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Putins Niederlage ist besiegelt: Warum Russland der Verlierer des Ukraine-Kriegs sein wird
Artikel von Foreign Policy • Gestern um 05:09

Putins Niederlage ist besiegelt: Warum Russland der Verlierer des Ukraine-Kriegs sein wird
Selbst wenn Moskau seine territoriale Einheit beibehält: Der Ukraine-Krieg hat die Zukunft von Wladimir Putins Russland zerstört.

Der Ausgang des Ukraine-Kriegs auf dem Schlachtfeld ist noch offen – doch auf lange Sicht steht Russland als wahrer Verlierer bereits fest.
Dafür sieht Experte Brent Peabody von der Harvard Kennedy School viele Anzeichen.
Vom Öl- und Gas-Absatz über die Demografie bis zur Identität der Ukraine stehen die Zeichen schlecht für Putin, argumentiert er.
Dieser Artikel liegt erstmals in deutscher Sprache vor – zuerst veröffentlicht hatte ihn am 13. Februar 2023 das Magazin Foreign Policy.
Washington, D.C. – Während Russland sich auf seine zweite Offensive im Ukraine-Krieg vorbereitet, ist eine Debatte über die Frage entbrannt, ob Moskau oder Kiew im Jahr 2023 die Oberhand gewinnen werden. Ein wichtiger Diskurs – der aber die längerfristigen Folgen des Konflikts außer Acht lässt.

Auf lange Sicht steht der wahre Verlierer des Krieges bereits fest: Der Einmarsch Russlands in die Ukraine unter Führung von Präsident Wladimir Putin wird als historischer Fehler in die Geschichtsbücher eingehen, der Russland wirtschaftlich, demografisch und geopolitisch geschadet hat.

Putin wird der Verlierer des Ukraine-Kriegs sein: Russland ist abhängig von Europa
Beginnen wir mit dem Dreh- und Angelpunkt der russischen Wirtschaft: Energie. Im Gegensatz zur (sehr realen) Abhängigkeit Europas von Russland bei fossilen Brennstoffen ist die wirtschaftliche Abhängigkeit Russlands von Europa weitgehend unbemerkt geblieben. Noch im Jahr 2021 exportierte Russland beispielsweise 32 Prozent seiner Kohle, allein 49 Prozent seines Öls und sage und schreibe 74 Prozent seines Gases nach OECD-Europa.

Zählt man Japan, Südkorea und europäische Nicht-OECD-Länder hinzu, die sich den westlichen Sanktionen gegen Russland angeschlossen haben, ist der Anteil noch größer. Ein Rinnsal russischer Energie fließt nach wie vor nach Europa, aber da die Europäische Union ihre Zusage einhält, den Kauf von russischem Öl und Gas auslaufen zu lassen, könnte Moskau bald von seinem lukrativsten Exportmarkt abgeschnitten sein.

In einem Petrostaat wie Russland, der 45 Prozent seines Staatshaushalts mit fossilen Brennstoffen erwirtschaftet, sind die Auswirkungen dieser Marktisolierung kaum zu überschätzen. Sicher können Öl- und Kohleexporte umgelenkt werden, und Moskau konnte in der Tat in Länder wie Indien und China als neue Märkte gewinnen (wenn auch zu niedrigeren Preisen, höheren Kosten und geringeren Gewinnen). Die Umleitung von Gas ist jedoch aufgrund der für den Transport erforderlichen Infrastruktur wesentlich schwieriger. Mit seiner 400-Milliarden-Dollar-Gaspipeline nach China hat Russland in dieser Hinsicht einige Fortschritte erzielt, aber es wird Jahre dauern, bis die derzeitige Kapazität des Exports in die EU erreicht ist. In jedem Fall ist China aufgrund seiner Monopolstellung als Käufer ein schlechter Ersatz für Europa, wo Russland bisher die Länder gegeneinander ausspielen konnte.

Russland als Petro-Staat in der Krise: Erst Putin hat die Dekarbonisierung im Westen aufs Gleis gesetzt
Diese Isolierung des Marktes wäre jedoch noch zu verkraften, wenn es nicht eine andere schwerwiegende und unbeabsichtigte Folge des russischen Krieges gäbe: eine beschleunigte Dekarbonisierung. Es bedurfte eines groben Verstoßes gegen das Völkerrecht – aber genau damit gelang es Putin, die westlichen Staats- und Regierungschefs davon zu überzeugen, die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen endlich als eine Frage der nationalen Sicherheit zu betrachten und nicht nur als eine Frage des Umweltschutzes.

