Ja! ille

Cogito, ergo sum


+

Ich SAGE ES EIN LETZTES MAL…
Hört auf damit…
Ihr…
KOSTET MICH ZEIT…
Ihr…
Interessiert mich NICHT DIE BOHNE…
Aber die anderen, also hört auf damit…
Ansonsten…
MUSS…
Ich das Schreiben „einstellen“

WENN…
Ich es WOLLTE / könnte ich…

BIS VOR die Haustür. Also hört auf damit!

I’ll SAY IT ONE LAST TIME…
Stop it…
You…
ARE COSTING ME TIME…

I don’t care about you….
But the others don’t, so stop it….
Otherwise…
MUST…
I „stop“ writing

IF…
I WOULD / could….

UNTIL the front door. So stop it!

*

MACHT WEITER…
Wir…
WERDEN alle sehen und fühlen wohin DAS FÜHRT!

„WELT

EU-Kommission empfiehlt Beitrittskandidatenstatus für Ukraine
Vor 44 Min.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/eu-kommission-empfiehlt-beitrittskandidatenstatus-f%C3%BCr-ukraine/ar-AAYA2OS?ocid=msedgntp&cvid=fc16e07c8bd0437389b2c1dd92a62534

ÜBRIGENS…
EuroSTAT hat…
Ich war unterwegs, vor einer 1/2 Std. verkündet…
Inflation bei 8,1%

🙂 🙂 🙂

E. Musk WURDE von einem Investor auf MEHR ALS 200 Milliarden verklagt…
Ah was IST die Welt doch schön!

>>> Dogecoin <<<
FICKT SIE…
Sie…
Verdienen es nicht besser!

> „Wir werden weiterhin um die 13000 Marke kämpfen MÜSSEN“ <

Der DAX…
Glaubt mir…
AUCH ihr…
Verdient es wirklich nicht besser!

Welt Nachrichten 12:55
Wirtschaftsteil

Jaaaaaaaaa, es tut mir leid…
Meine Ohren, ich höre meinen Puls…
Es…
Geht mir gar nicht gut.

*

WER…
Eine … als Außen Dingsbums, einen Habeck als „Wirtschaftsminister“ hat…
Der…
Braucht sich über gar nichts mehr zu wundern!

*

Ich HASSE DAS…
Kann aber nicht anders…
Entweder türkisch ODER deutsch…
Aber NICHT gemischt…
Leider geht es anders NICHT!

Patriğin eşeği OSURMUŞTU bir zaman evvel, demişti neler neler. Borsa 1385 OROSPULAR

Digital populism is an other art of fundamentalism

Cogito, ergo sum

China I had warned you, thought you were more intelligent. Your attempts at rapprochement come too late. From now on, it can only lead to World War 3. You cautious. Anglo-SaxonS…
I am not dead yet. Until my last breath, until the last.

*

Ich sagte doch…
Es geht doch…
Lügen HABEN kurze Beine, versucht nicht die Menschen zu betrügen…
Versucht mir nicht die WeltEN der unsichtbaren beizubringen.

Die Hacker zum Beispiel, die Grünen…
Heute Morgen…
Und ES WIRD weitergehen.

WARUM…
MÜSSEN Menschen in der Ukraine sterben, WARUM russische „Kinder“
Online Selensky…
Du kommst auch noch dran.

Russland…
Halte durch, bald ist es soweit…
Sie pfeifen aus dem letzten Loch.

Ich hatte es den Türken immer gesagt…
Der „Westen“
Das GELD…
DIE Öffentlichkeit…
Sie pfeifen aus dem letzten Loch.

ES DARF zu keiner Unipolaren Welt kommen, DAS darf es nicht.

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten(!)
WARUM…
Gibt es sehr viele Leerstehende Gefängnisse…
WARUM???

„Gefängnisnation USA
Eine Geschichte der Macht
Heather Ann Thompson(Mehr zum Autor)
öffnen
15.10.2021 / 13 Minuten zu lesen

„Die massenhafte Kriminalisierung von Minderheiten und sozial Benachteiligten, Hochsicherheitsgefängnisse und Einzelhaft, der gefängnisindustrielle Komplex – das sind nicht nur globale Realitäten, sondern zunehmende globale Realitäten, ein amerikanischer Albtraum, aus dem die Welt nicht erwacht.“

(Baz Dreisinger, 2015)

Im Sommer 2020 kam es in den Straßen amerikanischer Metropolen wie Chicago, aber auch in weniger bekannten Städten wie Kenosha in Wisconsin Nacht für Nacht zu Unruhen und Protesten. Tausende Menschen forderten das Ende einer Entwicklung, die in den USA zu einer massiven Krise geführt hatte: Die Polizei tötete ungestraft unbewaffnete Schwarze Bürgerinnen und Bürger. Die Proteste waren nicht nur aufgrund ihrer Größe bemerkenswert, sondern auch aufgrund ihrer Militanz und Zusammensetzung: Menschen jeder Herkunft und aus allen Generationen gingen auf die Straße. Bemerkenswert war auch, dass sie nicht einfach die Bestrafung der beteiligten Polizistinnen und Polizisten verlangten, sondern das komplette System der amerikanischen Polizei reformieren wollten.

