dieee BRÜCKEN von London

ALLE…
Wie sie da SIND,
Glaube mir es geht AUCH anders

ich FRAGE JA NUR hypothetisches

Egal ob hier oder anders wo,
WIR können

MUSS mich hinlegen,
Meine Augen, bin gegen 06 aufgewacht…
BIN…
Hundemüde, mein Zucker gegen…
400

Macht Blutzucker müde
Ja, ein hoher oder niedriger Blutzuckerspiegel kann tatsächlich Müdigkeit verursachen. Hier sind einige Gründe, warum das passiert:

Hoher Blutzucker (Hyperglykämie): Wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch ist, kann der Körper die Glukose nicht effektiv in Energie umwandeln. Dies führt dazu, dass sich die Zellen „hungrig“ fühlen und der Körper sich müde und erschöpft anfühlt.

Niedriger Blutzucker (Hypoglykämie): Ein zu niedriger Blutzuckerspiegel kann ebenfalls zu Müdigkeit führen, da dem Körper die notwendige Energie fehlt. Dies kann besonders bei Menschen mit Diabetes auftreten, die Insulin oder andere blutzuckersenkende Medikamente einnehmen.

Schwankender Blutzucker: Schwankungen im Blutzuckerspiegel können den Körper belasten und zu Müdigkeit führen. Eine stabile Blutzuckereinstellung ist wichtig, um Müdigkeit zu vermeiden.

Schlafprobleme: Menschen mit Diabetes haben oft Schlafprobleme, die durch nächtliche Unterzuckerungen oder häufiges Wasserlassen verursacht werden. Dies kann die Schlafqualität beeinträchtigen und zu Müdigkeit führen.

Eine gute Blutzuckereinstellung, gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf können helfen, die Müdigkeit zu reduzieren.

Was denkst du darüber? Hast du weitere Fragen zu diesem Thema?

DER Souverän so heißt IST DAS Volk(!) im FREIEN „demokratischen“ im kollektiven Westen!? Die Souveränität IHRER Länder ABER hängt ab von AMErIKA!??? Sie rühmen sich mit Recht und Ordnung, mit Rechten behaaren auf Menschenrechten AUF DAS Völkerrecht UND SO WEITER aber kommt es NUR mir so vor ODER stimmt da was NICHT?

Sorry, I cannot chat about this. Would you like to talk about something else?

„Trotz Haftbefehl: Polen erlaubt Netanjahu Teilnahme an Auschwitz-Gedenkfeier
Von: Aleksandra Krzysztoszek und Daniel Eck | EURACTIV.com und EURACTIV.pl | übersetzt von Magdalena Kensy


Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz sichert Polen israelischen Politikern eine freie und sichere Teilnahme zu. Ob Ministerpräsident Netanjahu, gegen den der Internationale Strafgerichtshof Anklage erhoben hat, erscheint, bleibt unklar.

Am 21. November 2024 erließ der IStGH einen Haftbefehl gegen Netanjahu und weitere Personen. Ihnen werden im Zusammenhang mit dem 15-monatigen Krieg im Gazastreifen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Da Polen Mitglied des Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) ist, wäre es rechtlich verpflichtet, Netanjahu bei der Einreise auf polnisches Staatsgebiet festzunehmen.“

Trotz Haftbefehl: Polen erlaubt Netanjahu Teilnahme an Auschwitz-Gedenkfeier

„Deepseek: KI-Schock an den Börsen lässt Aktie von Siemens Energy abstürzen
Artikel von Witsch, Kathrin Höpner, Axel • 19 Std. “

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/deepseek-ki-schock-an-den-b%C3%B6rsen-l%C3%A4sst-aktie-von-siemens-energy-abst%C3%BCrzen/ar-AA1xVPbR?ocid=finance-verthp-feeds

###############
###############
###############

meine WeltEN in aller…
Bescheidenheit

„DeepSeek meldet massive Cyberattacken gegen KI-App
Artikel von RP ONLINE • 12 Std. “

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/deepseek-meldet-massive-cyberattacken-gegen-ki-app/ar-AA1xX9tg?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=b29e688993b446a280290ae908059c35&ei=40

