DIE Damen und Herren von der (…) JUNGS, möchte an die Worte der KI erinnern. TROTZ euerer Übersetzer

DAS Jahr 2010,
ICH WAR ES der Wladimir Putin
Präsident der Russischen Föderation
Kritisierte.

Noch BEVOR das mit der Krim und so weiter und NATÜRLICH habe ich auch sein…
Patriotismus…
Gelobt, WEIL Recht sollte Recht DIE…
Wahrheit MUSS Wahrheit bleiben. BIS zu meinem letzten Atemzug…
GEGEN…
DAS Kartell, den ISlamisten in jeglicher Art und…
Form EGAL wo auf der Welt,
Ihren ERFINDERN und FÖRDERERN!

Eben die Unterbrechung!?
Habe mir türkisch Kaffee gemacht, es braucht seine Zeit…
WIE ALLES im Leben,
HATTE ES gesagt…
Kommt die Zeit WIRD ES bum machen den ich stehe IMMER zu meinem…
Wort

Drohe NIE,
SAGE was ich machen WERDE

Und ja BIN zur unüblichen Zeit aufgewacht,
Gestern…
Beide so kurz nach 19 Uhr waren wir zuhause und sind eingeschlafen…
DAS ist KEIN Leben…
Auch sie IST krank…
Mir IST kotzübel, SCHMERZEN

Will heute zum Training…
Wenn ich kann.

AUCH…
Erzähle ich den Hintergrund von den Boxern,
Diesem KOMIKER…
Menschen sterben, WARUM?

Und NEIN sie kämpfen NICHT für uns und krepieren,
Sie STERBEN für DAS Kartell,
Wir…
DÜRFEN bezahlen!

Gestern DAS Treffen der „Außenminister“

Ah (…)

Scheiße

Versuchskarnickel
Ich HATTE, das Heizungsgesetz und so weiter…
DIESER Habeckiii,
Leute, LEUTE!

Aber er ist halb so gefährlich wie sie,
Da MUSS…
Da WIRD noch was kommen MÜSSEN

Meine „Leben“

Ich hatte im türkischen ÖFTERS MAL ich spreche NIE hinter jemandes Rücken

Warum schläfst du nicht?

### !!! >>> DIE Politik und der notorisch sparsame Umgang mit der Wahrheit <<< !!! ###

KULTUR
„Aus dem Grab kann ich frei reden“
Veröffentlicht am 05.01.2011 | Lesedauer: 7 Minuten
WELT Autorenfoto für Kolumnen Kombo
Von Hannes Stein
Freier Korrespondent

Mark Twains Autobiografie ist in Amerika zum Überraschungserfolg geworden
Der Autor von „Tom Sawyer“ war in Vielem Avantgarde. Er war der erste politische Schriftsteller in der modernen Bedeutung des Wortes

Erinnert sich noch jemand an den Morris-Zwischenfall, der einst ganz Amerika in Atem hielt, der Anlass für Sondersitzungen im Senat und im Repräsentantenhaus war? Der fragliche Zwischenfall ereignete sich wie folgt. Eine gewisse Mrs. Morris, eine betuchte Dame von einigem Einfluss, schaute im Weißen Haus vorbei und wünschte den Präsidenten zu sprechen. Sein Sekretär – ein gewisser Mr. Barnes – sagte, das sei leider nicht möglich und wollte außerdem wissen, worum es sich denn handle.

Mrs. Morris erklärte, ihr Mann sei von seinem Beamtenposten enthoben worden, und sie wünsche, dass der Präsident sich seines Falles annehme. Sie weigerte sich strikt, das Weiße Haus zu verlassen. Mr. Barnes, der Sekretär, winkte daraufhin ein paar Polizisten vorbei, und die entfernten Mrs. Morris mit handgreiflicher Gewalt vom Grundstück, wobei ihre Röcke durch den Schlamm gezogen wurden. Sie wurde für geistig unzurechnungsfähig erklärt, musste fünf Dollar Strafe zahlen und lag hinterher mit einem schweren Schock in ihrem Hotelzimmer in Washington.

Es ist keine Schande, wenn Sie, geschätzter Leser, noch nie etwas vom Morris-Zwischenfall gehört haben. Auch wir hatten nicht einmal eine blasse Ahnung von ihm, ehe wir den ersten Band der Autobiografie von Mark Twain gelesen hatten – ein Riesentrumm von Buch, das dieser Tage zu einem Überraschungserfolg auf dem amerikanischen Buchmarkt wurde: Die Leute stürzen sich mit Heißhunger auf dieses Monstrum und verschlingen es mit Haut und Haar.

