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Cogito, ergo sum

“Bitti, bitti”
AMA…
Yakarak bitecek…
Antikorun ISMI!

Casus…
Ölü bulundu, eski danışman yoğun bakımda…
Görünmeyen…
Bilinmeyen dünyaLARDA kıyametler…
Kopuyor!

BU…
Ikinci örnek:

„de.investing.com

Hongkong rutscht in die Rezession ab
Investing.com – Vor 4 Std.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/hongkong-rutscht-in-die-rezession-ab/ar-AA10biQE?ocid=msedgntp&cvid=58bb31ca9ae3445bbd87417b2f61d684

Ne demiştik, hedef neydi…
Sonuç ne oldu!?

*

„POLITIK: Medizinreport
Biologische Waffen: Steckbrief von unsichtbaren „Tätern“
Dtsch Arztebl 2001; 98(42): A-2692 / B-2314 / C-2148
Zylka-Menhorn, Vera

Pathogenese, Diagnose, Therapie und Prophylaxe der Erreger, die als „B-Waffen“ infrage kommen

Aufgrund der Milzbrandfälle in den USA hat das Robert Koch-Institut (RKI) größere Anstrengungen bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten gefordert. „Der Impfschutz weist deutliche Lücken auf“, erklärt Prof. Reinhard Kurth. Angesichts der aktuellen Situation plädiert der Präsident des Berliner Institutes dafür, dass in Deutschland so schnell wie möglich Impfstoffe zum Schutz vor potenziellen Erregern produziert werden: „Denn die Länder, die über entsprechende Vakzine verfügen, werden diese für ihren eigenen Bedarf verwenden“ (Tabelle: RKI). Kurth bestätigte, dass als biologische Waffen folgende Erreger infrage kommen, die die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in drei Kategorien eingeteilt haben:

Kategorie A (leichte Ausbringung des Erregers oder leichte Übertragung von Mensch zu Mensch, hohe Letalität):
• Bacillus anthracis (Milzbrand)
• Variolavirus (Pocken)
• Yersinia pestis (Pest)
• Francisella tularensis (Tularämie)
• Botulinum-Toxin (Botulismus)
• Erreger von viralen hämorrhagischen Fiebern (Ebola, Marburg, Lassa)
Kategorie B (relativ einfache Ausbringung, mittelschwere Erkrankungen und niedrige Letalität)
• Coxiella burnetii (Q-Fieber)
• Brucella (Brucellose)
• Burkholderia mallei
• Alphaviren (VEE; EEE; WEE)
• Ricin-Toxin
• Epsilon-Toxin von Clostridium perfringens
• Staphylococcus Enterotoxin B