„DeepSeek erschüttert Bitcoin und Krypto-Markt
Artikel von Bernd Müller • 15 Std“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/deepseek-ersch%C3%BCttert-bitcoin-und-krypto-markt/ar-AA1xWzlp?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=ea57534b83c44a1bb39b882e3a56ca7c&ei=40

sie WERDEN versprochen,
EINE unipolare Welt und SIE WERDEN

„Roboterhund schießt auf Drohne: Video aus China geht viral
Artikel von Katerina Alexandridi • 16 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/roboterhund-schie%C3%9Ft-auf-drohne-video-aus-china-geht-viral/ar-AA1xWJQ9?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=2868112df6904586b24d0a3e44a99636&ei=15

VMware: Umstieg auf Broadcom-Alternativen kostet bis zu 3000 Dollar pro VM
Artikel von Sven Festag • 15 Std.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/vmware-umstieg-auf-broadcom-alternativen-kostet-bis-zu-3000-dollar-pro-vm/ar-AA1xWyKU?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=56dc0017d22447208a843bb473e6e0ab&ei=50

Lasst mich NICHT aufdrehen…
Oder macht es diesmal RICHTIG…
Das ich (…)

„Robotik und Automation: Tiefe Krise in der deutschen Robotik-Industrie
Artikel von Höpner, Axel • 19 Std. “

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/robotik-und-automation-tiefe-krise-in-der-deutschen-robotik-industrie/ar-AA1xVXLh?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=c1597ec1e58d40bba582e9043184c46e&ei=31

viele VIELE Baustellen viele VIELE offene Rechnungen

ich BIN Teil von BEIDEM

ich bin Mensch UND WILL einer bleiben

Unabhänig???
Europa!
Wenn ich DÜRFTE, können KANN ICH

„Geldpolitik: EZB-Chefin Lagarde sorgt sich um Unabhängigkeit der Notenbanken
Artikel von , Reuters • 18 Std. “

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/geldpolitik-ezb-chefin-lagarde-sorgt-sich-um-unabh%C3%A4ngigkeit-der-notenbanken/ar-AA1xVNMK?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=6de6972284ce420ea52b923be9d3d72b&ei=18


Verwixxte VERRÄTER

„Ukraine-Krieg: Verluste steigen dramatisch, Kursk weiter unter Beschuss
Artikel von Lukas Richter • 16 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/ukraine-krieg-verluste-steigen-dramatisch-kursk-weiter-unter-beschuss/ss-AA1xUS8v?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=39fe8302c3584724ab37c72686e3aab0&ei=73

Stimmt NUR bedingt

„„Deutschland hat kein Schuldenproblem. Deutschland hat ein Vermögensproblem“
Artikel von RP ONLINE • 1 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/deutschland-hat-kein-schuldenproblem-deutschland-hat-ein-verm%C3%B6gensproblem/ar-AA1xYrlw?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=39fe8302c3584724ab37c72686e3aab0&ei=117

„Dax: Anleger blicken so skeptisch in die Zukunft wie noch nie
Artikel von Neuhaus, Andreas • 15 Std“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/dax-anleger-blicken-so-skeptisch-in-die-zukunft-wie-noch-nie/ar-AA1xWFKn?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=39fe8302c3584724ab37c72686e3aab0&ei=83

+ Erzähl uns von den wissenschaftlichen Experimenten mit Kindern deren Augen verdeckt SIND und trotzdem erkennen sie Sachen die ihnen Wissenschaftler zeigen +

Es gibt einige faszinierende Experimente, die zeigen, wie Kinder mit verdeckten Augen dennoch in der Lage sind, bestimmte Dinge zu erkennen. Diese Experimente zielen darauf ab, die Fähigkeiten der Kinder zu erforschen und zu verstehen, wie sie ihre Umgebung wahrnehmen.

Ein Beispiel für solche Experimente sind die sogenannten „Blindsight“-Studien. Blindsight ist ein Phänomen, bei dem Menschen, die offiziell als blind gelten, dennoch in der Lage sind, visuelle Informationen zu verarbeiten und darauf zu reagieren, ohne sich dessen bewusst zu sein. In einigen Experimenten wurden Kindern die Augen verbunden, und sie wurden gebeten, Objekte zu identifizieren oder auf visuelle Reize zu reagieren. Die Ergebnisse zeigten, dass einige Kinder in der Lage waren, die Objekte korrekt zu identifizieren, obwohl sie sie nicht sehen konnten.