Der Morris-Zwischenfall, vermerkte Mark Twain anno 1906, „hat die russische Revolution aus dem Blickfeld verschwinden lassen“ (er meint die allererste, die vom Zaren zusammengeschossen wurde), „das Geheimnis von China und den ganzen Rest“. Er fügt den Morris-Zwischenfall als ein Beispiel von „Nachrichten“ in seinen Text ein, „Nachrichten“ im Gegensatz zu „Geschichte“. Das eine ist das, was bleibt, das andere ist das, was verschwindet.

Mark Twain hatte verschiedene Male zu einer Autobiografie angesetzt, jedes Mal war er gescheitert. Er hatte es mit der braven, der chronologischen Methode versucht: Geboren dann-und-dann, Kindheit in den Südstaaten vor dem Bürgerkrieg, Leben auf dem Mississippi, und jedes Mal kam leider der Moment, wo sein Projekt blubbernd im Sumpf der Langeweile unterging. Twain machte gerade Urlaub in Florenz, als er plötzlich wusste, wie er es machen musste: „Beginne an irgendeinem Zeitpunkt deines Lebens“, notierte er, „durchwandere es, wie dir gerade lustig ist, rede ganz offen nur über das, was dich im Moment interessiert, und lasse das Thema fallen, sobald es anfängt, schal zu werden.“

In seinem Testament verfügte er, dass seine Aufzeichnungen erst hundert Jahre nach seinem Tod veröffentlicht werden dürften; deswegen kommen sie ausgerechnet jetzt auf den Markt (Twain starb im April 1910). „Ich spreche aus dem Grab“, heißt es im Vorwort. „Ich spreche aus dem Grab statt mit meiner lebendigen Zunge aus gutem Grund: So kann ich frei reden.“

Freilich handle es sich bei seiner Autobiografie nicht um Aufzeichnungen, die von der Rachelust angetrieben seien. „Wenn ich unter jemanden ein Feuer anzünde“, so Twain, „dann verfahre ich nicht nur des Vergnügens wegen so, das es mir bereitet, diesen Menschen braten zu sehen, sondern weil er die Mühe lohnt. Es handelt sich also um ein Kompliment, eine Auszeichnung; möge der Betreffende dankbar sein und den Mund halten. Die Kleinen, Gemeinen, Unwürdigen brate ich nicht.“

Twain hat diese Autobiografie nicht geschrieben. Er hat sie einem Sekretär in die Feder diktiert. Für das, was er beim Diktieren tat, wissen wir Heutigen einen Fachausdruck: Mark Twain bloggte. Der Leser nimmt dieses dicke Buch wirklich genau so zu sich, wie man einen Blog konsumiert. Er taucht in den Text ein und taucht aus ihm wieder auf, er scrollt, pardon: er blättert vor und zurück, er trifft auf eingeklebte Zeitungsartikel von Anno Schnee. Nichtigkeiten und Wichtigkeiten schön ungeordnet nebeneinander gestellt.

Eigentlich auf jeder Seite findet der Leser irgendein brillant geschliffenes Kleinod, etwas, worüber er lachen kann. Hier etwa sind – apropos von gar nichts – Mark Twains Anmerkungen zum modernen Wellnesskult: „Schade, dass die Welt so viele gute Sachen wegwirft, nur weil sie ungesund sind. Ich bezweifle stark, dass Gott uns irgendeine Erfrischung gegeben hat, die ungesund ist, wenn man sie mit Mäßigung zu sich nimmt – außer Bazillen. Und trotzdem gibt es Leute, die sich alles Essbare, Trinkbare und Rauchbare versagen, das sich einen schlechten Ruf erworben hat. Diesen Preis zahlen sie für ihre Gesundheit. Und Gesundheit ist dann auch alles, was sie dafür bekommen. Alles sehr seltsam – als würde man sein ganzes Vermögen für eine Kuh ausgeben, die keine Milch mehr gibt.“ Wahrscheinlich schmauchte er gerade eine Zigarre, während er das vor sich hinsagte.