Parallel zu diesen Graswurzel-Protesten gegen Polizeigewalt, aber in anderen Ländern weitgehend unbemerkt, wurde auch gegen Rassismus und die Ungerechtigkeit des amerikanischen Gefängnissystems mobilgemacht. Tatsächlich verweisen Aktivistinnen und Aktivisten seit mindestens einem Jahrzehnt darauf, dass die USA – eine liberale Demokratie und vermeintliche Verfechterin der Bürgerrechte und Freiheiten – mit ihrer Gefangenenzahl weltweit an der Spitze stehen. Das hat in jüngster Zeit zu landesweiten Gefangenenstreiks und anderen Aktionen gegen die Bedingungen in den überfüllten amerikanischen Haftanstalten geführt.Zur Auflösung der Fußnote[1]

Obwohl man in den USA diskutiert, wie die gravierenden Schäden behoben werden können, die die Gesellschaft aufgrund ihres Kurses im Strafvollzug erlitten hat, wissen die meisten Amerikanerinnen und Amerikaner erschreckend wenig darüber, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Dabei ist ein Großteil der Entwicklung gut dokumentiert und erforscht.Zur Auflösung der Fußnote[2] Dieses Wissen sollte nicht vernachlässigt werden, zumal eine ähnliche Entwicklung auch in anderen Ländern möglich ist.

Krise der Masseninhaftierung
Dass die USA derzeit eine Krise der Masseninhaftierung erleben, ist keine Übertreibung. Die Zahlen sind geradezu erschütternd: 2.068.800 Menschen verbüßen in Bundes- oder bundesstaatlichen Gefängnissen eine Haftstrafe, das entspricht einer Inhaftierungsrate von 629 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner.Zur Auflösung der Fußnote[3] Darüber hinaus stehen fast 7 Millionen Menschen unter staatlicher Aufsicht, nachdem sie das Gefängnis wieder verlassen haben oder zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt wurden. Schätzungen zufolge sind derzeit über 80 Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner vorbestraft, was in den USA bedeutet, dass es ihnen nahezu unmöglich ist, Arbeit oder eine Wohnung zu finden, und auch die Aussichten auf finanzielle Unterstützung bei Weiterbildungsmaßnahmen sind gering.

Bei den Inhaftierten handelt es sich überwiegend um People of Color. Ihr Anteil unter den Häftlingen ist weitaus höher als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. So berichtet die Organisation Sentencing Project: „Für Schwarze Männer ist die Wahrscheinlichkeit einer Inhaftierung sechsmal höher als für weiße Männer, für Latinos ist sie um das 2,5-Fache erhöht. Bei Schwarzen Männern in der Altersgruppe zwischen 30 und 40 befindet sich etwa jeder Zwölfte in Haft.“Zur Auflösung der Fußnote[4] Darüber hinaus stammen die Inhaftierten überproportional häufig aus der Gruppe der US-Bevölkerung, die von allen Einwohnerinnen und Einwohnern des Landes über die geringsten Mittel verfügt.

Der dramatische Anstieg der amerikanischen Häftlingszahlen und der extrem hohe Anteil an People of Color und einkommensschwachen Menschen ist eine relativ neue Entwicklung. Tatsächlich zeigt sich diese Schieflage der USA im Vergleich zu anderen Ländern erst seit den 1980er Jahren. Das komplette Ausmaß des Schadens, den derart hohe Inhaftierungsraten verursachen, wurde noch später erst ersichtlich – und war dann alarmierend: In manchen Vierteln war ein Großteil der männlichen Bewohner im Gefängnis.Zur Auflösung der Fußnote[5] Zahllose Kinder wurden durch die Inhaftierung von Familienmitgliedern noch ärmer oder praktisch zu Waisen.Zur Auflösung der Fußnote[6] Die massenhafte Inhaftierung verschärfte zudem die Krise in der Gesundheitsversorgung und viele weitere Probleme.Zur Auflösung der Fußnote[7]

Mit dem wachsenden Wissen über die Kosten dieser Entwicklung ist im vergangenen Jahrzehnt der Druck auf Entscheidungsträgerinnen und Politiker gestiegen, das amerikanische Strafrechtssystem zu reformieren. Es gab sogar einige Änderungen zumindest mit Blick auf die Höhe und Anzahl der Haftstrafen sowie mit Blick auf Drogendelikte. Im Vergleich zur Situation zu Beginn der 1970er Jahre, also vor dem massiven Anstieg der Häftlingszahlen, fällt die Veränderung jedoch kaum ins Gewicht.Zur Auflösung der Fußnote[8]

Erklärungsstränge
Das amerikanische Gefängnissystem gilt aus europäischer Sicht als eine Art Sonderfall. In Deutschland beispielsweise befinden sich gerade einmal rund 58000 Personen im Gefängnis, was einer Inhaftierungsrate von 70 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner entspricht.Zur Auflösung der Fußnote[9] Und das ist nur der Anfang einer langen Reihe von Unterschieden im Umgang mit Verbrechen und Strafen. Deutsche wie Amerikaner, die sich mit den Justizsystemen beider Länder auseinandergesetzt und diese auch besucht haben, sind sich einig, dass die Haftstrafen für Verurteilte ebenso wie der Betrieb der Gefängnisse an sich in Deutschland deutlich logischer, humaner und effektiver ist.Zur Auflösung der Fußnote[10]

