ALLE Nachrichtenkanäle, alle…
Das IST DOCH der Sinn der Übung;
— Ihr sollt euch das gar nicht mehr leisten können —
Dieser ganze Fahrrad „Scheiß“
Hallo 5 D-Mark, schon vergessen?
Ihr sollt es euch nicht Leisten KÖNNEN…
Aberrr…
Das Problem IST die Industrie DARF WEITER…
Alle Europäischen Autos zusammen machen so viel…
„Dreck“
Wie 5, NOCHMAL nur 5 Luxusliner die um die Weltmeere schippern…
Und…
Ultra, superreiche vergnügen!
Aber…
DAS — größte — PROBLEM…
IST…
DAS Militär, speziell die AMerikaner…
Habt ihr überhaupt AUCH NUR die entfernte Ahnung wie sie die Umwelt…
Verschmutzen?
DAS e – Militär…
EMP…
6-fache Abschirmung, sagt mal Jungs habt ihr noch alle Tassen im Schrank?
Da lacht doch das feindliche Herz!
*
Ich nehme ALLES ZURÜCK und behaupte das Gegenteil…
Welt Nachrichten, in der Ukraine würden die Kinder eingeschult…
„Gerne in die Schule gehen“
Ihr MÜSST verrückt sein!
Übrigens…
Man rechnet mit dauerhaft 3 Euro und mehr…
Pro Liter.
Die Grünen haben sich übertroffen…
DIE Engländer…
3 Euro x ca. 2 = 6
Ihr verdient es nicht besser!
>>> Ich finde das Video nicht mehr. ZDF Info, ich habe es im privat Archiv kann es aber aus rechtlichen Gründen nicht veröffentlichen <<<
Glaubt es mir einfach, ES IST WAHR…
Nehmt damit vorlieb:
„Deutschland: Die Hinterlassenschaften der US-Armee
Die kleine Eifelstadt Spangdahlem ist wichtiger Standort der US-Luftwaffe in Deutschland. Mit gravierenden Folgen für die Umwelt. Das Grundwasser ist kontaminiert, Flüsse und Teiche belastet. Eine Sanierung würde Millionen kosten.“
https://www.dw.com/de/deutschland-die-hinterlassenschaften-der-us-armee/av-55123117
Hallooooooooooooooooooooooooooooooo…
Die deutsche Welle
Wie wäre es damit?
„UMWELT, MILITÄR UND KRIEG
VON PROF. DR. KLAUS MOEGLING
Ein über lange Zeit vernachlässigter Aspekt von Aufrüstung und militärischer Aktivität liegt in der massiven Umweltzerstörung, die weltweit durch Kriege verursacht wird. Aber auch im Regelbetrieb militärischen Alltags und militärischer Übungen ist das Militär der größte institutionelle Emittent von Klimagasen. Die Vergiftung und Zerstörung der Umwelt mit schwerwiegenden Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen kommen erst jetzt am Rande der aktuellen Proteste der Umwelt- und der Friedensbewegung allmählich an die Öffentlichkeit.
Neuere Geschichte militärbedingter Umweltzerstörung
Die beiden Weltkriege verwandelten zahlreiche Regionen in eine zerstörte und mit Waffenresten und Kampfmitteln verseuchte Landschaft.
Nach Schätzungen des Fraunhofer Instituts liegen ungefähr 1,6 Millionen Tonnen konventionelle Kampfmittel und circa 200.000 Tonnen chemische Kampfmittel auf den Meeresböden der Ost- und Nordsee. Seeminen, Bomben, Giftgasgranaten rosten, werden porös und geben ihre giftige Ladung in die Umwelt frei, so dass über die Fische das Gift in die menschliche Nahrungskette gerät. (1)
Die beiden Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki im August 1945 bewirkten, neben einer Viertelmillion Toten allein 1945, bis heute die radioaktive Verseuchung dieser Regionen sowie zahlreiche Krebstote und mit genetischen Defekten geborene Kinder.