Kategorie C (Erreger verfügbar, leicht zu produzieren und auszubringen, hohe Morbidität und Mortalität)
• Nipahvirus
• Hantavirus
• durch Zecken übertragene hämorrhagische Fieber (Viren)
• durch Zecken übertragene Enzephalitis-Viren
• Gelbfieber
• multiresistente Tuberkulose
Milzbrand (Anthrax)
Im Vergleich zu anderen potenziellen Biowaffen betrachtet das US-Verteidigungsministerium den Anthrax-Erreger als größte Bedrohung. Er sei bei weitem der am einfachsten zu produzierende und einzusetzende biologische Kampfstoff, heißt es in einer Gefahreneinschätzung für das Anthrax-Impfprogramm der US-Armee. Die Produktion erfordere weder eine besondere Ausrüstung noch fortgeschrittene Technologie. Da die Sporen unempfindlich sind, können sie als Pulver gelagert, in Sprengköpfe gefüllt oder als Aerosol versprüht werden.
Die Sporen keimen auf, wenn sie in eine Umgebung reich an Aminosäuren, Nukleosiden und Glucose gelangen – etwa ins Blut oder Gewebe eines Wirts. Bis zur Keimung können 60 Tage vergehen. Die Erreger vermehren sich rapide und produzieren Toxine, die in kurzer Zeit Blutungen, Ödeme und die Zerstörung des Gewebes induzieren. Wegen der zunächst unspezifischen Symptome wie Fieber, Husten und Kopfschmerzen, die an eine Influenza erinnern, ist eine frühe Diagnose schwierig. In der zweiten Phase der Krankheit kommt es zu plötzlichen Fieberschüben, Dyspnoe und Schock. Der Tod tritt mitunter innerhalb weniger Stunden ein. Zwar steht mit Penicillin eine wirksame Therapie zur Verfügung, sie nutzt jedoch nur etwas, wenn die Erreger nicht genetisch manipuliert und Antibiotika-resistent gemacht wurden.
Die Food and Drug Administration hat eine Anthrax-Vakzine, ein inaktiviertes zellfreies Produkt, lizenziert. Diese Vakzine ist für die Streitkräfte der Vereinigten Staaten und Kanada eine Pflichtimpfung; den britischen Streitkräften wird sie als freiwillige Impfung empfohlen.
Erreger: Bacillus anthracis (grampositives, bekapseltes, Sporen bildendes Stäbchen, Familie der Bacillaceae). Entscheidend für die Virulenz ist die plasmidcodierte Fähigkeit zur Exotoxin- und Kapselbildung.
Verbreitung: Weltweit, eher in Viehzuchtgegenden. Bevorzugt in wärmeren Klimazonen (Südosteuropa, Südamerika, Afrika, Südostasien)
Infektion: Durch Kontakt mit Sporen über kleine Hautverletzungen, Inhalation von sporenhaltigem Staub oder Aerosolen, oral mit der Nahrung
Inkubation: 2 bis 7 Tage (meist innerhalb von 48 Stunden)
Symptomatik: In über 95 Prozent der Fälle ist die Haut von Händen, Armen, Hals oder Gesicht die Eintrittspforte für die Erreger. Es entsteht eine rasch progrediente, stark infiltrierte Papel, die sich zu einem nicht schmerzhaften, mit schwärzlichem Schorf bedeckten Geschwür entwickelt. Der Milzbrandkarbunkel ist meist von einem ausgeprägten Umgebungserythem umgeben und fluktuiert nie. Durch die freigesetzten Exotoxine entwickelt sich eine schwere Allgemeinsymptomatik mit hohem Fieber, Benommenheit, Kreislauf- und Herzrhythmusstörungen.
Vom Primärherd ausgehend, kann sich – über eine meist sehr schmerzhafte Lymphangitis – eine foudroyant verlaufende Milzbrandsepsis entwickeln. Diese ist mit einer hohen Letalität behaftet. Ohne antibiotische Therapie verlaufen fünf bis 20 Prozent der Hautmilzbrandfälle tödlich. Bei rechtzeitiger Antibiotikatherapie ist die Prognose des Hautmilzbrandes jedoch gut.
Die Initialsymptome nach Inhalation von Milzbrandsporen sind eher unspezifisch und ähneln einer Infektion der oberen Luftwege. Innerhalb kurzer Zeit kommt es jedoch zu einer perakuten Krankheitsprogression im Sinne einer Bronchopneumonie mit Hämoptoe, hohem Fieber, Schüttelfrost und Schocksymptomatik. Die Patienten sterben innerhalb von 3 bis 5 Tagen.
Darmmilzbranderkrankungen sind sehr selten und schwer zu diagnostizieren, meist kommt es zu einem gehäuften Auftreten innerhalb einer Familie. Anfangs beklagen die Patienten Leibschmerzen und Meteorismus. Innerhalb kurzer Zeit entwickeln sich blutige Durchfälle, Peritonitis und Schocksymptomatik. Die Prognose ist schlecht, die Patienten versterben auch unter antibiotischer Therapie meist rasch.
Therapie: Penicillin, Tetracyclin, Erythromycin, Chloramphenicol
Differenzialdiagnose: Hautmilzbrand: Furunkulose. Lungenmilzbrand: Pest, Tularämie. Darmmilzbrand: Typhus, Mesenterialinfarkt
Diagnostik: Nachweis des Erregers im Abstrichpräparat der Hautläsion (Gramfärbung) oder in Speziallabors auch kulturell (Hautläsion, Sputum, Stuhl, Blut). Cave: Aufgrund der Gefahr der Generalisierung sollten chirurgische Manipulationen (Biopsien) bei Verdacht auf Milzbrandkarbunkel unterbleiben. Serologische Untersuchungen spielen keine Rolle.
Impfung: In Deutschland nicht zugelassen (Tabelle)
Chemoprophylaxe: Ciprofloxacin, Doxycyclin. Eine passive Immunprophylaxe ist nicht verfügbar.
Seuchenhygiene: Hospitalisierung von Erkrankten im Einzelzimmer (Handschuhe, Schutzkittel, Mund-Nasen-Schutz), Atemschutzmaske ist nicht notwendig. Quarantäne ist nicht notwendig.
Pocken
Nach erfolgreicher Impfkampagne hat die WHO 1977 die Pocken für „ausgerottet“ erklärt und 1980 sogar empfohlen, Pocken-Schutzimpfungen nicht mehr durchzuführen. Weltweit besteht keine Impfpflicht mehr; die Herstellung von Pocken-Impfstoff wurde eingestellt und die Produktionsstätten wurden demontiert. Weltweit sind heute nur etwa 50 Millionen Vakzine-Dosen vorhanden. Die WHO verfügt über
500 000 Dosen; die USA können allenfalls sechs bis sieben Millionen Personen impfen. Selbst ein gewaltiges Sofortprogramm würde drei Jahre für die Produktion der notwendigen Impfstoff-Portionen benötigen.