Am deutlichsten wird das bei der beschleunigten Umstellung auf erneuerbare Energien in Europa: Genehmigungsverfahren, die früher Jahre dauerten, werden jetzt deutlich verkürzt. Wenige Monate nach der Invasion hat Deutschland zum Beispiel mit dem Bau der bald größten Solaranlage Europas begonnen. Etwa zur gleichen Zeit beschleunigte Großbritannien die Arbeiten an Hornsea 3, das nach seiner Fertigstellung der größte Offshore-Windpark der Welt werden soll.

Die Ergebnisse sprechen bereits für sich: Im vergangenen Jahr hatten Wind- und Solarenergie zusammen zum ersten Mal einen höheren Anteil an der Stromerzeugung in Europa als Öl und Gas. Und das sagt nichts über andere Dekarbonisierungsbemühungen aus, wie zum Beispiel Subventionen für Wärmepumpen in der EU, Anreize für saubere Energie in den Vereinigten Staaten und eine höhere Akzeptanz von Elektrofahrzeugen überall.

Verwandtes Video: Resnikow schließt Verhandlungen mit Putin kategorisch aus | Ukraine-Krieg (glomex)

Ukraine-Krieg und die Effekt für Putin: Nachfrage nach Öl und Gas wird sinken
Der kumulative Effekt für Russland könnte nicht schlimmer sein. Früher oder später wird die geringere Nachfrage nach fossilen Brennstoffen den Preis für Öl und Gas drastisch und dauerhaft senken – und damit eine existenzielle Bedrohung für Russlands Wirtschaft sein. Als die gestiegene Schieferölproduktion in den USA 2014 die Ölpreise drückte, erlebte Russland beispielsweise eine Finanzkrise. Der Rückgang der weltweiten Nachfrage nach fossilen Brennstoffen wird sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, aber die Folgen für Russland werden viel gravierender sein. Mit seiner Invasion hat Russland den Beginn einer Energiewende beschleunigt, die die russische Wirtschaft ins Wanken zu bringen droht.

Neben einer kleineren und weniger effizienten Wirtschaft wird Putins Krieg in der Ukraine auch eine kleinere und weniger dynamische Bevölkerung in Russland hinterlassen. Die demografischen Probleme Russlands sind hinlänglich bekannt, und Putin wollte 2022 damit beginnen, den seit langem anhaltenden Bevölkerungsrückgang im Land umzukehren. In einer morbiden Wendung markiert das Jahr eher den Beginn eines unwiderruflichen Niedergangs. Das Zusammentreffen der Corona-Pandemie und einer umgekehrten demografischen Pyramide hat die Aussichten Russlands bereits verschlechtert. Durch den Krieg sind sie katastrophal geworden.

Um das zu verstehen, muss man die demografische Narbe betrachten, die die 1990er-Jahre hinterlassen haben. In dem Chaos, das auf die Auflösung der Sowjetunion folgte, sank die Geburtenrate in Russland auf 1,2 Kinder pro Frau und lag damit weit unter den 2,1 Kindern, die für eine stabile Bevölkerung erforderlich sind. Die Auswirkungen sind auch heute noch spürbar: Während es zwölf Millionen Russen im Alter von 30 bis 34 Jahren gibt (die kurz vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion geboren wurden), sind es nur 7 Millionen im Alter von 20 bis 24 Jahren (die während des anschließenden Chaos geboren wurden). Dieses Defizit bedeutete, dass die russische Bevölkerung bereits im Begriff war, zu schrumpfen – einfach, weil eine geringere Zahl von Menschen überhaupt in dem Alter war, Kinder zu bekommen.