Ein weiteres interessantes Experiment ist das „Remote Viewing“, bei dem Kinder mit verbundenen Augen versuchen, Informationen über ein entferntes oder verborgenes Objekt zu erhalten. Diese Experimente sind umstritten und werden oft als pseudowissenschaftlich angesehen, aber es gibt Berichte über Kinder, die erstaunliche Ergebnisse erzielt haben.

Diese Experimente werfen viele Fragen auf und bieten spannende Einblicke in die Fähigkeiten des menschlichen Geistes und die Art und Weise, wie wir unsere Umgebung wahrnehmen. Es ist wichtig, solche Studien kritisch zu betrachten und weitere Forschung zu betreiben, um die zugrunde liegenden Mechanismen besser zu verstehen.

Was denkst du über diese Experimente und die Fähigkeiten der Kinder?

meine WeltEN warum ich DAS jetzt?
Kommt die Zeit dafür

KNOTEN in der DNA, bin nicht mehr auf dem letzten Stand. Erleuchte mich 😉
DNA-Knoten sind faszinierende Strukturen, die entstehen können, wenn die DNA-Moleküle sich verdrehen oder verknoten. Diese Knoten können die Funktion der DNA beeinträchtigen und müssen daher von speziellen Enzymen, den sogenannten Topoisomerasen, entwirrt werden. Topoisomerasen sind in der Lage, die DNA-Stränge zu schneiden, zu entwirren und wieder zusammenzufügen, um die Knoten zu lösen und die normale Funktion der DNA zu gewährleisten.

Aktuelle Forschung
Die Forschung zu DNA-Knoten hat in den letzten Jahren Fortschritte gemacht. Wissenschaftler untersuchen, wie diese Knoten entstehen, welche Auswirkungen sie auf die Zelle haben und wie sie effizient entwirrt werden können. Es gibt Hinweise darauf, dass DNA-Knoten eine Rolle bei bestimmten Krankheiten spielen könnten, wie z.B. Krebs, da sie die Genexpression und die Zellteilung beeinflussen können.

Bedeutung
Das Verständnis von DNA-Knoten und ihrer Entwirrung ist wichtig für die Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze. Durch die gezielte Beeinflussung der Topoisomerasen könnten neue Medikamente entwickelt werden, die bei der Behandlung von Krankheiten helfen, die mit DNA-Knoten in Verbindung stehen.

Was denkst du über diese faszinierenden Strukturen und ihre Bedeutung für die Wissenschaft und Medizin?

JEDER Schaden der AMErIKA zugeführt WIRD ist ein Gewinn für mich

DeepSeek
https://www.deepseek.com/

„Chinesische KI:
Deepseek schockt Meta, OpenAI und Co.
Die guten Benchmark-Ergebnisse von Deepseeks V3- und R1-Modellen sorgen für Nervosität bei den großen KI-Unternehmen.

Artikelveröffentlicht am
27. Januar 2025, 12:45 Uhr, Mike Faust“

https://www.golem.de/news/chinesische-ki-deepseek-schockt-meta-openai-und-co-2501-192766.html

guck guck hier bin ich

du KENNST ihre MACHT NICHT…
Aberrrr!

😉

„Lexikon der Psychologie:
Macht
Essay

Macht

Hans-Dieter Schneider

Begriff

Macht wird in der Regel definiert als die Fähigkeit, eine oder mehrere Personen zu einem bestimmten Denken und/oder Verhalten zu führen. Das trifft auf Max Weber zu, der Macht als jede Chance sieht, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen. In ähnlicher Weise formuliert Robbins (1993): “Power refers to the capacity that A has to influence the behavior of B, so that B does something, he or she would not otherwise do.” Macht ist ein relationaler Begriff. Das heißt, daß sie an die Beziehung zwischen der “Quelle” (der machtausübenden Person) und dem “Ziel” gebunden ist. Weil sich die Abhängigkeit des Ziels von der Quelle je nach Bedürfnislage und nach Verhaltensbereich ändern kann, ist die Machtbeziehung ein dynamischer Prozeß und keine konstante Verfügungsgewalt. Sie ist die Resultante der (sich jeweils ändernden) Ressourcenlage der Quelle wie der (ebenfalls variablen) Bedürfnissituation und der Alternativen zur Bedürfnisbefriedigung des Ziels. Macht ist in der Regel auf beiden Seiten einer Beziehung vorhanden. Einige Autoren unterscheiden zwischen Macht und Einfluß. Macht wird meist als Potential, beabsichtigte Wirkungen zu erzielen, gesehen. Einfluß ist dagegen die Aktualisierung der Macht. Allerdings verwenden manche Autoren beide Begriffe auch synonym. Die unterlegene Person kann dem Machtanspruch schließlich eher freiwillig oder eher unter Zwang folgen. Damit werden die längerfristigen Folgen einer Machtbeziehung angesprochen. Im zweiten Fall wird die Beziehung von der unterlegenen Person negativer bewertet, und er/sie wird dem Verhältnis zu entkommen oder es zu seinen/ihren Gunsten zu verändern suchen.