Offiziell existieren nur noch an zwei Stellen lebende Variolaviren: in den Hochsicherheitslaboratorien der Centers for Disease Control and Prevention in Atlanta (Georgia/USA) und im russischen Forschungszentrum für Virologie und Biotechnologie in Koltsovo, Novosibirsk. Somit ist die Weltbevölkerung seit zwei Dekaden ohne Impfschutz: Bei einer ungeschützten Population beträgt die Pocken-Letalität 20 bis 50 Prozent. Unter den früher Geimpften besteht – wenn überhaupt – nur noch bei 20 Prozent der Betroffenen Impfschutz.
Erreger: Variolaviren
Reservoir: nur der Mensch
Übertragung: Tröpfcheninfektion
Kontagiosität: sehr hoch
Inkubationszeit: 8 bis 18 Tage (14 Tage)
Differenzialdiagnose: Varizellen, Herpes zoster, Herpes simplex
Symptomatik: Man beobachtet zu Beginn der klinischen Erscheinungen einen mit hohem Fieber, schwerem Krankheitsgefühl und heftigen Rückenschmerzen einhergehenden Rachenkatarrh. Nach ein bis fünf Tagen sinkt das Fieber und steigt nach einem Intervall von etwa einem Tag wieder an (biphasischer Verlauf). Die Lymphknoten sind vergrößert. Zugleich treten Hauteffloreszenzen auf – bevorzugt im Gesicht und an den Extremitäten. Das Exanthem besteht anfangs aus roten Flecken, die sich in Knötchen umbilden. Diese verwandeln sich in Bläschen, die eintrüben, eintrocknen und verschorfen. Die Letalität beträgt 20 bis 30 Prozent.
Therapie: Eventuell Virostatika
Impfung: Nur in Sonderfällen
Seuchenhygiene: Strenge Absonderung für die Exponierten und das betreuende Personal sowie für die Kontaktpersonen 1. und 2. Ordnung.
Botulismus
Erreger: Clostridium botulinum, ein grampositives, sporenbildendes, obligat anaerobes Stäbchen
Verbreitung: Die Sporen kommen ubiquitär im Erdreich und im Meeresboden vor.
Infektion: Ingestion oder Inhalation von Botulismustoxinen. Obwohl Patienten häufig relevante Mengen an Clostridien und Toxinen mit dem Stuhl ausscheiden, sind bisher keine direkten Mensch-zu-Mensch-Übertragungen beschrieben worden.
Inkubation: 12 bis 36 Stunden, teilweise jedoch auch mehrere Tage, abhängig von der aufgenommenen Toxinmenge. Je früher die Symptomatik beginnt, desto ausgeprägter ist die Intoxikation und Letalität.
Symptomatik: Zu Beginn der Erkrankung werden häufig Übelkeit, Durchfälle oder Obstipation beklagt. Der weitere klinische Verlauf des klassischen Botulismus ist gekennzeichnet von neurologischen Manifestationen. Die Patienten beklagen anfangs meist verschwommenes Sehen, Doppelbilder, Lichtscheu, Schluckstörungen und einen trockenen Mund. In aller Regel manifestiert sich anschließend eine symmetrische, absteigende, schlaffe Parese. Die Patienten sind bei vollem Bewusstsein und fieberfrei; erst bei komplizierenden Sekundärinfektionen entwickeln sie Fieber.
Therapie: Antitoxin (trivalentes Antitoxin gegen Typ A, B und E; nach Typbestimmung eventuell Gabe von monovalentem Antitoxin), symptomatische Therapie, gegebenenfalls chirurgische Wundversorgung und Penicillingabe.
Die Gabe von Antitoxin und die unterstützende symptomatische, intensivmedizinische Therapie sollten möglichst frühzeitig erfolgen. Mit dieser Behandlung ließe sich die Letalität des klassische Botulismus auf circa zehn Prozent senken. Die Rekonvaleszenz dauert meist mehrere Monate bis Jahre.
Differenzialdiagnose: Poliomyelitis, Tetanus, Tollwut, Enzephalitiden und Intoxikationen anderer Genese
Diagnostik: Nachweis des Toxins in Serum-, Stuhl- oder Nahrungsmittelproben. Die Anzucht des Erregers aus dem Stuhl beziehungsweise aus dem Wundabstrich ist meist schwierig.
Pest
Das Pestbakterium Yersinia pestis lebt vor allem in Nagetieren sowie Kaninchen, Hasen und deren Flöhen. Die Zoonose kommt zwar nicht in Deutschland vor, aber in begrenzten Endemiegebieten von Amerika, Afrika, Asien, Russland und Kasachstan.
Übertragung: Durch den Stich infizierter Flöhe, aerogen von Mensch zu Mensch
Inkubationszeit: Ein bis sieben Tage
Symptomatik: Mit oder kurz vor hohem Fieber treten vergrößerte Lymphknoten (Bubonen) auf. Am häufigsten sind die femoralen und inguinalen Lymphknoten betroffen. Sie sind berührungsempfindlich, fest und unverschieblich. In der zweiten Woche können sie eitern. Patient kann unruhig, delirant, verwirrt und unkoordiniert sein. Die Leukozyten steigen auf Werte zwischen 10 000 bis 20 000 µl an.
Die Septikämie tritt meist bei der Beulenpest als akute, fulminante Erkrankung auf. Viele Patienten leiden unter Leibschmerzen, die auf eine mesenteriale Lymphadenopathie zurückzuführen sind.
Die primäre Lungenpest setzt plötzlich mit hohem Fieber, Schüttelfrost, Tachykardie und schweren Kopfschmerzen ein. Innerhalb von 24 Stunden entwickelt sich Husten. Das Sputum ist zunächst mukös, zeigt dann blutige Flecken, wird hellrot und schaumig. Es bestehen Tachypnoe, Dyspnoe, aber keine Pleuritis. Das Röntgenbild zeigt eine rasch progrediente Pneumonie.
Therapie: Streptomycin, Ciprofloxacin oder Doxycyclin. Sofortige Behandlung senkt die Mortalität unter fünf Prozent.
Impfung: Ist in Deutschland nicht verfügbar
Chemoprophylaxe: Ciprofloxacin oder Doxycyclin, 500 mg Tetrazyklin alle sechs Stunden
Expositionsprophylaxe: Atemschutzmaske, Bekämpfung von Nagetieren (Ratten!), Aufenthalt in Wohnungen mit geschlossenen Fenstern (keine Klimaanlage)
Seuchenhygiene: Strenge Absonderung für Personen mit Lungenpest (Mundschutz für den Erkrankten) für 48 Stunden nach Beginn einer effektiven Therapie. Quarantäne ist nicht notwendig! Personen mit Kontakt zu Erkrankten mit Lungenpest erhalten eine Chemoprophylaxe und werden für sieben Tage unter Beobachtung gestellt. Eine Absonderung von asymptomatischen Kontaktpersonen zu Personen mit Beulenpest ist nicht nötig.
Diagnose: Erregernachweis aus Blut, Sputum, Lymphknotenaspirat.
Dr. med. Vera Zylka-Menhorn