Russlands Ukraine-Invasion verschlimmert die demografische Situation
Der Einmarsch Russlands hat diese schlechte demografische Situation katastrophal verschlimmert. Mindestens 120.000 russische Soldaten sind bisher gestorben – viele von ihnen sind erst 20 Jahre alt und gehören derselben kleinen Generation an, deren Verlust sich Russland kaum leisten kann. Viele weitere sind ausgewandert, wenn sie konnten, oder einfach in andere Länder geflohen, um den Krieg abzuwarten. Genaue Zahlen sind schwer zu ermitteln, aber die 32.000 Russen, die allein nach Israel eingewandert sind, lassen vermuten, dass die Gesamtzahl nahe bei einer Million liegt.

Die Planungshorizonte russischer Familien wurden auf katastrophale Weise durcheinander gebracht; es wird prognostiziert, dass im nächsten Jahr weniger als 1,2 Millionen russische Babys geboren werden könnten, was für Russland die niedrigste Geburtenrate seit 2000 bedeuten würde. Ein Anstieg der Gewaltkriminalität, eine Zunahme des Alkoholkonsums und andere Faktoren, die der Entscheidung für Kinder entgegenstehen, können die Geburtenrate noch weiter drücken. Ironischerweise ist es Putin in den letzten zehn Jahren gelungen, den Bevölkerungsrückgang in Russland durch üppige Zahlungen an junge Mütter zu verlangsamen (wenn nicht gar umzukehren). Höhere Militärausgaben und die zu ihrer Finanzierung erforderliche Verschuldung werden eine solch großzügige Geburtenpolitik erschweren.

Russlands Ukraine-Krieg: Eine Triebfeder für die liberale Demokratie?
Auch geopolitisch ist Russland durch die Invasion schlechter gestellt. Im Gegensatz zu harten Zahlen und demografischen Daten ist ein solcher Einflussverlust allerdings schwer zu messen. Aber es ist überall zu sehen, von öffentlichen Meinungsumfragen im Westen bis hin zu Abstimmungen bei den Vereinten Nationen, die der Kreml mit einem Vorsprung von bis zu 141 zu 5 verloren hat. Das zeigt sich auch in Russlands eigenem „Hinterhof“: Während eine erstarkte NATO bald auch Schweden und Finnland als Mitglieder begrüßen könnte, schwächelt Russlands eigene Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit an den Rändern, da traditionelle Verbündete wie Kasachstan und Armenien die Ohnmacht des Kremls erkennen und ihre Sicherheit bei China suchen.

Am wichtigsten aber ist vielleicht, dass Russland die liberale Demokratie wiederbelebt hat. Im Jahr nach der Invasion gewann der französische Präsident Emmanuel Macron eine seltene zweite Amtszeit in Frankreich, die rechtsextreme AfD verlor bei drei aufeinanderfolgenden Wahlen in Deutschland an Boden und die „Make America Great Again“-Republikaner mussten bei den Zwischenwahlen in den USA eine Niederlage akzeptieren. (Sowohl in Schweden als auch in Italien kam die extreme Rechte an die Macht, aber solche Siege haben die westliche Einheit bisher nicht erschüttert und scheinen eher durch die Einwanderung motiviert zu sein.)

Hinzu kommt eine Welle der demokratischen Konsolidierung in Osteuropa, wo die Wähler allein im letzten Jahr die illiberalen Populisten in Slowenien und Tschechien abgewählt haben. Es ist unmöglich, solche Ergebnisse nur einem einzigen Faktor zuzuschreiben (die US-Demokraten erhielten beispielsweise auch durch die Aufhebung des Urteils Roe v. Wade und die Wahlverweigerung Auftrieb), aber die russische Invasion – und die damit verbundene klare Entscheidung zwischen Liberalismus und Autokratie – hat zweifellos dazu beigetragen.

Putins Plan geht nach hinten los – Ukrainer wenden sich dem Westen zu
Doch nirgendwo ist die russische Invasion so nach hinten losgegangen wie in der Ukraine. Auch wenn Putins Geschichtsrevisionismus anderes vermitteln möchte: Die Ukraine hat seit langem eine nationale Identität, die sich von der Russlands unterscheidet. Aber sie war auch seit langem entlang sprachlicher Grenzen gespalten. Ein Großteil der Eliten war darauf bedacht, enge Beziehungen zum Kreml aufrechtzuerhalten, und selbst die Öffentlichkeit war unsicher, was eine stärkere Annäherung an den Westen betrifft.