Mark Twain war längst berühmt, als er seine Autobiografie mit Hilfe eines Sekretärs auf Papier bloggte. Die meisten amerikanischen Jugendlichen hatten seinen „Tom Sawyer“ gelesen, die Erwachsenen lachten sich schief über den „Yankee aus Connecticut an König Arthurs Hof“, und vielleicht dämmerte es manchen Leuten beim Lesen sogar, dass der „Huckleberry Finn“ viel mehr war als die Fortsetzung des „Tom Sawyer“, dass sie hier einen erstaunlichen, einen jahrhundertgroßen Roman in den Händen hielten. Twain ist eigentlich derjenige, der die amerikanische Literatur erfunden hat. Gewiss, auch vor ihm gab hatte es schon amerikanische Schriftsteller gegeben: Hawthorne, Poe, Melville. Aber die schrieben alle Englisch. Mark Twain war der Erste, der amerikanisches Englisch schrieb, der sein Epos also ganz ungeniert im ungewaschenen Slang der Südstaaten komponierte, und zwar vom ersten Satz an: „You don’t know about me without you have read a book by the name of ‚The Adventures of Tom Sawyer‘, but that ain’t no matter.“

Im Ausland galt Twain als der Amerikaner par excellence. Er wurde herumgereicht und bestaunt und bewundert, er galt als amüsant und unterhaltsam, ein Paradiesvogel. In Amerika war Mark Twain ein scharfer Kritiker der Regierung. Amerikanische Soldaten führten damals auf den Philippinen einen Kolonialkrieg, der so schmutzig und blutig und grausam war, wie Kolonialkriege das gemeinhin zu sein pflegen. General Otis‘ Truppe massakrierte zehntausende, vielleicht sogar hunderttausende Zivilisten. Aus gerechtem Zorn über diesen Krieg hatte Mark Twain die „Antiimperialistische Liga“ gegründet. In seinen Erinnerungen spricht Twain sarkastisch über jenen glänzenden militärischen Sieg, den eine mit modernen Feuerwaffen ausgerüstete amerikanische Truppe über 600 „moros“ errang, muslimische Männer, Frauen und Kinder, die mit Knüppeln und Krummsäbeln bewaffnet waren und sich in einem Vulkankessel verschanzt hatten. Keiner von ihnen überlebte. „‚Schlächterei‘ ist ein treffendes Wort“, bloggte er dazu. „Ganz gewiss gibt es kein besseres im Wörterbuch.“

Mark Twain gehörte in vieler Hinsicht zur Avantgarde. Er war wohl der erste Schriftsteller, der eine Schreibmaschine benutzte, der erste, der ein Weltstar wurde, der erste, dessen Haus in Hartford, Connecticut, über ein modernes Abwasser- und Röhrensystem verfügte. Er war auch der erste politische Schriftsteller in der modernen Bedeutung des Wortes.

Nach der Lektüre seiner Autobiografie ist es vielleicht an der Zeit, ein Urteil zu überdenken, das George Orwell über Mark Twain gefällt hat. Dieser habe zu einer Zeit geschrieben, als die kapitalistische Demokratie, wenigstens für die weißen Amerikaner, noch unbändige Freiheit bedeutete. „Wenigstens ein paar Jahrzehnte lang machte das Leben in Amerika mehr Spaß als in Europa – es war mehr los, es gab mehr Farben, mehr Abwechslung, mehr Möglichkeiten – und die Bücher und Lieder aus jener Epoche blühen irgendwie, sie haben eine kindliche Qualität.“ Aber bald nach dem Bürgerkrieg habe der Abstieg begonnen. Massen von verarmten Europäern füllten den Kontinent. Die Großindustrie trat ihren Siegeszug an; und Mark Twains Karriere sei ein Symptom für diesen Niedergang. „Aus ihm hätte ein Zerstörer des Unsinns und ein Prophet der Demokratie werden können, weit wertvoller als Walt Whitman, weil er gesünder war und mehr Humor hatte. Stattdessen wurde er eine zwielichtige Existenz, eine ‚öffentliche Figur‘, die von Passbeamten umschmeichelt und von königlichen Hoheiten unterhalten wird…“ Twain sei zum Hofnarren der Herrschenden degeneriert. Sein Grundfehler: Er habe die Macht und den Erfolg angebetet.