Ärzte und Kliniken mögen sich im Verdachtsfall an ihr örtliches Gesundheitsamt wenden, da aufgrund des neuen Infektionsschutzgesetzes praktisch alle 430 Gesundheitsämter in Deutschland online mit dem Robert Koch-Institut als Koordinationsstelle verbunden sind.
Die neu geschaffene „Zentrale Informationsstelle des Bundes für Seuschenschutz“ am RKI ist zu ereichen unter: Telefon 0 18 88-7 54-34 30, Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr.
Pressemitteilungen zum Thema sind verfügbar unter www.rki.de/aktuell/aktuell.htm. Das RKI wird ein Merkblatt zur Milzbrand-Infektion erstellen und weitere Informationen zum Thema Bioterrorismus vorbereiten.
Anthrax-Seite der CDC: www.bt.cdc.gov./Agent/Agentlist.asp
Anthrax-Impfprogramm des US-Verteidigungsministeriums: www.anthrax.osd.mil/site_Files/vaccine_info.htm.
Folgende Artikel des Journal of the Amercian Medical Association (JAMA) sind kostenlos abzurufen im Internet unter: http://jama.ama-assn.org und als Printversion erhältlich:
„Tularemia as a biological weapon“ 2001; 285: 2763–2773.
„Botulinum Toxin as a biological weapon“ 2001; 285: 1059–1070.
„Plague as a biological weapon“ 2000; 2835: 2281–
2290.
„Smallpox as a biological weapon“ 1999; 281: 2127–
2137.
„Anthrax as a biological weapon“ 1999; 281: 1735– 1745. Ein Artikel über Möglichkeiten und Grenzen gentechnisch veränderter Erreger: „The Bugs of War“, Nature 2001; 411: 232–235.