Es wurden bereits 1961 Pflanzenschutzmittel in Vietnam nach Anordnung durch den US-amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy eingesetzt, um den Vietcong die Deckung im entlaubten Regenwald zu nehmen und deren Reisfelder zu zerstören. Ab Februar 1967 wurde im Vietnam-Krieg das Pflanzengift ‚Agent Orange‘ zur Entlaubung des vietnamesischen Regenwalds und zur Zerstörung der Reisfelder des Vietcong eingesetzt; der größte Chemie-Angriff der Geschichte. Das darin enthaltene Dioxin konnte bis heute nicht entfernt werden und ist für massive Krebserkrankungen und Gendefekte in Vietnam verantwortlich. (2)
Die ‚Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen‘ (ICAN), die 2017 den Friedensnobelpreis erhielt, geht von circa 2.000 Atomwaffentests mit der Sprengkraft von 29.000 Hiroshima-Bomben aus, die unter der Erde, im Wasser und über dem Boden durchgeführt wurden. Die Atomwaffenversuche sind verantwortlich für eine umfangreiche radioaktive Verseuchung verschiedener Regionen sowie heute für circa 2,4 Millionen Krebstote. (3)
Aktuelle Umweltzerstörung durch Kriege
Brennende Ölquellen im Zuge von militärischen Auseinandersetzungen im arabischen Raum, z.B. im Irak-Krieg, sorgten für eine massive Verschmutzung der Biosphäre mit Kohlenstoffdioxid (CO2). Ein weiteres Beispiel hierfür sind die brennenden Ölquellen Saudi-Arabiens im Rahmen des Jemen-Kriegs.
Aber insbesondere die 30-jährige Bombardierung des Irak mit hunderttausenden Einsätzen von Kampfflugzeugen mit Tod bringender Bombenlast ging mit einer massiven Umweltzerstörung einher. Die USA und ihre Verbündeten töteten über 30 Jahre hinweg insgesamt 2,7 Millionen Menschen im Zuge des 2. und 3. Golfkrieges und den nachfolgenden Einsätzen und Maßnahmen, im Durchschnitt pro Tag 250 Menschen (4). Die ökologischen Folgeschäden gehen v.a. auf die Bombardierungen und das Anzünden von Ölanlagen, aber auch auf den Einsatz von Uran-Munition zurück.
Hierüber hinaus: Wenn militärische Truppen ein besetztes Gebiet räumen, hinterlassen sie oftmals ein ökologisches Desaster, das schwerwiegende Folgen für die Gesundheit der dort lebenden Menschen hat. Die US-Armee darf nach ihrem eigenen Statut keine Materialien zurücklassen, sodass alles, was nicht mitgenommen wird, in sogenannten ‚Burn-Pits‘ verbrannt wird. Das sind große Gruben, in denen u.a. Ölrückstände, chemischer Abfall, Sprengstoff, Batterien, Farbe, Autowracks in Flammen aufgehen. Durch die entstehenden Emissionen gelangen Giftpartikel ungefiltert in die Luft und bringen schädliche Auswirkungen für Mensch und Umwelt. (5)
Radioaktive Munition wurde nicht nur im Irak, sondern u.a. auch im ehemaligen Jugoslawien von der NATO verwendet. Heute wird es beispielsweise in Syrien eingesetzt. Überall dort, wo Uran-Munition zum Einsatz kommt, wird die Umwelt vergiftet, die Gebiete bleiben über lange Zeit verstrahlt. Als Folge kommen gehäuft Kinder mit Missbildungen auf die Welt, die oft so gravierend sind, dass die Kinder nicht überlebensfähig sind. Die Anzahl an Krebserkrankten steigt.
Aktuelle Umweltzerstörung durch das Militär
Das Militär ist nicht nur im militärischen Einsatzfall, sondern auch im militärischen Alltagsbetrieb, d.h. in (noch) kriegsfreien Zeiten und Regionen, einer der größten globalen Umweltverschmutzer. So schreibt Markus Gelau (2018) am Beispiel des US-Militärs:
„Offiziell werden auf den weltweit 1.000 Militärbasen täglich 320.000 Barrel Öl verbraucht. Hauptsächlich verursacht durch die sich ständig im Einsatz befindlichen 285 Kampf- und Versorgungsschiffe der US-Navy. Ebenso rund 4.000 Kampfflugzeuge, 28.000 gepanzerte Fahrzeuge, 140.000 sonstige Fahrzeuge, über 4.000 Hubschrauber, mehrere Hundert Transportflugzeuge und 187.493 Transportfahrzeuge.“ (alle Zahlen aus 2012). (6)
Auch Deutschland ist von dieser Problematik nicht ausgenommen. Das zeigen die massiven Waldbrände 2019 auf einem ehemaligen Übungsgelände der DDR-Armee und der Bundeswehr in Mecklenburg-Vorpommern, mit der damit verbundenen Gefahr weiterer explodierender Munition sowie die immer noch auftretenden Bombenfunde in deutschen Großstädten.
