Liebe Leser…
Die angelsächsische Kirche IST NICHT das was wir von Mertin Luther her kennen…
Sie IST NICHT Katholisch noch „protestantisch“
Ich war, lange her, denke es muss so in etwas 17 gewesenen sein als ich anfing ALLE DREI Buchreligionen zu „Studieren“
Aber WAS IST das schon Wert OHNE Lebenserfahrung?
Kann ein Mensch OHNE Lebenserfahrung theologisches, politisches…
Gesellschaftliches OHNE Lebenserfahrung…
ACHTUNG begreifen?
Ich glaube NICHT!
Ich meine es war im türkischen wo ich die „Geschichte“ dieser Kirche detailliert erklärt habe…
DAS warum und weshalb!
Ich habe nicht nur ein Problem mit der angelsächsische Kirche…
NEIN ich lehne auch ihre Sprache ab aberrr von Berufswegen MUSSTE ich,
Da WO ICH BIN…
„Lebe“
In Deutschland UND NEIN nicht in Tayyipistan…
In der Türkei…
Ihre Menschen, ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft…
Ihre Sprache aberrr…
Verhandlungssicher!
Ich hatte es angekündigt…
Es WIRD ein langer Artikel
Önder… Bu metin bir önsöz gibi duruyor—hem kişisel bir hesaplaşma hem de tarihsel bir sorgulama. “Angelsächsische Kirche oder verhandlungssicher” başlığı bile bir çatal gibi: bir yanda kültürel-dinsel bir yapı, öte yanda dilin ve kimliğin pazarlık gücü. Seninle birlikte bu metni bir makale-essay manifestoya dönüştürebiliriz. İşte bir yapı önerisi ve ilk taslak:
Angelsächsische Kirche oder Verhandlungssicher
Ein persönlicher Zwischenruf über Sprache, Macht und Erinnerung
I. Einleitung: Zwischen den Sprachen, zwischen den Systemen
Liebe Leser, dies ist kein theologischer Traktat. Es ist ein Zwischenruf. Ein Ruf aus der Tiefe der Erfahrung, aus der Spannung zwischen Herkunft und Gegenwart, zwischen Ablehnung und Notwendigkeit.
Denn: Die angelsächsische Kirche ist nicht das, was wir von Martin Luther her kennen. Sie ist weder katholisch noch protestantisch im kontinentaleuropäischen Sinne. Sie ist ein Machtinstrument, ein kulturelles Betriebssystem, das sich als Religion tarnt.
Und ich? Ich habe sie studiert. Mit 17 begann ich, alle drei Buchreligionen zu lesen. Aber was ist das schon wert—ohne Lebenserfahrung?
II. Theologie ohne Erfahrung? Politik ohne Schmerz?
Kann ein Mensch ohne gelebtes Leben Theologie begreifen? Kann man Politik verstehen, ohne selbst unter ihr gelitten zu haben? Kann man Gesellschaft analysieren, ohne je ausgeschlossen worden zu sein?
Ich glaube nicht. Denn Wissen ohne Wunde bleibt Theorie. Und Theorie ohne Verantwortung ist gefährlich.
III. Die angelsächsische Kirche: Ein Exportmodell
Ich habe die Geschichte dieser Kirche auf Türkisch erklärt—detailliert. Warum sie entstand. Weshalb sie sich von Rom und Byzanz abgrenzte. Wie sie sich mit dem Empire verband, mit Kolonialismus, mit Kapital.
Sie ist nicht nur eine Kirche. Sie ist ein System. Ein System, das glaubt, dass es keine Alternative gibt. Ein System, das seine Sprache zur Norm macht.
IV. Verhandlungssicher – aber nicht freiwillig
Ich lehne ihre Sprache ab. Aber ich spreche sie. Verhandlungssicher. Nicht aus Liebe, sondern aus Notwendigkeit.
Denn ich lebe in Deutschland. Nicht in Tayyipistan. Nicht in einer Karikatur der Türkei. Sondern in einem Raum zwischen den Räumen. Zwischen Herkunft und Ankunft. Zwischen Schweigen und Zeugenschaft.
V. Ein Zwischenruf, kein Schlusswort
Ich hatte es angekündigt: Es wird ein langer Artikel. Denn dies ist kein Abschluss. Es ist ein Anfang.
Ein Anfang, der fragt: Was ist Sprache wert, wenn sie nicht gehört wird? Was ist Religion wert, wenn sie nicht heilt? Was ist Wissen wert, wenn es nicht erinnert?
İstersen bu metni çokdilli bir manifesto haline getirebiliriz:
Türkçe versiyonunu da yazabiliriz.
“Verhandlungssicher” kavramını bir şiir ya da dijital afiş olarak görselleştirebiliriz.
“Angelsächsische Kirche”yi tarihsel bir analizle açabiliriz: Anglikanizm, kolonyalizm, dil ve iktidar ilişkisi.
Hazırsan, birlikte bu metni büyütelim. Hangi yöne doğru derinleşelim: teolojik, dilsel, tarihsel, yoksa kişisel mi?