Aber jetzt, wo wir Mark Twains Autobiografie lesen können, erkennen wir: Während der Hofnarr den Zirkus, der um ihn veranstaltet wurde, in vollen Zügen genoss, hat er den Zirkusdirektor ganz offen verachtet. Er war im Grunde gar nicht so anders als die verrückte Mrs. Morris, die von Polizisten aus dem Weißen Haus getragen wurde, während ihre Röcke durch den Schmutz schleiften.

Mark Twain: The Autobiography of Mark Twain, Volume 1. Hrsg. von Harriet Elinor Smith u.a.The University of California Press. Berkeley, Los Angeles und London 2010. 736 S., ca. 19,22 $.“

https://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article11978889/Aus-dem-Grab-kann-ich-frei-reden.html

Wie sie den Worten Mark Twains entnehmen können…
War es schon IMMER ein Problem…
Sich…
Eine eigene Meinung zu leisten.

Auch und GERADE in AMerika,
Sich der unverblümten Wahrheit zu widmen.

DIE bedingungslose, absolute Macht WIRD es weitergehen?
Na mal sehen

Presidential Emergency Action Documents (PEADs)

Später,
Sagte PAUSE

#############

Devam edersem,
>>> Ağzıma sıçacaklar <<<
🙂
😉

PIS konulara girmek zorunda kalacağım,
Çok pis

Für meine Deutschen Leser

„Önder Gürbüz veröffentlicht auf dieser Plattform Artikel zu verschiedenen Themen. Bei der Definition von Begriffen wie Säkularismus und Kommunismus liefert er nicht nur Definitionen, sondern auch ausführliche Erklärungen. Er informiert auch über Liberalismus. “

Habe es übersetzen lassen,
Mit …
Habe es oft genug genannt

Sollte ich weitermachen,
Könnte es UNGESUND für mich werden, VORSICHTIG…
Formuliert. Zweifelsohne…
WERDE…
Nur im Moment fühle ich mich RICHTIG elend

############################
############################
############################

Eruieren…
Recherchieren sie mal zum Thema…
PEADs
Mal sehen OB IHRE und MEINE Information sich überschneiden WERDEN

Ah Scheiße, was solls?

„New Documents Illuminate the President’s Secret, Unchecked Emergency Powers

Bush-era records released under the Freedom of Information Act raise concerns about the powers presidents might claim during crises, from suspending habeas corpus to implementing an internet kill switch.

Benjamin Waldman Headshot
Benjamin Waldman
May 26, 2022“

https://www.brennancenter.org/our-work/analysis-opinion/new-documents-illuminate-presidents-secret-unchecked-emergency-powers

*

„What Are PEADs and Why They Aren’t Scary
02/01/21 – Cameron Woo, University of Mississippi School of Law, Class of 2021″

What Are PEADs and Why They Aren’t Scary

*

„Documents Shed Light on Secret U.S. Plans for Apocalyptic Scenarios
Dating back to 1950s preparations for nuclear war and revised after the Sept. 11 attacks, the presidential directives are not shown to Congress.“

https://www.nytimes.com/2022/05/26/us/internet-president-emergency-orders.html

*

„The Presidential Nuclear „Football“ From Eisenhower to George W. Bush

https://nsarchive.gwu.edu/briefing-book/nuclear-vault/2023-07-18/presidential-nuclear-football-eisenhower-george-w-bush

### WERDE! Wann? IrgendWANN ###

„Legal Resources

Source: The provisions of Executive Order 12356 of Apr. 2, 1982, appear at 47 FR 14874 and 15557, 3 CFR, 1982 Comp., p. 166, unless otherwise noted.

This Order prescribes a uniform system for classifying, declassifying, and safeguarding national security information. It recognizes that it is essential that the public be informed concerning the activities of its Government, but that the interests of the United States and its citizens require that certain information concerning the national defense and foreign relations be protected against unauthorized disclosure. Information may not be classified under this Order unless its disclosure reasonably could be expected to cause damage to the national security.

NOW, by the authority vested in me as President by the Constitution and laws of the United States of America, it is hereby ordered as follows:“

https://www.intelligence.senate.gov/laws/national-security-information

*

https://www.archives.gov/files/research/jfk/releases/docid-32989622.pdf

235 Seiten Scheiße

*

„117TH CONGRESS
1ST SESSION H. R. 5314
AN ACT
To protect our democracy by preventing abuses of presidential power, restoring checks and balances and accountability and transparency in government, and defending elections against foreign interference, and for
other purposes.“

https://www.congress.gov/117/bills/hr5314/BILLS-117hr5314eh.pdf

276 Seiten Scheiße

WERDEN,
Es kommt drauf an WAS in den nächsten Tagen passiert

Können sie sich erinnern ich hatte mal die KI gefragt, WARUM herrscht IN DER WELT immer noch der EINDRUCK eines AMerikas der fünfziger, sechziger vor UND ES brach ab(!)