Der Milzbranderreger Bacillus anthracis

´Tabelle
1. Milzbrand (Bacillus anthracis)
Land Art des Impfstoffes Zulassungsstatus Verfügbarkeit
oder Serums
UK Totimpfstoff im Herstellerland zurzeit nicht
zugelassen verfügbar
USA Totimpfstoff im Herstellerland zurzeit nicht
zugelassen verfügbar
CAN Totimpfstoff im Herstellerland zurzeit nicht
zugelassen verfügbar
RUS Lebendimpfstoff im Herstellerland möglicherweise
zugelassen verfügbar
RUS Antiserum vom Pferd im Herstellerland möglicherweise
(IgG horse Anthraxin) zugelassen verfügbar
2. Pest (Yersinia pestis)
Land Art des Impfstoffes Zulassungsstatus Verfügbarkeit
oder Serums
USA Totimpfstoff im Herstellerland zurzeit nicht
zugelassen verfügbar
CAN Totimpfstoff im Herstellerland zurzeit nicht
zugelassen verfügbar
RUS Lebendimpfstoff im Herstellerland möglicherweise
zugelassen verfügbar
3. Botulismus (Clostridium botulinum)
Land Art des Impfstoffes Zulassungsstatus Verfügbarkeit
oder Serums
DE Antiserum vom Pferd in DE zugelassen in geringen
(Botulismus Antitoxin, Mengen
trivalent [Typ A, B, E]) verfügbar
CH Antiserum im Herstellerland möglicherweise
(Botulismus Antitoxin, zugelassen verfügbar
trivalent [Typ A, B, E])
UK Toxoidimpfstoff keine Zulassung in klinischer
(Typ A–G) Prüfung
USA Pentavalenter keine Zulassung in klinischer
Toxoidimpfstoff Prüfung
(Typ A, B, D, E, F)
USA Monovalenter keine Zulassung in klinischer
Toxoidimpfstoff Prüfung
(Typ F)
USA Antiserum im Herstellerland wird nicht mehr
(Botulismus Antitoxin, zugelassen produziert
trivalent [ Typ A, B, E])
RUS Trivalenter im Herstellerland möglicherweise
Toxoidimpfstoff zugelassen verfügbar
(Typ A, B, E)
RUS Antiserum vom Pferd im Herstellerland möglicherweise
(Botulismus Antitoxin, zugelassen verfügbar
trivalent [Typ A, B, E])“

https://www.aerzteblatt.de/archiv/29063/Biologische-Waffen-Steckbrief-von-unsichtbaren-Taetern

*

„Entwickeln die USA neue biologische Waffen?
28. September 2018 Jochen Mitschka

Verschwörungstheorie oder berechtigte Sorge?

Ein wichtiger US-Think-Tank regte die Entwicklung von Biowaffen an, „die auf bestimmte Genotypen“ abgerichtet sind und dadurch zu einem „nützlichen Werkzeug der Politik“ werden können. Gleichzeitig blockieren die USA die Ächtung von biologischen Waffen, suchen mit Ausschreibungen Genproben von Russen und betreiben angeblich Biowaffenlabore in verschiedenen Ländern in der Nähe Russlands. Und schließlich gibt es sogar ein Patent für eine Drohne, mit der biologische Waffen über Feindesgebiet verbreitet werden können.

Leider waren die USA immer führend darin, neue und noch schrecklichere Waffen zu entwickeln, deshalb sollten uns solche Meldungen ernsthafte Sorgen bereiten. Denken wir an Kernwaffen und den Einsatz gegen zivile Ziele, die Uranmunition, die mit ihrem „tödlichen Staub“ über lange Zeit für vermehrte Missbildungen bei Neugeborenen verantwortlich ist, Entlaubungsmittel im Vietnam-Krieg, unter dessen Folgen bis heute die Menschen Vietnams schrecklich leiden, oder Napalm im Vietnam-Krieg. Sollte nun wirklich eine biologische Waffe als neues „nützliches Werkzeug der Politik“ entwickelt werden?

Der Think Tank New American Century
Im September 2000 wurde eine Studie mit dem Namen „Rebuilding America’s Defenses – Strategy, Forces and Resources For a New Century“ veröffentlicht. Ihre Unterzeichner waren wichtige politische Vordenker der Vereinigten Staaten, die teilweise heute noch als Berater für die Regierung tätig sind. Der vielleicht wichtigste Name könnte der von Paul Wolfowitz sein. Ehemaliger Weltbankpräsident, Berater von George W. Bush und Stellvertreter von Donald Rumsfeld, wichtiger Förderer des „Kriegs gegen den Terror“, mit dem der Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Libanon, Somalia, Sudan und der Iran dem Hegemonieanspruch der USA unterworfen werden sollten. Das Dokument wird von dem Ziel geleitet, zu verhindern, dass irgendein Rivale in die Lage versetzt wird, jemals die militärische Überlegenheit der USA in Frage zu stellen, oder die Anwendung von militärischer Macht der USA zu behindern.

Wer die Strategieempfehlung der Denkfabrik genauer betrachtet, wird feststellen, dass ein großer Teil der Empfehlungen Eingang in die Politik der USA gefunden hat. So zum Beispiel, was den Ausbau von Militärstützpunkten angeht, die Aufrüstung von Einheiten innerhalb der USA, die Modernisierung und Ausbau der Marine, den Raketenabwehrschirm und die Erhöhung der Ausgaben für das Militär allgemein. In dem Dokument, das die Strategie der US-Regierungen für das nächste Jahrhundert beeinflussen sollte, heißt es aber auch auf Seite 60:

Eine fortgeschrittene Form der biologischen Kriegsführung, mit der auf spezifische Genotypen ‚gezielt‘ wird, kann die biologische Kriegsführung aus dem Reich des Terrors zu einem politisch nützlichen Werkzeug transformieren.