Viele gehen davon aus, dass die extrem hohen Inhaftierungsraten und die brutale Gefängniskultur in den USA auf das hohe Maß an Gewalt – vor allem Waffengewalt – im Land zurückzuführen sind. Im Vergleich zu bestimmten europäischen Ländern steckt darin natürlich eine gewisse Wahrheit. Dennoch lässt sich die hohe Inhaftierungsrate in den USA bei Weitem nicht nur mit der Kriminalitätsrate erklären. Tatsächlich haben sich die Kriminalitäts- und Inhaftierungsrate in den USA im Laufe der Zeit immer weiter auseinanderentwickelt, wie eine umfassende Studie der National Academy of Sciences zum Zusammenhang von Kriminalität und Masseninhaftierung schlüssig belegt.Zur Auflösung der Fußnote[11]

Eine weitere weit verbreitete Annahme lautet, die Masseninhaftierung hänge damit zusammen, dass in den USA Menschen über Jahrhunderte versklavt wurden. Die Wurzeln und Logik der Masseninhaftierung seien damit „uramerikanisch“. Tatsächlich spricht einiges dafür, dass das heutige amerikanische Justizsystem eng mit der amerikanischen Geschichte verbunden ist. Allerdings ist die Realität wesentlich komplizierter, und die Auswirkungen sind auch für Menschen außerhalb der USA alarmierender, als man vielleicht annehmen würde. Angefangen bei der Eroberung des nordamerikanischen Kontinents, über die Kolonialzeit und bis ins 19., 20. und 21. Jahrhundert profitierten Landbesitzer und Großindustrielle von der Arbeit der Versklavten, von Heimarbeit und der Ausbeutung der Industriearbeiter. Die Kriminalisierung der Armen und der People of Color war dabei ein bewährter Mechanismus für die Reichen und Weißen, Macht zu erlangen und zu bewahren in einem Land, aus dem schließlich die Vereinigten Staaten wurden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass weder der Mechanismus noch seine Begründung an eine bestimmte Zeit oder einen konkreten Ort gebunden waren.

Die Geschichte der Unterdrückung der People of Color reicht weiter zurück als die Sklavenhaltung, die in den USA bis 1865 erlaubt war. Bereits weiße Entdeckungsreisende und Siedler vertrieben die Ureinwohner von ihrem angestammten Land. Allerdings wurde die vollständige Kontrolle über die sogenannten Indianer, souveräne indigene Völker, letzten Endes nicht mit Waffengewalt erreicht, sondern durch ihre KriminalisierungZur Auflösung der Fußnote[12] – indem man sie als „Wilde“ einstufte, in Reservate zwang und ihre Kinder in Internate verschleppte, bei denen es sich im Grunde um Haftanstalten handelte.Zur Auflösung der Fußnote[13]

Dazu kommt ein weiterer wichtiger Faktor: In der Zeit, in der sich die Sklavenhaltung und Plantagenwirtschaft zu zentralen Bestandteilen der amerikanischen Kolonialwirtschaft entwickelten, wurden häufig Handlungen kriminalisiert, die mit der sozioökonomischen Stellung der Akteure zusammenhingen. Ob die weißen Siedler oder später, nach der Amerikanischen Revolution, Bürger nun in den ersten Gefängnissen der Nation landeten, weil sie es gewagt hatten, zu streiken, oder schlicht, weil sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten:Zur Auflösung der Fußnote[14] Die Geschichte zeigt, dass es bei der Strafverfolgung immer auch darum ging, nicht nur die zu belangen, die Schaden anrichteten, sondern auch diejenigen, die Machtverhältnisse infrage stellten.

Macht und Race
Die Ausübung von Macht war in den Vereinigten Staaten schon immer mit der Race-Frage verbunden. Dass das Land zuerst von indigenen Völkern besiedelt war und die Sklaverei bis 1865 der wirtschaftliche Motor des Landes war, hat das amerikanische Justizsystem dauerhaft geprägt. So, wie die Ansprüche der Weißen auf die Nation und ihre Ressourcen durch zutiefst rassistische Vorstellungen von den Ureinwohnern als „Wilde“ untermauert wurden, die unfähig zu staatlicher Organisation wären oder dazu, ihren Besitz selbst zu verwalten, stützte man sich auch immer auf Argumente wie die, dass Schwarze ein „abweichendes Verhalten“ an den Tag legen oder „von Natur aus“ zu Kriminalität neigen würden. Sklaven wurden wieder und wieder als sexuelle „Rohlinge“ dargestellt, die weißen Frauen nachstellten, wenn sie nicht kontrolliert und gebändigt wurden, und die stehlen würden, wenn man sie nicht beaufsichtigte. Wie der Historiker Khalil Gibran Muhammad herausgearbeitet hat, wurde Schwarzsein in Amerika immer als kriminell markiert.Zur Auflösung der Fußnote[15]

Auch nach der Abschaffung der Sklaverei waren reiche Weiße zur Erhaltung ihres bisherigen Wohlstands auf billige Arbeitskräfte angewiesen. Zur Sicherung ihres Reichtums setzten sie auf Kriminalisierung. Es ist kein Zufall, dass die gut situierten weißen Autoren des 13. Zusatzartikels der amerikanischen Verfassung das Verbot der Sklaverei und Zwangsarbeit um die Ausnahmeregelung ergänzten, dass die Bestrafung eines Verbrechens davon ausgenommen sei. Damit hatten sie eine Möglichkeit geschaffen, die Versklavung der afroamerikanischen Bevölkerung weitere hundert Jahre fortzusetzen. Später wurden weitere Gesetze verabschiedet, die praktisch alles kriminalisierten, was Befreite tun konnten. „Aufgrund der neu verabschiedeten Gesetze, die auf die befreiten Schwarzen zielten, und der bereits bestehenden Gesetze, die nun mit besonderer Härte gegen die befreiten Schwarzen angewandt wurden, sowie aufgrund legaler und illegaler Anstrengungen der weißen Bevölkerung in den Südstaaten, das Verhalten der Schwarzen und deren Bereiche zu kontrollieren, stieg innerhalb von nur einer Generation nach der Abschaffung der Sklaverei der Anteil Schwarzer Häftlinge in den Gefängnissen auf 30 Prozent.“Zur Auflösung der Fußnote[16]