Der Friedens- und Umweltaktivist Bernhard Trautvetter sieht das weltweite Militär als einen der gefährlichsten institutionellen Klimaschädiger an, das bereits im Normalbetrieb massive Schäden verursacht – ganz abgesehen vom Kriegsfall:
„Ein Eurofighter verbrennt pro Flugstunde circa 3.500 kg Treibstoff, wobei circa 11 Tonnen CO2 entstehen. (…) Ein Panzer verbraucht je nach Gelände pro 100 km circa 500 Liter Treibstoff.“ (7)
Man geht von Klimaschädigungen allein des US-Militärs in einer Größenordnung dreier Staaten aus – so das Ergebnis einer Anfrage von Wissenschaftlern an die US-Behörde ‚Defense Logistic Agency‘:
„Die Wissenschaftler ermittelten auf Basis dieser Daten, dass die US-Streitkräfte, wenn sie ein Nationalstaat wären, der 47. größte Emittent von Treibhausgasen in der Welt wären, wenn man nur die Emissionen aus der Kraftstoffnutzung berücksichtigen würde. Damit würde das US-Militär alleine mehr Emissionen verursachen als Portugal, Schweden oder Dänemark. Im Jahr 2017 benötigte das US-Militär jeden Tag etwa 42,9 Millionen Liter Öl, dabei wurden mehr als 25 Millionen Tonnen CO2 emittiert. Die US-Luftwaffe kaufte im selben Jahr Treibstoffe im Wert von 4,9 Milliarden US-Dollar, die Marine 2,8 Milliarden US-Dollar, gefolgt von der Armee mit 977 Millionen US-Dollar und den Marines mit 36 Millionen US-Dollar, wodurch mehr klimawirksame Gase emittiert wurden als von den meisten mittelgroßen Ländern.“ (8)
Ein weiteres Problem stellt die ökologische Kontaminierung durch Landminen dar. Die Vereinten Nationen schätzen, dass in den vergangenen Jahrzehnten mehr als 100 Millionen Landminen in über 70 Ländern gelegt wurden. 13 Derartige Gegenden z.B. im ehemaligen Jugoslawien, in der Demokratischen Republik Kongo, in Vietnam, Kambodscha oder Tschetschenien sind somit kampfmittelverseucht und langfristig weder für Wohnungsbau oder Landwirtschaft nutzbar, da deren Beseitigung teuer und auch nur über einen längeren Zeitraum hinweg Schritt für Schritt erfolgen kann. Noch nicht erwähnt ist hier die todbringende Gefahr für die Menschen durch Explosionen.“
…
…
…
https://www.ziviler-friedensdienst.org/de/themen/klimakrise/umwelt-militaer-und-krieg
Ichhhhhhhhhhhhhhh…
Fange irgendwo an und setze irgendwann einen PUNKT…
Nein…
Hier habe ich noch keinen Punkt gesetzt, IHR MÜSST ERST…
— Verstehen —
Starfish Prime Projekt…
Habt ihr es vergessen?
Der elektromagnetische Impuls…
Kurz EMP…
NUR ein klitzekleines Beispiel…
Näheres fällt unter (…)
Die „TÜRKEN“
Gestern Nacht ein „Experte“
Griechenland, S300 usw.
Er HAT VERSUCHT zu erklären DER „Experte“
Ich sage NUR…
Luft – Luft, Luft – Boden, Boden – Luft
Natürlich auf CNN – TürkIYELI…
Wo sonst, ES HAT seinen Grund warum ich mir visuell…
„nur“
Bestimmte Sender ansehe, hier Welt…
Und aus Finanztechnischer Hinsicht ntv…
Oder eben in der Türkei…
CNN – TürkIYELI!
Irgendwann WERDET ihr verstehen…
😉
Irgendwann.