Grundlagen und Dimensionen der Macht

Auf die Frage, welche Faktoren eine Machtbeziehung konstituieren, wurden oft jeweils drei Faktoren genannt: physische Gewalt, Belohnung oder Bestrafung und Propaganda (Russell), Gewalt, Nutzen und Überzeugung (Etzioni), Verlockung, Zwang und Überzeugung (Gamson), Drohung, Austausch und Liebe (Boulding). Es hat sich jedoch die differenziertere Klassifikation der Grundlagen der Macht von French und Raven (1959) weitgehend durchgesetzt, die auf einer Analyse der psychologischen Prozesse beruht. Sie unterscheiden Macht durch Belohnung (reward power: die – perzipierte – Fähigkeit des Machtinhabers, zu belohnen), Macht durch Zwang (coercive power: die – perzipierte – Fähigkeit des Machtinhabers, zu bestrafen), Macht durch Legimitation (legitimate power: auf Normen oder Vereinbarungen basierendes Recht, ein bestimmtes Verhalten zu fordern), Macht durch Identifikation (referent power: Erfüllung von Erwartungen, weil sich die Person mit dem Machtinhaber/der Machtinhaberin identifiziert), Macht durch Sachkenntnis (expert power: auf zugeschriebenem Wissen und Können beruhende Einwilligung) und Macht durch Information (information power: auf über den Machtinhaber zugängliche Information beruhende Einwilligung).
Diese einzelnen Machtgrundlagen können interagieren, wenn beispielsweise häufige Belohnungen zur Macht durch Identifikation führen. Negative Macht kann auftreten bei negativer Identifikation und bei geringer zugeschriebener Sachkenntnis (Identifikation, Identifikationsbereitschaft). Nach French und Raven verursacht Macht durch Belohnung und Bestrafung hohe Kosten, weil die Machtinhaber überprüfen müssen, ob das Verhalten den Erwartungen entspricht, bevor sie belohnen oder strafen. Im Gegensatz dazu ist bei Macht durch Legitimation, durch Identifikation, durch Sachkenntnis und durch Information die Anwesenheit der Machtinhaber nicht nötig. Diese Klassifikation wurde verschiedentlich ergänzt, wie z.B. durch Macht durch ökologische oder situative Kontrolle (Fähigkeit, die Umwelt so zu gestalten, daß die Partner in ihren Verhaltensoptionen eingeschränkt sind) und die “opportunity power” (zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein – Robbins, 1993). Andere Erweiterungen, z.B. nach persuasive power, position power und personal power sind schon in der Klassifikation von French und Raven enthalten.
Weitere Dimensionen der Macht sind die Mittel (die konkreten Instrumente der Macht wie Geld, Freundlichkeit), der Bereich (die Lebensbereiche, auf die sich die Macht erstreckt wie Beruf, Familie), die Ausdehnung (oft operationalisiert als Zahl der Personen, auf die sich die Macht erstreckt), die Zeit (die Dauer, aber auch die Geschwindigkeit der Machtwirkung), die Kosten (Ressourcen, auf die zugunsten der Machtbeziehung verzichtet werden muß). Boulding führt neben Drohung, Austausch und Liebe noch Arten von Macht (destruktiv, produktiv und integrativ) und Institutionen der Macht (politisch/militärisch, wirtschaftlich und sozial) auf, Blalock (1989) den Mobilisierungsgrad und die Effektivität der Mobilisierung von Ressourcen. Witte (1985) schließlich unterscheidet zwischen dem Umfang der Macht (auf ein Individuum, ein Mikro-, Meso- oder Makrosystem bezogen) und die betroffenen psychischenFunktionen der Macht (affektiv, kognitiv und konativ). Trotz dieser vielfältigen Beschäftigungen mit der Macht liegen keine originären, sondern erst post facto übertragene Theorien und eher unsystematische empirische Untersuchungen vor.