Dass die Belegung der amerikanischen Gefängnisse nach dem Bürgerkrieg innerhalb von wenigen Jahrzehnten von mehrheitlich weiß zu mehrheitlich Schwarz wechselte, hatte nichts mit der Kriminalität der Inhaftierten zu tun, aber sehr viel mit den Bedürfnissen derjenigen, die im Land das Sagen hatten. Obwohl sich die Konturen und Details in den folgenden Jahren und in den Jahrzehnten vor und nach dem Zweiten Weltkrieg immer wieder änderten, in denen die Kriminalitäts- und Inhaftierungsrate schwankten und bezeichnenderweise keine Korrelation aufwiesen, bestimmte die Kriminalisierung des Schwarzseins, von Armut und allen potenziellen Bedrohungen der bestehenden Machtverhältnisse weiterhin darüber, wer in Amerika hinter Gitter kam und wer nicht.

Eine wesentliche Rolle spielte dabei auch die Polizei. In den 1960er Jahren war die Überwachung und Gängelung der Schwarzen Bürgerinnen und Bürger durch die Polizei so eklatant geworden und ihre überproportionale Inhaftierung so deutlich, dass die Bürgerrechtsbewegung enorm an Boden gewann und die weiße Autorität mehr denn je infrage gestellt wurde. Infolge der landesweiten Proteste und Aktionen wurden zwischen 1954 und 1972 viele Gesetze grundlegend überarbeitet, weiße Privilegien überprüft und Maßnahmen zur Chancengleichheit erweitert. Und weil die Bürgerrechtsbewegung auch das Engagement für sozial Benachteiligte und eine Sozialrechtsbewegung sowie weitere Bewegungen in Gang gebracht hatte, die sich für mehr wirtschaftliche Gerechtigkeit einsetzten, wurden die Vorrechte der Wohlhabenden in einem noch nie dagewesenen Maße hinterfragt. Die weiße Elite Amerikas und die Privilegien der weißen Bevölkerung waren stärker herausgefordert als je zuvor in der Geschichte der USA.

Bei der Reaktion auf diese Bedrohung griff man auf eine altbekannte und bewährte Strategie zurück: Kriminalisierung aufgrund von Klassenzugehörigkeit und Hautfarbe. Obwohl die People of Color, die in den 1960er Jahren in Städten wie Philadelphia, Newark, Detroit, Watts oder Rochester auf die Straße gingen, ganz klar gegen die Schikanen und Brutalität der Polizei protestierten, die sie so lange erduldet hatten, und sich gegen eine unverhältnismäßige Inhaftierung wandten, wurden ihre Proteste von weißen Politikern als irrationale und bedrohliche Unruhen dargestellt, als Randale von Schlägern und Kriminellen, die die Lebensweise der Weißen und die Demokratie zerstören wollten. In einer mehr oder weniger offen rassistischen Sprache wurde den weißen Wählerinnen und Wählern vermittelt, der einzige Ausweg sei ein „hartes Durchgreifen“ gegen „diese Kriminellen“. Man müsse die Polizei stärken und für Ordnung sorgen.

Innerhalb eines Jahrzehnts schnellten die Inhaftierungsraten in den USA in die Höhe. Der sogenannte war on crime erinnerte an die Gegenreaktion auf die Maßnahmen zur rechtlichen Gleichstellung der Schwarzen Bevölkerung direkt nach dem Bürgerkrieg. People of Color wurden in einer Art und Weise kriminalisiert, die bei Weißen nicht vorkam. In der Zeit nach der Bürgerrechtsära nutzte man dafür den sogenannten war on drugs, eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung der Drogenkriminalität. Während es 1970 gerade einmal 322.300 Verhaftungen im Zusammenhang mit Drogendelikten gegeben hatte, waren es im Jahr 2000 beeindruckende 1.375.600.Zur Auflösung der Fußnote[17] Entsprechend verbüßte die Mehrheit der Inhaftierten in amerikanischen Gefängnissen im Jahr 2010 eine Haftstrafe aufgrund von Drogendelikten, weniger als 10 Prozent saßen wegen Gewaltverbrechen ein.Zur Auflösung der Fußnote[18] Ironischerweise begann der war on crime deutlich vor dem massiven Anstieg der Gewaltverbrechen im Land, doch die hohen Gefangenenzahlen führten schließlich zu einer echten Kriminalitätskrise in den Innenstadtbezirken, die ohnehin besonders verwundbar waren.Zur Auflösung der Fußnote[19]

Die Vereinigten Staaten als Mahnung
Das außerordentliche Trauma, das durch die Masseninhaftierung in den ohnehin schon marginalisierten und verletzlichen Teilen der amerikanischen Gesellschaft entstanden ist – die sozialen Verwerfungen, der Schaden für die Kinder, die enormen Ressourcen, die nicht in Schulen und Stadtviertel investiert werden, die Krankheiten, die mit der Masseninhaftierung verbundene Gewalt, die Arbeitslosigkeit, die Verzweiflung und die fehlende Sicherheit – sollte jeden in Europa veranlassen, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie es überhaupt zu einer derartigen Situation kommen konnte. Welchen Preis die sozial Benachteiligten und darunter vor allem die People of Color in den USA für die Politik der Masseninhaftierung zahlen, lässt sich nur schwer in Zahlen bemessen. Es ist ein exponentiell wachsender Preis, der über Generationen weitergegeben wird und sich noch immer summiert.