Wofür brauchen die USA Gewebemuster von Russen?
Im Jahr 2017 wurde bekannt, dass das US-amerikanische Kommando für Ausbildung und Training der Luftwaffe (AETC, Air Education and Training Command) eine Ausschreibung und einen Vertrag zum Kauf von RNA-Mustern veröffentlichte, in dem Gewebe von „russischer/europäischer Abstammung“ gefordert wurde. Die Informationen waren öffentlich zugänglich in den US-Seiten für Regierungsausschreibungen. Die Probengeber mussten gesund sein, Muster aus der Ukraine wurden ausgeschlossen.

Nun kann man davon ausgehen, dass nicht die Trainingsabteilung der Luftwaffe der Endabnehmer der Genmuster war. Wohin sie letztlich gingen, ist jedoch unbekannt. Was das Ganze noch fragwürdiger macht, ist die angebliche Gründung eines Netzwerks von militärischen Biolaboren in Georgien, der Ukraine, Kasachstan, also alles Länder, die direkt an Russland angrenzen. Biologische Waffen sind für Politiker, die Kriege als Verlängerung der Politik betrachten, verlockend. Sie haben entscheidende Vorteile z.B. gegenüber Kernwaffen: Es werden nur die lebenden Ziele angegriffen, nicht aber Anlagen, Gebäude, Maschinen, Häfen, Flughäfen usw.

In Russland kursieren Berichte, dass die Schweinepest, die 2012 in Südrussland umging, von einem Virus aus ging, das vom „R. Lugar Center for Public Health Research“ in Tiflis in einer verdeckten Operation gegen Russland verbreitet worden war. 2013 meldeten russische staatliche Medien, dass Gennady Onishchenko, der damalige Leiter der Verbraucherschutzbehörde, den Verdacht habe, dass das Zentrum, das mit dem US Army Medical Department’s Medical Research and Materiel Command (USAMRMC) verbunden ist und u.a. von der US Defense Threat Reduction Agency (DTRA) finanziert wird, biologische Waffe entwickle. Auch das russische Außenministerium äußerte Sorge über die „biologischen Aktivitäten des Pentagon nahe der russischen Grenze.

„Wofür benötigt das Biologische Labor der USA gefrorene Blutproben?“
Genau dieses „Gesundheitszentrum“ wurde nun im Jahr 2018 durch die bulgarische investigative Journalistin Dilyana Gaytandzhieva genauer unter die Lupe genommen. Eine mutige Frau, die bereits den Weg von Waffenlieferungen zu den syrischen Terroristen im Detail auf Grund bei den von Terroristen hinterlassenen Papieren rekonstruiert hatte (13), und dafür ihren Job verlor. Sie schreibt auf ihrer Internetseite:

Die US-Botschaft in Tblisi transportiert gefrorenes menschliches Blut und Pathogene als Diplomatenfracht für ein geheimes US-Militärprogramm. Interne Dokumente, denen zufolge US-Diplomaten unter diplomatischem Schutz Transporte und Experimente mit Krankheitserregern durchführen, wurden mir durch georgische Insider zugespielt. Diesen Dokumenten zufolge wurden Wissenschaftler des Pentagon in die Republik Georgien gebracht und ihnen diplomatische Immunität verschafft, um tödliche Krankheiten und stechende Insekten im Lugar Center – dem Biolabor des Pentagon in Georgiens Hauptstadt Tbilisi – zu erforschen.

Dilyana Gaytandzhieva
Der Bericht enthält Aussagen von Anwohnern, Behauptungen über Experimente, die angeblich in den Nachtstunden durchgeführt werden, Hinweise auf Abfälle und eine rigide Reaktion und Warnungen gegenüber der Journalistin. Die georgische Regierung dementierte und behauptete, dass das Labor unter seiner Kontrolle stehen würde. Was seltsam erscheint, kaufen die USA doch praktisch alle Bedarfsartikel der Anlage selbst ein und benötigt man zum Betreten der Anlage eine hohe Sicherheitsfreigabe .

Patent auf eine Drohne zur Verbreitung von Biowaffen
Im Jahr 2014 patentierte S. Mill Calvert ein Luftfahrzeug zur Verbreitung toxischer Moskitos. Im Abstract heißt es:

Die Einrichtung zur Freilassung von Moskitos beinhaltet ein unbemanntes Luftfahrzeug, das über Fernbedienung gesteuert werden kann. Es befördert einen Container mit einer Prozessor-Einheit und einen Behälter mit Moskitobrut, das ein abgeschlossenes Gehäuse für Moskitos mit Moskito-Nahrung ist, die Gift enthält, das über Moskito-Bisse übertragen werden kann, nachdem die Moskitos die Nahrung aufgenommen haben. Eine ausreichend bemessene Röhre zum Freilassen ist mit dem Behälter verbunden, um die Moskitos aus dem Brutbehälter zu entlassen. Eine Klappe ist mit der Röhre verbunden und kann über Fernbedienung bedient werden, sodass, wenn sie geöffnet wird, die Moskitos freie Bahn haben, um den Container über die Röhre zu verlassen.