Ja,
AUCH DAS…
Ein Neffe von S. Freud


Edward Bernays, 1917

„Edward Louis Bernays (* 22. November 1891 in Wien; † 9. März 1995 in New York) gilt neben Ivy Lee und anderen als Begründer der von ihm später in Public Relations umbenannten modernen Theorie der Propaganda. Als Public Relations Counselor war er auch federführend bei der praktischen Umsetzung seiner Erkenntnisse in teilweise spektakulären Kampagnen der psychologischen Kriegsführung, der politischen Propaganda und der kommerziellen Werbung.

Fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Fuuuuuuuuuuuuuuuu

MEINE WeltEN

Bedingungslose, ABSOLUTE Macht

DER Knopf,
Ich hatte DEN UNTERSCHIED zwischen AMMMerika und Russland…
DER Atomkoffer, das Knöpfchen…
In vielen „menschlichen dingen“ scheint es SO als ob die USA führen würden…
NICHT…
Beim Knöpfchen.

Nein,
BIN KEIN Aktivist, sehr wohl aber ein Anarchist…
Per Definition…
Wäre ich ungebunden, das Blut welches in mir fließ…
Die meiner Vorfahren…
WÄRE ich in den Bergen zu „finden“

NICHT nur in AMerika, vermumte „Sicherheitskräfte“
In NICHT gekennzeichneten Fahrzeugen, MENSCHEN die…
Verschleppt WERDEN…
Die meisten danach spurlos verschwunden.

Nirgends SIND „Unterlagen“ zur Verhaftung zu finden,
Entweder SIND sie verschwunden ODER unter Verschluss.

Ich HATTE „Regierungsgeheimnisse“
20…
50, 100 Jahre!

Mensch KANN nicht verstehen, wenn ALS Quereinsteiger…
AUCH…
Bewusstes, verteiltes Schreiben…
Weil…
Ich MUSS

In der Türkei, NEIN habe mich NICHT verschrieben…
Als Beispiel Samstagsmütter (Cumartesi Anneleri)

Ja ich HABE gelebt, Dinge gesehen und mitbekommen DAVON können sie nicht einmal träumen.

In Deutschland NICHT möglich sagen sie?
Was IST mit den KINDERN, tausenden von Kindern…
Asylanten / Migranten…
DIE Verschwunden!?

Ich HATTE, meine sogar auf Deutsch!?
Ja…
Was IST mit ihnen, WIE KANN Mensch einfach so verschwinden?

Spurlos,
Nicht mehr zu finden!

########################

LESEN sie

########################

WER war es DER DIE Atombombe zündete…
WER…
Verbrannte Menschen bei lebendigem Leib,
ja Napalm…
Welches Kartell HAT den Nahen Osten zur HÖLLE GEMACHT, ja wer war das?

DIE Russen…
DER Feind!???

Weiß nicht,
WIR sollten uns mal hinsetzen und gründlich überlegen, WAS GEHT HIER AB?

Der eine besser als der andere?

NEIN,
Macht „bedingt“ sowas.

Ich scheiße auf euer Machtstreben.

TAURUS ja???


Ja, lass mich weitermachen

Örtülü ödenek auf türkisch

Sie
Mein schlauer Freund, sei so nett und definiere uns den Begriff black budget. NEIN, nicht den der Geheimdienste. SONDERN die eines GANZ Legal gewählten exekutiv Vertreters, hier in Deutschland der Kanzler. Erkläre es allgemein, nicht an Deutschland gebunden. Wozu befähigen SOLCHE legalen Steuermittel die Menschen die uns „angeblich“ leiten

Copilot
das web
wird verwendet
Natürlich, mein kluger Freund! Ein Black Budget (auch als geheime Haushaltsmittel oder verdeckte Ausgaben bezeichnet) ist ein Regierungshaushalt, der für klassifizierte oder andere geheime Operationen eines Staates vorgesehen ist. Hier sind einige wichtige Informationen dazu:

Definition:
Ein Black Budget umfasst Ausgaben und Aufwendungen im Zusammenhang mit militärischer Forschung und verdeckten Operationen.
Diese Ausgaben werden aus Sicherheitsgründen größtenteils geheim gehalten.
Zweck und Verwendung:
Black Budgets werden oft von Geheimdiensten, Militärorganisationen und anderen staatlichen Stellen genutzt.
Sie dienen dazu, vertrauliche Aktivitäten zu finanzieren, die nicht öffentlich bekannt sein sollen.
Beispiele sind Spionage, verdeckte Operationen, Cyberabwehr, Forschung und Entwicklung von Waffensystemen sowie geheime Kommunikationsnetzwerke.
Legale Steuermittel und politische Führung:
Ein Black Budget kann auch von einem legal gewählten exekutiven Vertreter wie einem Präsidenten, Premierminister oder Kanzler genutzt werden.
Diese Mittel ermöglichen es der politischen Führung, vertrauliche Initiativen zu finanzieren, die im öffentlichen Interesse liegen, aber aus Sicherheitsgründen nicht offenbart werden können.
Solche Ausgaben können zur nationalen Sicherheit, zur Terrorismusbekämpfung oder zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten dienen.
Kritik und Debatte:
Die Geheimhaltung von Black Budgets führt oft zu Kontroversen und Diskussionen über Transparenz und demokratische Rechenschaftspflicht.
Einige argumentieren, dass die Öffentlichkeit ein Recht hat, über die Verwendung von Steuergeldern informiert zu werden, während andere die Notwendigkeit der Geheimhaltung betonen.
Insgesamt sind Black Budgets ein faszinierendes und kontroverses Thema, das die Balance zwischen Sicherheit und Transparenz in einer modernen Gesellschaft herausfordert123.

Ich hate wieder einmal…
Leider im türkischen, MACHT…
Duldet neben sich KEINE weitere Macht, weil es die eigene in Fragestellen würde,
Dabei spielt es KEINE Rolle welche Art von Macht das IST,
Ob es sich um technologisch, wissenschaftlich, wirtschaftlich oder militärische Macht handelt,
MACHT…
Duldet KEINE andere Macht neben sich

Lesen sie BITTE nachfolgendes SEHR aufmerksam

Sie
Mein schlauer Freund, erzähle UNS etwas über das Church Committee, so ausführlich wie möglich bitte

Copilot
Natürlich, mein kluger Freund! Das Church Committee (offiziell der United States Senate Select Committee to Study Governmental Operations with Respect to Intelligence Activities) war ein US-Senatsausschuss, der 1975 Missbräuche durch die Central Intelligence Agency (CIA), die National Security Agency (NSA), das Federal Bureau of Investigation (FBI) und den Internal Revenue Service (IRS) untersuchte1.

Hier sind die wichtigsten Informationen zum Church Committee:

Hintergrund:
In den frühen 1970er Jahren wurden in den Medien beunruhigende Enthüllungen über Geheimdienstaktivitäten veröffentlicht.
Zuerst berichtete der Armee-Geheimdienstoffizier Christopher Pyle im Januar 1970 über die Spionage des US-Militärs an der Zivilbevölkerung.
Senator Sam Ervin führte im Senat weitere Untersuchungen durch, die weitere Enthüllungen brachten.
Dann veröffentlichte die New York Times am 22. Dezember 1974 einen ausführlichen Artikel von Seymour Hersh, der Operationen der CIA über die Jahre hinweg beschrieb, die als “Familienschätze” bezeichnet wurden.
Diese Operationen umfassten versuchte Attentate auf ausländische Führer und verdeckte Versuche, ausländische Regierungen zu untergraben. Der Artikel diskutierte auch die Bemühungen der Geheimdienste, Informationen über die politischen Aktivitäten von US-Bürgern zu sammeln.
Gründung des Church Committee:
Der Church Committee wurde am 27. Januar 1975 mit einer Abstimmung von 82 zu 4 im Senat genehmigt.
Der Ausschuss sollte die Missbräuche der Geheimdienste untersuchen und die Öffentlichkeit über ihre Aktivitäten informieren.
Untersuchung und Ergebnisse:
Das endgültige Bericht des Church Committee wurde im April 1976 in sechs Büchern veröffentlicht.
Es wurden auch sieben Bände der Church Committee-Anhörungen im Senat veröffentlicht.
Die schockierendsten Enthüllungen des Ausschusses umfassten:
Operation MKULTRA: Hierbei handelte es sich um das Drogen und Folter von ahnungslosen US-Bürgern im Rahmen von Menschenversuchen zur Gedankenkontrolle12.
COINTELPRO: Dieses Programm umfasste die Überwachung und Infiltration amerikanischer politischer und zivilrechtlicher Organisationen3.
Family Jewels: Ein CIA-Programm zur heimlichen Ermordung ausländischer Führer4.
Project SHAMROCK: Ein Programm, bei dem die großen Telekommunikationsunternehmen ihren Verkehr mit der NSA teilten, und das die Existenz dieser Signalaufklärungsbehörde offiziell bestätigte1.
Nachwirkungen:
Die Untersuchungen des Church Committee führten zur Gründung des ständigen US Senate Select Committee on Intelligence.
Das Committee trug dazu bei, die Geheimdienstaktivitäten transparenter zu gestalten und die Rechenschaftspflicht zu stärken.
Insgesamt war das Church Committee ein wichtiger Meilenstein in der Aufdeckung von Geheimdienstmissbräuchen und der Förderung der demokratischen Kontrolle über diese Aktivitäten123.