Daher sollten sich auch andere Länder mit der Masseninhaftierung in den USA und ihrer Geschichte befassen, denn es wäre naiv, sich beruhigt zurückzulehnen in dem Glauben, dass die Situation im eigenen Land eine andere sei. Die Geschichte der Masseninhaftierung ist keine Geschichte der regionalen Verhältnisse, sondern eine der Macht, und aus dieser Geschichte sollte man seine Lehren ziehen. Die Krise in der amerikanischen Strafverfolgung widerspricht jeder Vorstellung, dass die Zahl der Gefängnisse in irgendeinem objektiven Verhältnis zur Kriminalitätsrate steht. Dass in amerikanischen Gefängnissen oder Haftanstalten überproportional viele People of Color einsitzen, sagt absolut nichts über ihre kriminelle Neigung aus. Das gilt auch für die unverhältnismäßig hohe Zahl von Häftlingen aus sozial benachteiligten Verhältnissen im Vergleich zu Häftlingen mit Geld und Einfluss.

Die Größe des amerikanischen Gefängnissystems sowie die rassistisch und klassistisch bedingte Disproportionalität bei der Masseninhaftierung lassen kaum Rückschlüsse auf „Verbrechen“ und „Strafe“ im traditionellen Wortsinn zu, verweisen aber auf das Ausmaß und die Intensität der von der weißen Elite wahrgenommenen Bedrohung seit den 1960er Jahren. Sie sagen viel über die Vorstellungen von einer von People of Color ausgehenden Kriminalität aus sowie darüber, dass man den Armen keinen Wert beimisst, aber kaum etwas darüber, wer der amerikanischen Gesellschaft tatsächlich schadet.

Nur weil in deutschen Gefängnissen keine zwei Millionen Häftlinge einsitzen, heißt das nicht, dass eine Entwicklung wie in den USA unmöglich ist. Wenn in einer Gesellschaft überproportional viel von „öffentlicher Sicherheit“, „Recht und Ordnung“ oder „wir müssen unsere Bürger vor Einwanderung schützen“ die Rede ist, aber in Wirklichkeit ein Prozess der Kriminalisierung im Gang ist, bei dem sozial Benachteiligte oder People of Color nicht als vollwertige Bürgerinnen und Bürger gesehen, sondern als Bedrohung dargestellt werden, dann ist das eine Entwicklung, die durchaus außer Kontrolle geraten kann. Das Beispiel der USA in den vergangenen Jahrzehnten zeigt, dass diese Entwicklung unbedingt vermieden werden sollte.“

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/gefaengnis-2021/341777/gefaengnisnation-usa/

Ich KÖNNTE
Noch einige Hintergrund Informationen geben…
Aber…
Auch ihr seit es nicht Wert.

Mein Magen…
Die Medikamente, mein Herz…

Bald, bald!

Ich BIN KEIN Bürger…
Im besorgten Gewand, ich bin einer…
Der sich WIRKLICH Sorgen macht, den ich sehe Dinge…
Die ihr nicht seht!

Ähnlich der „Einigkeit“
Die Medien in den letzten Tagen…
„Die Ukraine WIRD SELBST entscheiden …“

Wirklich???

Der EU „beitritt“
NUN AUCH Moldau…
Sagt mal für wie dämlich haltet ihr die Menschen…
Euer gegenüber?

„Welche Socken passen zu welchem Dresscode?
Dresscodes sind eine Wissenschaft für sich. Die Abstufungen reichen von zwanglos, über leicht formell, formell und sehr formell bis hin zu hochoffiziell und hochfestlich. Wichtig ist, dass die Kleidung immer an Event, Umstände, Alter und Figur angepasst wird. Generell wirken Kontraste (schwarz-weiss) professioneller als Ton-in-Ton-Kombinationen. Ob im Geschäftsalltag oder Privatleben – es gilt, den stilistischen Tritt ins Fettnäpfchen zu vermeiden.

Socken mit Comicfiguren, kindlichen Batikmustern und überdimensionierten Firmenlogos haben keinen Platz in der Businesswelt. Kleider dürfen weder zu eng, zu weit noch zu altmodisch sein. Tabu sind auch sichtbar nackte Wadenbeine, weisse Socken, braune Schuhe zum schwarzen Anzug oder Hosenträger bei der Abendgala.“

>>> Aba altından sopa göstermek <<<

Ein türkisches Sprichwort…
Letztens…
Eine verdeckte WARNUNG an besorgte Bürger…
Seit NICHT zu sehr auf der Seite Russlands(!)

Der Putin, China…
Diese verfickten Engländer, AMerika IST mir Scheißegal…
Ich KENNE es aus der Informatik…
Aus der Wirtschaft…
Es DARF zu keinem Kartell kommen…
Das…
Ist es was mir Sorgen macht.