Ein deutschsprachiger Blogger eruierte, dass es einen/eine S. Mill Calvert in den USA nicht gibt. Allerdings wurden unter dem gleichen Namen bereits 42 andere militärische Erfindungen patentiert, darunter eine, die eine spezielle Munition zur Erzeugung von Schlaganfällen beschreibt (12). Er schließt daraus, dass der Name ein Pseudonym für eine Abteilung des US-Militärs sein könnte.

USA und fehlendes Respekt für Konventionen
Die meisten Staaten der Welt haben die Chemiewaffenkonvention unterzeichnet. Auch die USA. Sie verpflichtet die Unterzeichnerstaaten zur vollständigen Beseitigung aller Chemiewaffenvorräte und Anlagen zur Herstellung solcher Waffen. Die USA hatten den Vertrag am 13. Januar 1993 unterzeichnet und am 25. April 1997 ratifiziert.

Allerdings machte das Land bis heute keine Anstalten, seine Vorräte und Anlagen zu vernichten. Offizielle Begründung: Kein Budget dafür verfügbar. Das heißt, seit über 20 Jahren kommen die USA ihren Verpflichtungen aus dem Vertrag nicht nach. Ähnliches gilt für den Atomwaffensperrvertrag, der eine Verpflichtung zur Abrüstung vorsieht. Stattdessen soll das nukleare Arsenal modernisiert, zielgenauer und schlagkräftiger gemacht werden.

Wenn man diese Erfahrungen mit unterzeichneten Verträge bzw. Konventionen sieht, kann der Eindruck entstehen, dass die Blockierung einer Biowaffenkonvention durchaus aus Gründen erfolgte, die mit der Entwicklung von Biowaffen zusammen hängen.

Der Einsatz biologischer oder chemischer Waffen wurde durch das Genfer Protokoll völkerrechtlich seit 1925 verboten, solche Waffen kamen aber im 2. Weltkrieg durch die Armee Japans zum Einsatz. Auch die Nutzung von Entlaubungsmitteln durch die USA im Vietnamkrieg, die zu Erbschädigungen im großen Ausmaß führten, können als Einsatz von Chemiewaffen angesehen werden, was von USA jedoch bestritten wird. Nach der Chemiewaffenkonvention beschloss die UN-Generalversammlung, auch eine Konvention gegen Biologische Waffen auf den Weg zu bringen. Diese kann seit 1972 unterzeichnet werden und trat 1975 in Kraft. Allerdings sieht der Vertrag keinerlei konkrete Vereinbarungen zur Rüstungskontrolle vor, Zusatzprotokolle, die das heilen sollten, kamen nicht zustande. Um es noch einmal deutlich zu machen: Verhandlungen über eine international bindende Überwachung des Protokolls der Biowaffenkonvention, die internationale Inspektionen von Anlagen durch eine unabhängige Organisation vorsieht, fanden zwischen 1995 bis 2001 statt. Die USA weigerten sich, die Anstrengungen zu unterstützen. Ihre Weigerung, Teil des Verifikations-Mechanismus zu werden, macht jeden Versuch, die Konvention zu aktivieren, zwecklos (USA lehnen Zusatzprotokoll zur Biowaffenkonvention ab). Die USA sollen inzwischen angeblich in 25 Ländern Biowaffenlabore unterhalten. Ob das eine Verschwörungstheorie ist oder nicht, könnte sehr leicht verifiziert werden, wenn die USA die Biowaffenkonvention ernst nehmen und einem Zusatzprotokoll zur Verifizierung zustimmen würden.

Die Geschichte des Richard Lugar Gesundheitszentrums
Im Jahr 2013 beschuldigte der chinesische Luftwaffenoberst Dai Xu die US-Regierung eine neue Variante der Vogelgrippe erschaffen zu haben, die China befallen hatte. Seiner Meinung nach hatte das US-Militär die Variante H7N9 des Vogel-Virus bewusst in China frei gelassen. 2014 wurde berichtet (Übersetzung), dass die Quelle des Ebola-Virus in Westafrika ebenfalls aus US-Waffenlaboren stammen sollte. Und der Interviewpartner, der damals die Behauptungen aufstellte war durchaus kein Verschwörungstheoretiker, sondern ein Hochschullehrer und ein führender Spezialist für Biologische Kriegsführung und Terrorismus, Professor Francis A. Boyle.

Im Jahr 2015 warnte Nikolai Patrushev, Kopf des russischen Sicherheits-Rates, vor der Bedrohung, die aus biologischen Waffenlabors resultiert, die auf den Gebieten der CIS (Commonwealth of Independent States) eingerichtet wurden, wobei er besonders das Richard G. Lugar Center in Georgien hervorhob.