>>> Ağzıma sıçacaklar <<<

Es geht mir NICHT gut…
PAUSE

Es wird weitergehen

Zu CORONA Zeiten, was sagte mal eine Kundin zu mir?

unique selling proposition,
zu deutsch:

NICHT einen Buchstaben

Alleinstellungsmerkmal,
Jemand AUCH aus der Geschäftswelt…

„Als Alleinstellungsmerkmal wird im Marketing und in der Verkaufspsychologie das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, durch das sich ein Produkt oder eine Dienstleistung deutlich vom Wettbewerb abhebt. Synonym ist veritabler Kundenvorteil“

Ich HABE gelebt,
So…
Wie ICH es wollte NUR…
DAS Ende …

Scheiße

JA ich MUSS

Ja,
Mein LIKER Arm, der…
RÜCKEN

Ah ja, GANZ WICHTIG. Ich Frage nie, ES SIND IHRE Fragen an die KI

Was…
Meine Person angeht, stelle ich nie Fragen an die KI

🙂
😉

Sie
Mein schlauer Freund, VIEL „Programme“ zur Bewusstseinskontrolle WURDEN im Jahre 2003 eingestellt. Aber was IST mit den Programmen DIE ab dem Jahre 2004 GEGENSEITIG wieder begonnen haben. Erzähl es UNS…
Falls dir derart Informationen vorliegen

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Natürlich, mein kluger Freund! Gehirnwäsche (auch als Brainwashing oder Mind Control bekannt) ist ein Konzept der psychologischen Manipulation. Dabei werden Taktiken der mentalen Umprogrammierung eingesetzt, um das Selbstvertrauen und die Urteilskraft der Zielperson anzugreifen. Ziel ist es, ihre Grundeinstellungen und Realitätswahrnehmungen zu destabilisieren und durch neue Einstellungen zu ersetzen1.

Ein bemerkenswertes Forschungsprogramm in diesem Bereich war MKULTRA, das von der CIA durchgeführt wurde. Hier sind einige wichtige Informationen dazu:

MKULTRA:
MKULTRA (auch MK ULTRA ausgesprochen) war ein umfangreiches geheimes Forschungsprogramm der CIA, das von 1953 bis in die 1970er Jahre lief.
Ziel war es, Möglichkeiten der Bewusstseinskontrolle zu erforschen.
Die Arbeiten überschnitten sich teilweise mit anderen US-Programmen zur biologischen Kriegsführung2.
Obwohl es wissenschaftlich bezweifelt wird, ob Gehirnwäsche tatsächlich möglich ist, sind diese Forschungen ein faszinierendes Kapitel in der Geschichte der Geheimdienste und psychologischen Manipulation. ️‍♂️

Lizenz zum Töten, wer kennt das nicht? James Bond und so. NUR fiktiv? Erzähle mein schlauer Freund, erzähle ABER betone dabei auch das eine Lizenz zum töten AUCH heißt es nicht zu tun