Es SIND WIEDER einige Tage ins Land gegangen…
Eine Ernstzunehmende Quelle…
Mein Zahlengedächtnis
Ich glaube es WAREN 10!?

10 Länder…
Es WIRD mit Unruhen gerechnet…
In der nächsten Zeit…
Meine türkischen Leser werden ES BEZEUGEN können, oder schlagt selbst nach…
MIT ernsthaften Unruhen, Gesellschaftlichen „Aufständen“
SO…
KANN ES nicht weitergehen, ich HATTE bei Zeiten gewarnt!

Global Peace Index 2022

NEIN…
Das IST nur eine Quelle…
Ich KANN meine Quellen NICHT offenlegen!

PUNKT

KORKARIM, onlarda beni anlamıyor, anlamayacaklar. Kurallar vardır, yazılı olanlar ve olmayanlar. Beli yerlere gelip hödük kalanlar, odun gelip odun gidecek olanlar, bir türlü yontulamayanlar hem kendine hem milletine zarar

Cogito, ergo sum

En AZINDAN…
Hırsız, arsız değiller…
Buda bir kâr.

Dayanamadım, erkeden geldim evlattan…
Hafta sonu çok sıcak olacak, bura…
Taunusstein…
Allah’ın dağı, 32 – 33 derece olacak…
Iyi ki kıştan yapmıştım hazırlığı…

ARTI buzluk aygıtı, -10 derceyse kadar soğutabiliyor…
Bir bilgisayar parçası…
Daniel Düsentrieb, Önder DAHA ölmedi.

😉

„YASAL UYARI“
Alman haberleri, uyarı ÜZERINE UYARI…
Elektrik, kalorifer falan…
AMANNN…
Binlerce, BINLERCE Euro’ya varan ödemeler gelebilirmiş…
AMAN diyorum AMAN…
DIKKAT!

Evlat…
Geberteceğim pezevengi, sanki sadrazamın sol taşağından düşmüş…
Sorumsuz…
“Hovarda” ya KIMIN PARASI…
Sen değil misin eşek gibi çalışan, yetmiyor…
Önder dayan…
AMAN diyorum aman, binlerce Euro gelebilir çok dikkatli olun.

*

Fragt meine türkischen Leser…
DAS Gold zum Beispiel, wie sehr ich auf reale Werte stehe…
Man WILL…
DAS ihr in einer Traumwelt, in einer Blase lebt…
Ich…
HABE GESEHEN wie SIE LEBEN!

WAS GLAUBST DU…
Wie Scheißegal mir mittlerweile Tayyipistan ist…
Bald…
IST es mir Deutschland AUCH!

*

Kulağım güm, güm…
GÜM!

*

Authentisch

Cogito, ergo sum

Fangen wir mit diesem Habeck an, „eben“ ungefähr 2 Stunden her…
Ist er im Fernsehen, an seinem Schreibtisch…
Jemand…
Der in der Öffentlichkeit steht
, der…
Einer der Repräsentanten der Bundesrepublik ist, genauer ein „Wirtschaftsminister“
Sein Jackett hängt über seinem Schreibtischsessel…
„Interessant“

Wir schreiben das Jahr 1922…
Oder 1923…
Mein Zahlengedächtnis, Ankara…
Es ist die Zeit VOR der Ausrufung der Türkischen Republik…
Der Krieg ist gewonnen, dass Land wieder Frei von den Besatzern. Es IST die Zeit der Diplomatie
Das Land ist bitter arm, Gazi Mustafa Kemal Atatürk und seine Waffenbrüder besitzen nur…
Einen Frack…
Damals war es üblich das man im Frack an diplomatischen Treffen teil nahm. sie zogen sich diesen EINEN Frack…
Abwechselnd an…
Je nachdem wer zu Besuch kam und wer ihn empfangen würde. Er MUSSTE diesen EINEN Frack tragen und seinen Gast empfangen.

Der Bundeskanzler, Macron und der Draghi SIND in Kiew…
ONLINE Selenskyj…
Im T-Shirt…
Wie sein Deutschland Botschafter WEIT ENTFERNT vom benimm…
Von Diplomatischer Galanterie.

Vielleicht versteht ihr nicht was ich euch sagen will…
ABER…
In der Politik…
In der Wirtschaft GIBT ES ungeschriebene Gesetze…
Die NIEMAND verletzen kann oder darf…
Tut man es dennoch…
Folgt die Strafe auf den Fuß!

Es Spielt KEINE Rolle ob man im Krieg IST…
Benimm…
IST Benimm!

Man SOLLTE wissen was man tut, WAS SICH gehört…
Oder…
Es jemandem überlassen der es weiß und kann.

———

1922 рік…
Або 1923 рік…
Мій номер пам’яті, Анкара…
Настав час до проголошення Турецької Республіки…
Війна виграна, країна знову вільна від окупантів. Настав час для дипломатії…
Країна дуже бідна, Газі Мустафа Кемаль Ататюрк та його брати по зброї мають лише…
А хвости…
У той час було прийнято відвідувати дипломатичні зустрічі в хвостах. вони одягли цей ОДИН фрак…
Чергування на…
Залежно від того, хто прийшов у гості і хто його прийме. Він МОЖЕВС одягнути цей ОДИН смокінг і прийняти свого гостя.

Канцлер, Макрон і Драгі В Києві…
ОНЛАЙН Зеленський…
У футболці…
Як поводився його посол Німеччини ДАЛЕКО від…
Дипломатичної галантності.

