

der Rest

>>> Unbedingt <<<

Ich weiß es…
Ich werde mich nicht zurückhalten können…
Irgendwann platze ich…
Und werde Schreiben was ich euch im Moment vorenthalte.