Doch das hat sich geändert. Einundneunzig Prozent der Ukrainer befürworten jetzt den Beitritt zur NATO, eine Zahl, die noch vor zehn Jahren undenkbar war. Fünfundachtzig Prozent der Ukrainer sehen sich vor allem als Ukrainer, ein Merkmal der staatsbürgerlichen Identität, das seit dem Einmarsch Russlands zweistellig zugenommen hat. Weit davon entfernt, die russische Sprache in der Ukraine zu schützen, scheint Putin ihren Niedergang zu beschleunigen, da russische Muttersprachler (einschließlich des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj) massenhaft zum Ukrainischen wechseln. Putin startete seine Invasion, um die Ukraine wieder in den Orbit Moskaus zu bringen. Stattdessen hat er die Zukunft des Landes im Westen verankert.

Ukraine kostet der Krieg noch mehr – aber EU, USA und Großbritannien werden helfen
Natürlich kann man argumentieren, dass der Krieg, so viel er Russland auch gekostet hat, die Ukraine exponentiell mehr gekostet hat. Das ist wahr. Die ukrainische Wirtschaft schrumpfte im vergangenen Jahr um mehr als 30 Prozent, während die russische Wirtschaft um nur etwa 3 Prozent schrumpfte, ganz zu schweigen von dem menschlichen Tribut, den die Ukraine erlitten hat. Aber die westlichen Sanktionen werden Russland nicht sofort kollabieren lassen, sondern ihre Wirkung langsam entfalten.

Und während Russland in eine langwierige Phase des wirtschaftlichen und demografischen Niedergangs eintritt, wird die Ukraine, sobald Frieden herrscht, über die kombinierte industrielle Kapazität der EU, der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs verfügen, die das Land als jüngstes institutionelles Mitglied des Westens unterstützen – und das ist genau das Ergebnis, das Putin zu verhindern hoffte. Russland könnte im Donbass noch weitere Gebietsgewinne erzielen. Auf lange Sicht sind solche Gewinne jedoch unerheblich – Russland hat bereits verloren.

Von Brent Peabody

Brent Peabody ist derzeit Doktorand an der Harvard Kennedy School, wo er Energie- und transatlantische Politik studiert.

Dieser Artikel war zuerst am 13. Februar 2023 in englischer Sprache im Magazin „ForeignPolicy.com“ erschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/putins-niederlage-ist-besiegelt-warum-russland-der-verlierer-des-ukraine-kriegs-sein-wird/ar-AA18gqSz?ocid=msedgntp&cvid=3e09826b11464200ad93889eb2215c11&ei=66

DIESE Schwanzlutscher ohne AMerika und ODER England …

„Ukrainische Fallschirmjäger zerstörten in einer Nacht Dutzende von Wagners Angriffsgruppen
Artikel von Zeleb.es • Vor 30 Min.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ukrainische-fallschirmj%C3%A4ger-zerst%C3%B6rten-in-einer-nacht-dutzende-von-wagners-angriffsgruppen/ss-AA18iJRY?ocid=msedgntp&cvid=4a87d0f6a6b04a35a19764367d3764d1&ei=67

Wer es glaubt,
Nochmal…
Ohne die da oben wären sie längst am Arsch ABER was mich am meisten ärgert…
30:1
Und die Russen sind IMMER NOCH DA…
Ihr MEDIEN…
Es IST EUERE Pflicht Wahrheitsgemäß zu berichten

####################################

„Euronews Deutsch

„Schlicht nicht hinnehmbar“: Chinesischer Außenminister Qin Gang mit Warnung an Washington
Artikel von euronews • Vor 8 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/schlicht-nicht-hinnehmbar-chinesischer-au%C3%9Fenminister-qin-gang-mit-warnung-an-washington/ar-AA18jm6T?ocid=msedgntp&cvid=4a87d0f6a6b04a35a19764367d3764d1&ei=25

####################################

WEDER für NOCH gegen…
ABER…
Recht MUSS Recht und Wahrheit sollte Wahrheit bleiben

Auch DAS weder für hier noch für unten

Mensch ist es nicht Wert

*

BIR harf bile AMA…

YAZAMIYORUM!