Може ти не розумієш, що я хочу тобі сказати…
АЛЕ…
У політиці…
У бізнесі Існують неписані правила…
Якому НІХТО не може і не може зашкодити…
Якщо ви все-таки це зробите…
Слідкуйте за пенальті!

Не має значення, якщо ти на війні…
поводитися
Є манери!

Ти ПОВИНЕН знати, що ти робиш, ЩО належить…
Або…
Залиште це комусь, хто знає і вміє.

FICKT sie die Rindviecher UND ihre Kälber. Mein Gott… Wie sie mich ALLE ankotzen

Cogito, ergo sum

Windkraft und so weiter…
Wohin mit dem produzierten „Überschuss“
Selbst Pumpwerke würden nicht ausreichen, also her mit den Akkus…
Wasssssssssssssssssssssssss…
Akkumulatoren…
Und was ist mit dem Umweltschutz?

Komm…
Erzähl mir nix vom Krieg!
Noch…
Kann sowas nicht vollkommen Klimaneutral hergestellt werden, abgesehen davon irgendwann sind sie kaputt…
Wohin damit?

Immer mehr Lithium wird für Akkus in Handys und E-Autos benötigt. Der wertvolle Rohstoff wird unter Inkaufnahme massiver Umweltschäden abgebaut und anschließend um die halbe Welt geschifft. Nun startet ein Modellversuch in der Pfalz, um dort Lithium zu gewinnen – sogar klimaneutral.“

https://www.welt.de/wissenschaft/article236416129/Rohstoffe-fuer-E-Autos-Lithium-Recycling-wird-die-Top-Aufgabe.html

Ihr boykottiert den „Angriffskrieg“ von Russland
Ihr pseudo Umweltschützer…
AMerika WIRD euch mit Fracking Gas…
Mit Hilfe von Schiffen zu Hilfe kommen.

FICKT sie die Rindviecher UND ihre Kälber. Mein Gott… Wie sie mich ALLE ankotzen

MAN KANN mit alternativer Energieerzeugung den Energiehunger der Welt NICHT stillen…
Es kann NUR unterstützend „mitwirken“
Zumindest im Moment!

Abgesehen davon IST DAS nicht das Problem Deutschlands ALLEINE…
Die WELT MUSS am selben Strang ziehen, siehe Corona!

>>> Polonski, leck michkinski <<<

Cogito, ergo sum

Geht MIR NICHT auf die Eier…
Sonst mache ich aus euren eiern…
Rühreier!

Bestätigung von Bush
Nachdem Aussagen von ehemaligen Gefangenen und Indiskretionen von amerikanischen Geheimdienstmitarbeitern zu Gerüchte über die „Black Sites“ geführt hatten, musste US-Präsident Bush 2006 schließlich deren Existenz zugeben. Polen bestätigte erst im Jahr 2014 die Existenz der Black Site auf seinem Territorium.“

https://www.daserste.de/unterhaltung/film/themenabend-grundrechte-terror/chronologie/geheimdienst-ueberwachung-120.html#:~:text=Nachdem%20Aussagen%20von%20ehemaligen%20Gefangenen,Black%20Site%20auf%20seinem%20Territorium.

Oderrr…

EUROPAS KLEINES SCHMUTZIGES GEHEIMNIS




„Schon im Dezember 2001 legte Amnesty International das erste Beweismaterial in dem schwedischen Fall vor. Seither haben sich die Beweise bezüglich geheimer Überstellungen und geheimer Haftzentren gehäuft. 2006 und 2007 veröffentlichte ein vom Europarat eingesetzter und vom Schweizer Senator Dick Marty geleiteter Ausschuss Berichte, in denen Deutschland und 13 weitere Staaten genannt wurden, die an der Durchführung von Überstellungsflügen beteiligt waren. Zwei Länder unterhielten demzufolge geheime Haftzentren: Polen und Rumänien. Ein weiterer Bericht eines Sonderausschusses des Europäischen Parlaments kam zu denselben Ergebnissen wie Marty. Im Dezember 2009 wurde durch eine Anfrage im Parlament bekannt, dass Litauen ebenfalls geheime CIA-Gefängnisse hatte.“


https://www.amnesty.de/journal/2011/dezember/europas-kleines-schmutziges-geheimnis

*

Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh…
…!

Ve istihbarata göre Amerika Akdeniz’de kontrolü Ruslara kaptırdı, takip edemiyorlarmış artık donanmayı. Eeee

Ich HABE nicht umsonst letztens einige Videos veröffentlicht…
Zum Beispiel die…
Die Raketen abfängt, vorausberechnet…
>>> Ballistik <<<
Wie war das nochmal MIT den Überschallraketen?

Auch DAS…
Militärische Informationen hatte ich Veröffentlicht…
ALLES…
Augenwischerei für die Rindviecher!

E. Musk und dieser Grabflüchtling…
Biden…
Sie sind sich in die Haare geraten…
Der Politische Wille, ja ich muss es euch bei Gelegenheit erklären…
ABER…
Ein jeder Staat HAT AUCH seine „Tiefstellen“
Man „konkurriert“
Mindesten 3000 Satelliten…
Der Vorwand Internet für „alle“ dieser „Menschenfreund“
Ja…
Damit kann man abfangen, die Flugbahn berechnen.