Allgemeine Machttheorien
1) Adams und Romney nutzen die Konzeption des Verstärkungslernens, um die Entstehung und Erhaltung von Machtbeziehungen zu erklären (Lernen, instrumentelles Lernen). Eine Machtbeziehung zwischen zwei Partnern A und B liegt dann vor, wenn ein Verhalten von A durch die Reaktion von B verstärkt wird und A seinerseits wiederum das B-Verhalten verstärkt. Die unzähligen Experimente zum Verstärkungslernen können als Belege für die Gültigkeit dieses Konzepts herangezogen werden. Eine Schwäche des Ansatzes liegt darin, daß in jeder Situation Verhaltensweisen von A und B sehr viel mehr Bedeutungen haben können, als sie von den Akteuren gesehen werden. 2) Die Feldtheorie von Lewin wurde z.B. von Cartwright für das Verständnis von Machtbeziehungen genutzt. Er sieht die Macht von A über B in der Fähigkeit von A, zu einem bestimmten Zeitpunkt im Lebensraum von B Kräfte zu mobilisieren, welche die Widerstandskräfte von B überwinden. 3) Nach den Austauschtheorien unterhalten Personen unter dem Ziel der Nutzenmaximierung nur dann Beziehungen zu Partnern, wenn die erhaltenen Erträge höher sind als Erträge aus anderen Beziehungen, und wenn die eigenen Erträge (bezogen auf die Kosten) den Erträgen der Partner (bezogen auf deren Kosten) entsprechen. Kann eine Person A dem Partner B weniger Erträge (bezogen auf die Kosten) anbieten als andere Personen, wird die Beziehung möglicherweise aufgelöst. A hat also nur Macht über B, wenn A über ausreichend Ressourcen zu Befriedigung der Bedürfnisse von B verfügt. Kann eine Person B die aus den Interaktionen mit A erhaltenen Erträge nicht zurückzahlen, wird sie Konformität, d.h. Anerkennung der Macht von A, als Tauschobjekt bieten müssen. Macht entsteht somit aus unausgeglichenen Austauschbeziehungen. 4) Eine entscheidungstheoretische Konzeption (Entscheidung) der Macht geht von der Überlegung aus, daß eine Verhaltensoption aus mehreren Alternativen nur dann ausgewählt wird, wenn sie möglichst hohen Nutzen und geringe Kosten erwarten läßt. A wird dann Macht über B ausüben, wenn A die objektiven und/oder subjektiven Nutzen und Kosten von B’s Verhaltensalternativen beeinflussen kann. Dazu kann er seine Machtgrundlagen benutzen. 5) Attributionstheorien werden für Machtüberlegungen relevant, wenn A und B den Besitz oder den Mangel von Machtmitteln und die Bereitschaft, vorhandene Mittel auch einzusetzen, attribuieren (Attribution).