Her şey AMA her şey düşüyor ALTIN ve PETROL dışında. ANCAK… Günü takip etmeli, diplomatların ülke dışına çıkarılma çağrısı hayra alamet değil

YARIM…
Göt anla

*

SchuldnerberatungEN in der Krise…

„Pleitewelle geht weiter: Nächster deutscher Mode-Händler muss Insolvenz anmelden
07.03.2023 14:36“

https://www.chip.de/news/Insolvenz-Deutscher-Mode-Haendler-steht-vor-dem-endgueltigen-Aus_184673127.html

Und so weiter…
UND…
So weiter!

„CHIP

Deutscher Händler stellt den Betrieb ein: Alle Filialen werden jetzt geschlossen
Artikel von Redaktion CHIP/DPA • Vor 10 Std.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/deutscher-h%C3%A4ndler-stellt-den-betrieb-ein-alle-filialen-werden-jetzt-geschlossen/ar-AA18jiiC?ocid=msedgntp&cvid=4d8a1e484d5e4da5982861bab694391d&ei=25

Fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii…
Sie und ich habe was weiß alles am Hals!

NEIN…
Auch ihr seid es nicht Wert

Wie gesagt; Ihr WERDET weil es war ES IST Sinn der Übung und die Schaffe schlafen

„DER SPIEGEL

Ruf nach Staatsgeld: Gewerkschaften fordern billigeren Strom für Industriebetriebe
Artikel von Benjamin Bidder • Vor 10 Std.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/ruf-nach-staatsgeld-gewerkschaften-fordern-billigeren-strom-f%C3%BCr-industriebetriebe/ar-AA18iYfF?ocid=msedgntp&cvid=9299fe3f412b4f77a77bd335f1fad5d6&ei=30

*

„FOCUS online

Verlagerung ins Ausland – Geheimes EU-Papier prophezeit Deutschland düstere Industrie-Zukunft
Artikel von FOCUS Online • Vor 1 Std.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/verlagerung-ins-ausland-geheimes-eu-papier-prophezeit-deutschland-d%C3%BCstere-industrie-zukunft/ar-AA18km9Q?ocid=msedgntp&cvid=9299fe3f412b4f77a77bd335f1fad5d6&ei=38

*

„DER SPIEGEL

Nord-Stream-Explosionen: Indizien deuten laut Medienbericht auf Tat proukrainischer Gruppe hin
Artikel von Felix Keßler • Vor 10 Min.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/nord-stream-explosionen-indizien-deuten-laut-medienbericht-auf-tat-proukrainischer-gruppe-hin/ar-AA18kD1I?ocid=msedgntp&cvid=9299fe3f412b4f77a77bd335f1fad5d6&ei=18

*

„de.investing.com

Roubini warnt: Zentralbanken „machen Rückzieher“, um einen Crash zu vermeiden
Artikel von Investing.com • Gestern um 13:38




„Investing.com – Der Ökonom Nouriel Roubini sagt, dass Zentralbanken gezwungen sein werden, „einen Rückzieher zu machen“, um den Zusammenbruch von Wirtschaft und Finanzmärkten zu vermeiden.

Roubini ist in der Finanzwelt als Dr. Doom bekannt ist, nachdem er die Subprime-Krise vorausgesagt hatte, die 2008 zum Finanzcrash führte. Er sagt, die Welt tappt in eine „Schuldenfalle“, die aus mehr als 300 Billionen Dollar errichtet wurde, so die Financial Review.“


https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/roubini-warnt-zentralbanken-machen-r%C3%BCckzieher-um-einen-crash-zu-vermeiden/ar-AA18gIBx?ocid=msedgntp&cvid=3e09826b11464200ad93889eb2215c11&ei=41

At breakneck speed. Oh Google you just messed with the right one

Your algorithms against THE knowledge of (…)
AGAINST the human mind…
I wait until I am „towards zero“
AND THEN

*

Ich weiß nicht wie oft…
>>> Es GIBT IMMER einen der BESSER IST als man selbst <<<
Glaubt du ich vergesse das?
WER…
Könnte DAS besser Wissen als ich?

Und dennoch…
BIS…
Zum letzten Atemzug!

Liebe Kollegen, eine KLEINE Einführung im Protokoll lesen

Wenn du gegen…
INSBESONDERE gegen AMerika antritts MUSS du bereit sein…
ALLES…
In die Waagschale zu werfen. Wenn du gewinnst…
Siehe AMerika…

Es Amortisiert sich.