Im Februar 2018 hatte „The Commonwealth“ berichtet, dass das Lugar Center schon 2014 mit einer speziellen Anlage ausgerüstet wurde, in der Insekten gezüchtet werden konnten, um das Sandfliegen-Projekt in Georgien und dem Kaukasus zu ermöglichen. In den Jahren 2014 und 2015 hatten die Bisse der Sandfliegen, die Blut saugen, Fieber verursacht. Der Quelle zufolge hatte das Pentagon außerdem ein großes Interesse daran, Tularämie, eine häufig tödlich verlaufende ansteckende Erkrankung bei Nagetieren, zu untersuchen. Die Erkrankung ähnelt der Pest und befällt häufig Hasen und Wildkaninchen.

Im Januar 2016 starben 20 ukrainische Soldaten in Charkow, wo eines der Bio-Laboratorien des Pentagon ansässig ist, in nur zwei Tagen an Schweinepest. 200 wurden im Krankenhaus behandelt. Die Regierung der Ukraine berichtete nicht über die Todesfälle. Bis März des gleichen Jahres starben 364 Menschen in der Ukraine an Influenza (81,3% der Fälle waren durch den Virus (H1N1) pdm09) verursacht, eine Variante, die die Schweinegrippe-Epidemie von 2009 verursacht hatte.

Im Jahr 2017 bestätigte das Gesundheitsministerium der Ukraine 90 neue Fälle, von denen 8 durch Vergiftung mit dem Toxin Botulinumotoxin, eines der gefährlichsten biologischen Toxine überhaupt, tödlich verliefen. Den örtlichen Gesundheitsbehörden zufolge sind Nahrungsmittelvergiftungen die Ursache für die Epidemie.

The Commonealth
Im Jahr 2018 schließlich meldete sich Georgien nach einem Bericht von Peter Korzun zu Wort.

Der ehemalige Minister für die Sicherheit des Staates Georgien, Igor Giorgadze sprach darüber während einer Nachrichtenkonferenz in Moskau und drängte US-Präsident Donald Trump eine Untersuchung auf den Weg zu bringen. Er hat eine Liste von Georgiern, die nach einer Behandlung in der Anlage in den Jahren 2015 und 2016 an Hepatitis erkrankten. Viele verstarben am selben Tag. Die aus der Geheimhaltung entlassenen Dokumente enthalten weder Hinweise auf die Art des Todes noch die Namen der Verstorbenen. Dem Ex-Minister zu Folge wurde das Geheimlabor, das von den USA betrieben wird, während der Amtszeit des ehemaligen georgischen Präsidenten Michael Saakaschwili eingerichtet. Igor Giorgadze warnte, dass die Viren sich auf benachbarte Länder, auch Russland verbreiten könnten.

Peter Korzun
Der Artikel von Peter Korzun weist auch darauf hin, dass ausschließlich US-Personal mit Geheimhaltungsfreigabe Zugang zu der Anlage hätte und dieses laut einem Verteidigungs-Vertrag zwischen Georgien und den USA von 2002 unter diplomatischer Immunität arbeiten würde.

Ein Blick auf Nowitschok
Das Nervengift „Nowitschok“, das angeblich als Mordwaffe Russlands in England im Skripal-Fall verwandt wurde, war in der ehemaligen Sowjetunion entwickelt worden, jedoch nicht in Russland. Die USA waren beim „Aufräumen“ der Chemiewaffen der Sowjetunion maßgeblich beteiligt, auch bei den Anlagen, in denen das Gift zum ersten Mal entwickelt worden war. Dann wurde ist es 2009 in den USA patentiert (US-Patent 9.132.135 B2) und anscheinend dort auch produziert.

Einer der Miterfinder, der in die USA migrierte, schrieb ein Buch darüber, mit allen Details, die meisten Geheimdienste, auch Deutschland (und offensichtlich auch Großbritannien) besaßen Muster des Giftes. Trotzdem behauptete die britische Regierung und echote die deutsche Bundesregierung, dass nur Russland für den „Giftangriff“ in Betracht kommen könnte. Eine Verschwörungstheorie, die auf wackligeren Beinen steht, als die These der Biowaffenproduktion der USA. Trotzdem wurden Sanktionen gegen Russland verhängt, nicht gegen die USA.

Russland ist besorgt
Russland scheint ernstlich besorgt zu sein. Das Thema wird im russischen Fernsehen thematisiert und fast wöchentlich findet man in russischen internationalen Medien einen Artikel über die These. Sputnik, eine staatliche russischen Nachrichtenagentur, schreibt am 25. September wieder über „US-Biolabors in Georgien: Geheime Diplomatenpost und kein Zugang selbst für Georgier“. (Jochen Mitschka)“

https://www.heise.de/tp/features/Entwickeln-die-USA-neue-biologische-Waffen-4177163.html