Ich HATTE es mal NUR angedeutet…
Zum Beispiel Indien, ich hatte gefragt sind sie die nächsten?
Habt ihr überhaupt auch nur die entfernteste Vorstellung darüber…
Ja…
Sowohl auf Erden als auch im Weltall WAS alles passiert???

>>> Über euren köpfen hinweg <<<

Schlaft mal schön weiter WIE…
Die Türken in Tayyipistan, es IST schade drum…
Um meine Zeit…
Das ich euch was erklärenden will, mein Arsch riskiere!

IM übrigen…
Konstatieren wir nach Augenblicklicher Lage der Dinge…
Es IST im Rahmen des möglichen…
DAS…
Gegen ende des Jahres, im „Winter“
Mit einer enormen Arbeitslosigkeit zu rechnen IST!

>>> AN ALLE Journalisten, politische oppositionelle und so weiter <<<

Cogito, ergo sum

Schmeißt euere Handys weg…
Oder kauft euch ab schirm „Taschen“ bzw. wickelt die Dinger in Alufolie ein…
Es ist seit „längerem“ so aber aus aktuellem Anlass…
Pegasus ist eine Spyware des israelischen Unternehmens NSO Group zum Ausspähen von iOS- und Android-Geräten.

Ein ANRUF in ABWESENHEIT genügt um die Software auf euer Handy zu installieren

*

Görecelidir vakit denilen…
ZAMAN…
Göreceli, kiminin YOKTUR vakti

*

Unkommentiert…
Weil…
Im türkischen erklärt, teilweise ausführlich:

Bilderberg…
Skull & Bones…
Freimaurerei usw.

Ich BIN KEIN „drogensüchtiger“ ODER Verschwörungstheoretiker!
PUNKT

Im Gewand „besorgte Bürger“ ja(!)
MACHT WEITER, bin gespannt bis wann ihr DAS fortführen könnt!?

Ja es GIBT SIE…
Die Welt der Unsichtbaren, eigentlich ist diese Aussage „falsch“
Den…
Das ausgebildete Auge sieht die Schatten…
Die sie werfen…
Genauso wie es die Schattendiplomatie gibt, gibt es noch einiges mehr…

>>> Der Konflikt IST DER einzige Rohstoff der sich seine eigene Nachfrage SELBST schaffen kann <<<

Hepinize…
HEPINIZE!

Becerin, becerilmeyi HAK EDIYORLAR. Burada, Almanya’da da çok kullanılan bir yöntemdir

Cogito, ergo sum

Demin CNN – TürkIYELI…
Bir reklam, Internet hızı…
1000 Mb/saniyede…
DIKKAT DIKKAT DIKKAT
Hep derim, yağmur örneği HANI KILO diyorlar…
Hayvanlar…

“Suyun litre ve kilogram değerinden dönüşümü oldukça basittir. Suyun özgül ağırlığı 1’e eşittir. Dolayısıyla 1 litre su, 1000 gram; yani 1 kilogram değerine eşit olmaktadır. Bu durumda yarım litre su da 0,5 kilograma denk gelmektedir.
Açıklama: 1 litre 1 kilo mudur? 1 litre ile 1 kilo arasındaki fark? Bir litre bir kilo mu: 1 litre 1 kilo mudur sorunuzun cevabı hem evet hem de hayır olacaktır. Nasıl derseniz öncelikle kilo ile litre arasındaki fark nedir onu yanıtlayalım. Kilo ağırlık birimi iken litre hacim birimidir. Dolayısı ile 1 kilo her zaman 1 kilo ölçülürken 1 litrenin 1 kilo olarak ölçülebilmesi için ölçmüş olduğumuz sıvının özkütlesinin 1 e eşit olması gerekmektedir. Soruyu 1 litre su 1 kilomudur şeklinde sormuş olsaydınız cevabımız evet olacaktı. Çünkü suyun özkütlesi 1 e eşittir. Ancak 1 litre zeytinyağını ölçmeye kalksaydık zeytinyağının özkütlesinin 0,9 gram/cm3 olması nedeni ile 900 gram ağırlık ölçümlemiş olacaktır. İşte bu yüzden sorunuzun yanıtı hem evet hem de hayır”

Benzeri Bilişimdedir…
Küçük b ile BÜYÜK B arasında FARK VARDIR…
Yani 1000 Mb/s
125 MB/s

İşyerlerinde, yani bakir kablolu LAN ortamında hız…
100 Mbit/s’dir

Verilen rakamı sekize bölmeniz gerekir, küçük ve büyük yazılışa dikkat edilmelidir
8 Bit = 1 Byte
1000 bölü 8 = 125

(doğrusu 7 +1’dir Yedi bit ARTI bir Parite)

Hiç iyi değilim, içim…
İki, üç gündür…
Gidiyorum yine. HIZLA kilo kaybı

Devlet dediğin, kadın gibidir. Adamı rezilde eder, vezirde

Cogito, ergo sum

E. Musk’ı düşünüyordum…
Komedyeni…
Gidecekler ya, dur bakalım ne olacak?
Macron’a kalsa…
Scholz’e öyleme geliyor ki siktiri çekecekler, AMerika fena bozuk çalıyor ite…
Almana övgü üzerine övgü.

Dedim ya kestirmek zor…
Benzeri Tayyip piyasası, kapalı kapılar ardında kim bilir ne dümenler dönüyor.

*

Tarihi eserler, tercihen Suriye’den VE Libya’dan…
Organ Mafyası…

NE ISTERSEN!

Doymadı, doymayacak aç gözlü pezevenkLER!