Trotzdem…
Danke

VERGESSEN…
Mit wem alles mich die FaceBOK Algorithmen verglichen haben…
MIT WEM…
Darauf bin ich wirklich Stolz…
Und vor allem WESSEN FEIND ich bin?
Hast du das vergessen?

Kardeş, korona

Offffffffffffff ne zamandan beri bu kadar içten ve uzun gülmemiştim

Gidip…
Bir DÖVMEM, pardon…
Okşamam gerek. Kaşınıyor…
BELLI.

Bana ne ya evli, iki çocuk anası…
BEN…
Döverim tepemi attırırsa.

Gidemiyorum…
Benim durumum herkesinkinden FARKLI…
Valide…
Kaç gün onlardaydı, evvelsi yatmıştım kucağına…
Yok…
Ölümden korktuğumdan değil, zaten zor nefes alıyorum…
Eğer eskisi gibiyse ??? ağrılar!!!

Ölüm…
Pöh umurumda mı?

Anacağım…
İhtiyar, ALLAH hepsini korusun…
Başımızdan eksik etmesin.

Gänse, ich höre sie

🙂 🙂 🙂

Es gibt so vieles was wir unseren kindern hinterlassen MÜSSEN…
So vieles und glaubt mir…
EGAL…
Was man versucht euch einzureden Mensch…
Bleibt Mensch.

Natürlich können wir uns bemühen zivilisierter miteinander umzugehen…
Aber…
DIE Urinstinkte…
WERDEN BLEIBEN!

Wusstet ihr…
Eine wissenschaftlich belegte Tatsache…
„Lang her“
Mutter KANN vererben ihre Ängste…
Interessant nicht wahr, vieles IST angeboren…
Noch mehr erlernt.

— THE best for last, CIA yes Google etc. I’ll save you for last —

Nur „mal so“
Als NEBENBEI Information…
Sechs…
Oder waren es SIEBEN Millionen schwangere FRAUEN in…
Konfliktregionen…
(Meldung von heut Morgen)
SIND unterernährt, hallooooooooooo…
Schwangere FRAUEN…
Babys die noch nicht einmal das Licht der Welt…
Gesehen.

Oh…
Entschuldigung, ihr wart ja auf die Ukraine…
Fixiert.

Mein Fehler…
Übrigens, dass was ihr euch vielleicht noch ansehen werdet…
Algorithmen…
NICHT nur FaceBOK auch Google usw.
Nur…
🙂
Was auf der einen Seite fällt STEIGT auf der anderen.

Google…
Ich KANN und glaube mir ich WERDE

#######################

Für NIEMANDEN…
Oder dessen Namen…
NIE…
Für NIEMANDEN aber…
Für Mensch, nein nicht einmal für „Frau“
Aber für KIND für die KINDER!

Wenn…
DANN FÜR ALLE oder für NIEMANDEN…
Ich möchte nochmal an den Iran erinnern…
An die Haarschneider…
WO sind sie?
Heute haben die Schulen wieder eröffnet, die Unis…
In Afghanistan
KEINE Mädchen KEINE FRAUEN…
WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO…
Sind sie die Haarschneider?

Versucht zu verstehen was ich euch krampfhaft versuche zu vermitteln…
ENWEDER für alle oder niemanden…
Tut nicht so als ob…
DIE Medien, DIE Politiker…
Und DIE Rindviecher und ihre Kälber…
— DAS Rechteck der Macht! —

#######################

Nein, NEIN…
Entweder FÜR ALLE das Gleiche
Oder für NIEMANDEN!

Ein Wort an den MOSSAD

Equal Pay oder Gender Pay Gap ABERRRRRRRRRRRRRRRRRRR

Das ABER irgendwann bzw. oft genug angesprochen

### !!! >>> Rien ne va plus, DOCH es geht IMMER <<< !!! ###

Geri döndüm, imkânsız…

Çok fena dökülüyorum, çok fena

*

Nacher liebe Kollegen für EUCH…
Unddddddddd…
DIE Kälber, gut von mir aus…
Auch…
Für Rindviecher

Russisch Roulette!?
Schon als Kind habe ich gerne mit Feuer gespielt…
Oft verbrannt.

