Ups, hätte ich doch fast Vergessen. Ein Wort an den alten Knacker Biden

Cogito, ergo sum

Junge…
Der eine geht der andere kommt…
Und kommt erst die Zeit…
Dann…
HAT deinesgleichen nichts mehr zum Lachen!

*

Militärstrategen WISSEN ES…
Eine Amphibische Operation gehört zu den schwierigsten Operationen überhaupt…
Mach dir nix draus, wenn ich das türkische Heer seinerzeit kritisiert habe…
Dieses Desaster, damals in Zypern…
Und dennoch will man ja das die eigenen Jungs glänzen…
Wie sagt man so schön in Deutschland?

Nicht alles was glänzt ist Gold!

Taiwan…
Ja auch Japan…
Leute…
Man wird es euch besorgen…
Von HINTEN!

Es IST wie mit dem Tayyip…
Wer sich auf ihn verlässt IST…
Verlassen…
So auch die AMerikaner und natürlich die Engländer…
Ich…
Habe ja noch nicht einmal angefangen!

*

Schonmal was von der Gaia-Hypothese gehört?
Irgendwann MEHR dazu…
Eine „Gutenacht Geschichte“

„LEXIKON DER BIOLOGIE:

Gaia-Hypothese
Gaia-Hypothese w [von griech. Gaia, in der Mythologie die Erde als Muttergottheit], zuerst 1972 vom britischen Ingenieur und Atmosphärenchemiker James E. Lovelock, später zusammen mit der amerikan. Mikrobiologin Lynn Margulis formuliert. Betrachtet die Erde, inklusive aller darauf lebender und nicht lebender Materie, als einen geschlossen funktionierenden Superorganismus. Ihre Vertreter betonen vor allem die enge Vernetzung und Abhängigkeit zwischen Lebewesen und ihrer abiotischen Umwelt (abiotische Faktoren). Sie bezeichnen das Gesamtsystem als evolvierend, indem sich Leben und Umwelt durch vielfältige Feedbackmechanismen (Feedback) gegenseitig beeinflussen und verändern. Daraus emergierend wird Gaia als ein adaptives Kontrollsystem postuliert, das zur aktiven Selbstregulierung fähig ist und die Bedingungen für Lebewesen in Homöostase hält. Als Indizien für Gaia werden Eigenschaften der Erde genannt, die über große geologische Zeiträume (Erdgeschichte) konstant waren, wie die Temperatur der Erdoberfläche, die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre (chemische Evolution) oder die Salinität der Meere. – Die frühen Formulierungen des Gaia-Konzepts wurden in weiten wissenschaftlichen Kreisen stark kritisiert oder auch gar nicht ernst genommen. Ein häufiger Einwand war die in der Hypothese implizite Teleologie, da Gaia zum Optimum aller Lebewesen und scheinbar vorausschauend funktionieren sollte, ein zweiter deren Unvereinbarkeit mit der synthetischen Evolutionstheorie, da natürliche Selektion keinesfalls zu global-altruistischen (Altruismus) Merkmalen führen kann. Lovelock hat sich jedoch von teleologischen Vorstellungen (Teleologie) distanziert und Gaia als der Evolutionstheorie nicht widersprechend dargestellt. Er bezeichnet seine Forschung inzwischen als Geophysiologie, um der Mystifizierung und den Fehldeutungen des Begriffs Gaia entgegenzuwirken. Auf eine breite wissenschaftliche Akzeptanz stoßen allerdings nur solche Ansätze, die Gaia als das komplexe Gefüge von Ökosystemen definieren, dessen Gleichgewichtszustände Resultat kompetitiver (und nicht kooperativer) Interaktion und Nischensegregation einzelner Populationen und Arten sind und somit passiv reguliert werden.“

https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/gaia-hypothese/26276

Es GIBT so vieles zwischen Himmel und Erde…
Was Mensch nicht versteht…
So vieles…
Ich…
MUSS verstehen!

Ich…
MUSS sehen auch wenn es mich mein Leben kostet!