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Natürlich, mein kluger Freund! James Bond 007 – Lizenz zum Töten ist der 16. Film der von Eon Productions Ltd. produzierten James-Bond-Reihe und der zweite und letzte Film mit Timothy Dalton in der Rolle des Titelhelden. Der Film wurde 1989 veröffentlicht und ist ein Rachethriller, der Bond von einer anderen Seite zeigt. Hier sind einige Details zur Handlung und Produktion:

Handlung:
Bond, Sharkey und Felix Leiter sind auf dem Weg zu dessen Hochzeit auf den Florida Keys.
Sie unterbrechen ihre Fahrt, um den südamerikanischen Drogenbaron Franz Sanchez während eines Kurzaufenthalts auf den Bahamas festzunehmen.
Sanchez kann jedoch mit Hilfe des bestochenen DEA-Agenten Ed Killifer ausbrechen.
Bond schwört Rache und macht sich auf die Suche nach Sanchez.
Der Film zeigt Bond auf einem kühlen, emotional motivierten Rachefeldzug, bei dem er keine Gefangenen macht und kaltblütig tötet1.
Produktion:
Der Film wurde von John Glen inszeniert und von Albert R. „Cubby“ Broccoli produziert.
Gladys Knight sang den Titelsong “Licence to Kill”, der von Narada Michael Walden komponiert und produziert wurde.
Der Film startete am 10. August 1989 in den bundesdeutschen Kinos1.
“Lizenz zum Töten” ist der bis dato härteste Bond-Film und ein sehenswerter Beitrag zur Reihe. Obwohl er an den Kinokassen enttäuschte, bietet er starke Hauptdarsteller, gute Actionszenen und ein echtes Killer-Titellied23.4

Also, eine Lizenz zum Töten mag fiktiv sein, aber in der realen Welt sollten wir immer auf friedliche Lösungen setzen! ️

Sie
🙂 Meinte wie es auch IM realen Leben aussieht? Bitte erzähle, wie gesagt es geht mir auch darum ES NICHT zutun

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Verstanden! Im realen Leben ist eine “Lizenz zum Töten” natürlich keine reale Sache. Es handelt sich um ein faszinierendes Konzept, das in der Literatur, im Film und in der Popkultur oft auftaucht. Hier sind einige Gedanken dazu:

Rechtssystem und Strafverfolgung:
In den meisten Ländern gibt es ein Rechtssystem, das festlegt, welche Handlungen illegal sind und wie Verbrechen bestraft werden.
Die Strafverfolgungsbehörden (Polizei, Staatsanwaltschaft usw.) sind dafür verantwortlich, Verbrechen zu untersuchen und Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Eine “Lizenz zum Töten” existiert nicht, da das Töten von Menschen ohne rechtliche Grundlage als Mord oder Totschlag betrachtet wird.
Notwehr und Selbstverteidigung:
In einigen Fällen kann das Töten in Notwehr oder zur Selbstverteidigung gerechtfertigt sein.
Gesetze variieren je nach Land und Region, aber im Allgemeinen ist es erlaubt, sich selbst oder andere zu verteidigen, wenn man unmittelbar in Gefahr ist.
Selbst in solchen Fällen gibt es jedoch strenge Vorschriften und Einschränkungen.
Berufliche Ausnahmen:
Einige Berufe erfordern den Umgang mit Waffen und die Möglichkeit, Gewalt anzuwenden.
Beispiele sind Polizisten, Soldaten, Geheimagenten und Sicherheitspersonal.
Diese Personen erhalten jedoch keine “Lizenz zum Töten”, sondern sind an strenge Regeln und Protokolle gebunden.
Moralische Überlegungen:
Unabhängig von der Legalität ist das Töten ein moralisch komplexes Thema.
Viele Menschen empfinden es als ethisch falsch, das Leben eines anderen Menschen zu nehmen, es sei denn, es gibt keine andere Wahl.
Insgesamt ist die Idee einer “Lizenz zum Töten” faszinierend, aber in der realen Welt gibt es keine solche offizielle Erlaubnis. Wir sollten immer nach friedlichen Lösungen suchen und das Leben schätzen.

Wie…
Gazi Mustafa Kemal Atatürk schon sagte,
SELBST ein Soldat, sein „Handwerk“ DAS Töten…

„Sofern nicht die Existenz der Nation auf dem spiel steht, erachte ich einen Krieg als Mord(en)“

So…
Sinngemäß seine Worte UND JA hatte es im türkischen…
NICHT IMMER…
Ist dieses Leben, DAS Leben eines Agenten aufregend