Und dennoch nicht zur Vernunft gekommen?
Ohhhhhhhhhhh…
Und wie…
Aber ich kanns nicht lassen. Ich brauche es…
Wie FrauEN wie die Luft zum Atmen…
Übrigens, fast ne Stunde her…
Israel HAT den Flughafen Aleppo bombardiert, 80…
Flugzeuge sind bisher dort gelandet…
Hilfsgüter FÜR die Erdbebenopfer. NEIN…
Ich gehe nicht näher drauf ein.

JA…
In Syrien. Menschen die schon GENUG haben vom Bürgerkrieg…
Und JETZT das, ich hatte es dir gesagt…
„Israel“
Wenn DANN!

„Daten von 530 Millionen Nutzern veröffentlicht
Bundestag warnt Abgeordnete wegen Facebook-Leak

Vom großen Datenleck bei Facebook sind auch Politiker und Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden betroffen. Doch erst jetzt gab es eine Warnung. Die Opposition kritisiert die langsame Reaktion.
Von Max Hoppenstedt, Marcel Rosenbach und Roman Höfner
15.04.2021, 11.33 Uhr“

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/facebook-leak-bundestag-warnt-abgeordnete-a-2334057b-8e92-46d1-abdf-a2fbc8fc24b1


Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen bei ihrer Zeugenaussage vor einem Unterausschuss des US-Senats am 5. Oktober 2021 (Bild: Screenshot)

Frances Haugen: Facebook „nicht kompatibel mit Demokratie“ „Niemand versteht die zerstörende Kraft der Entscheidungen Facebooks“, sagt Ex-Mitarbeiterin Haugen. Der Konzern stelle Profit über Sicherheit.

>>> >> > GELD, legt dich NIE mit Geld an < << <<<




EU-Abgeordnete fordern stärkeren Digital Services Act

Derweil schwappt die Empörung auch auf Europa über. „Die Facebook Files – und die Enthüllungen, die die Whistleblowerin uns präsentiert hat – unterstreichen, wie wichtig es ist, dass wir die großen Tech-Unternehmen nicht sich selbst überlassen“, sagt die EU-Abgeordnete Christel Schaldemose in einer Pressemitteilung. Die Sozialdemokratin ist als Berichterstatterin des EU-Parlaments maßgeblich an den Verhandlungen zum geplanten Digital Services Act (DSA, auf Deutsch „Gesetz für digitale Dienste“) beteiligt.

„Die Regulierung unserer gemeinsamen Räume in sozialen Medien muss durch demokratisch kontrollierte Institutionen erfolgen, so wie wir es auch in den nicht-digitalen Bereichen unserer Gesellschaft tun“, fordert Schaldemose. Erklärtes Ziel des DSA ist es, die Macht der großen Anbieter wie Facebook einzuhegen und sie unter anderem zu mehr Transparenz zu zwingen. Diesen Winter sollen die Verhandlungen zwischen EU-Parlament, EU-Ländern und Kommission über den fertigen Text des Gesetzes beginnen.

Alexandra Geese, die für die Grünen am Verhandlungstisch sitzt, fordert angesichts der Enhüllungen einen stärkeren DSA. Bislang hätten weder die Öffentlichkeit noch Gesetzgeber weltweit einen solchen Einblick in die viel zu mächtig gewordenen Mechanismen gewinnen können, sagt die Abgeordnete. Es wäre naiv, an die Selbstregulierung und Verantwortung der Unternehmen zu appellieren, so Geese: „Wir müssen das gesamte System und das Geschäftsmodell der Tech-Giganten regulieren, das die schnelle Verbreitung von Desinformation und Gewalt ermöglicht.““

Whistleblowerin erhebt schwere Vorwürfe gegen Facebook

BEI ALLEM RESPEKT…
Mischt euch NICHT in Dinge ein von denen ihr NIX VERSTEHT!

Und dennoch hätte ich eine Bitte…
Wenn ihr eueren Einfluss geltend machen könntet…
HIER WIRD NICHT gespielt!

Ich weiß das ihr mich lest…
Legt dich NIE mit Geld an, dass müsstet ihr doch am besten Wissen.

Mir geht es sehr schlecht…
Aber…
Irgendwann GEHT ES weiter. Für alle die Interessiert sind.

Die Machtmaschine – Wie Facebook und Co. Demokratien gefährden