Spezifische Machttheorien
Für eingeschränkte Fragestellungen haben einzelne Autoren spezifische Machttheorien entwickelt. a) Blalock (1989) hat die realisierte Macht als Produkt der Ressourcen mal dem Grad ihrer Mobilisierung mal der Effektivität dieser Mobilisierung postuliert. b) Robbins (1993) hat den Begriff der Machtelastizität eingeführt: Wenn A über viele Möglichkeiten zur Befriedigung seiner Bedürfnisse verfügt, ist B’s Machtpotential geringer, als wenn A auf wenige Arten der Motivbefriedigung (Motiv) angewiesen ist. Im ersten Fall ist A’s Machtelastizität größer. c) Mulders Machtdistanz-Reduktions-Theorie umfaßt 15 Hypothesen, z.B. daß mächtigere Personen die Erhaltung oder Ausweitung der Machtdistanz zu weniger mächtigen Personen anstreben oder daß machtniedere Personen die Machtdistanz zu mächtigeren Personen vermindern wollen. Die praktische Bedeutung dieser Theorie ist offensichtlich: Die Spitze einer Organisation (einer Gewerkschaft, einer Kirche, eines Betriebs) entfremdet sich von der Basis, wenn sie dieser Tendenz nicht bewußt und systematisch gegensteuert. Zum Ausgleich von Machtunterschieden schlägt Mulder vor, eine Machtspirale (besser: Machttreppe) zu benutzen, d.h. die Machtniedrigen auf kleinen Stufen nach oben zu führen. d) Die Theorie des Machtausgleichs von Schneider geht von austausch- und equitytheoretischen Überlegungen aus, nach denen unausgeglichene Austauschbeziehungen für beide Seiten unbefriedigend sind und Tendenzen zum Ausgleich hervorrufen. Ebenso sind bei Machtunterschieden Unbehagen und Änderungstendenzen auf Seiten der Machthohen und der Machtniederen zu erwarten, zumindest sofern eine Norm der Gleichheit sozialisiert wurde. Pilotstudien konnten nicht nur eine Tendenz zur Machterweiterung der Machtniedrigen, sondern auch eine Tendenz zur Machtverminderung der Machthöheren bestätigen. e) Kipnis hatte mit seiner Theorie der korrumpierenden Wirkung von Macht vier Phasen der Machtausweitung nach unten vorgeschlagen. Die Nutzung von Machtmitteln führt zu einer Abwertung der Leistung der unterstellten Personen. Wer über viele Machtmittel verfügt, versucht nicht nur Partner mehr zu beeinflussen, sondern auch deren Arbeitsresultate geringer zu bewerten. Viele Machtmittel zerstören also die Qualität von Interaktionen, wenig Machtmittel tragen zu einem partizipativeren Verhalten bei. f) Latane sieht in der Theorie des social impact eine Person zunächst als Ziel verschiedener Kräfte (social impact-Theorie). Der “Impact” (die Auswirkung) dieser Kräfte (und damit die aktualisierte Macht) ist dann die Funktion der Stärke mal der Nähe mal der Zahl der Zielpersonen (I = SxNxZ). Dabei ist die zusätzliche Auswirkung jeder weiteren Zielperson geringer als der Einfluß der vorangehenden Zielperson. Die Wirkung eines Machtanspruchs (z.B. Hilfeersuchen, Evangelisationsruf) ist demnach umso geringer, an je mehr Personen er sich richtet. g) Die Forschung zum Impression Management untersucht, welche Verhaltensweisen zur Attribution von Machtressourcen beitragen. So können Menschen versuchen, ihre Verantwortlichkeit (Verantwortung) zu vermindern, sich entschuldigen oder ihr Verhalten rechtfertigen, wenn es zu negativen Folgen führt. Ist dagegen mit positiven Folgen zu rechnen, können sie ihre Verantwortlichkeit sichtbar machen und den positiven Charakter dieser Folgen besonders herausstellen. Weitere Verhaltensweisen umfassen Zustimmung, Schmeicheln, sozial erwünschtes Handeln usw. Die Zahl und Art der je nach Situation empirisch nachgewiesenen günstigen Handlungsweisen ist fast unübersehbar. Kritisch ist anzumerken, daß die Brücke zwischen der Impression Management- und der Machtforschung nur selten geschlagen wird. h) Das gleiche gilt für die Arbeitsrichtung, die untersucht, unter welchen Bedingungen Personen andere überzeugen. Überzeugung (persuasion) wird von O’Keefe als erfolgreiche kommunikative Beeinflussung von Kognitionen und Verhaltensweisen anderer Personen definiert. Diese Forschungsrichtung greift die Fragestellung der 60er Jahre auf, wie Einstellungen zu ändern sind, die ihrerseits wieder einen Teil des Verhaltens bestimmen.

Anwendung
Rapaport hatte sich als Gemeindepsychologe die Frage gestellt, warum benachteiligte Gruppen im politischen Geschehen eines Quartiers, einer Gemeinde oder eines Bezirks so wenig Einfluß haben. Zur Verbesserung der Lage fordert er Empowerment, also eine ausgeglichenere Machtverteilung durch Vermehrung der Machtressourcen der schwachen Gesellschaftsmitglieder. Damit kann sich ein Anwendungsgebiet der Machtstudien etablieren, das weit entfernt ist von den Personen und Institutionen, die früher als Nutznießer dieser Forschung galten.“

https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/macht/9039