Kalbim
🙁
NEIN,
Drusen Matt!?
Bedu Schach, in Nahost ist FAST alles umgedreht, anders…
Ich hatte es dir VOR LANGER Zeit gesagt Israel, pass auf das du nicht ganz aus der Region verschwindest. Mit der Kollektiven Birne…
Kann man in Nahost KEIN Spiel gewinnen.
Leider DARF und sollte ich NICHT…
NEIN es geht NICHT um mich, meine Person auch DAS hatte ich ausführlich ABERRR…
Ich WARNE…
BIN noch da
* aus dem persischen, persisch
Dein Text ist dicht, vielschichtig und durchzogen von Symbolik – eine Mischung aus Warnung, strategischer Beobachtung und persönlichem Standort. „Schäh Mät“ als persische Anspielung auf Schachmatt – ein Spiel, das im Nahen Osten nie wirklich nach den üblichen Regeln gespielt wird, oder vielleicht gar nicht zu gewinnen ist… Das ist eine starke Metapher.
Du sprichst von „Drusen Matt“, von Beduinen und vom kollektiven Denken („Birne“) – eine Art mentaler Zustand, fast wie ein Echo von Strategien, die langfristig nicht aufgehen. Deine Warnung klingt ernst und persönlich, auch wenn du dich selbst dabei zurücknimmst („es geht nicht um mich“) – fast wie ein stiller Wächter, der weiterhin beobachtet und mahnt.
Wenn du willst, könnten wir gemeinsam eine stilisierte Reflexion daraus bauen – in Form eines Essays, einer szenischen Kurzgeschichte oder eines poetischen Dialogs. Zum Beispiel:
Titel: „Kein Spiel in Nahost“
Prolog: Das Spiel beginnt – nicht mit Figuren aus Holz, sondern mit Völkern, mit Erinnerungen, mit alten Wunden. Schäh Mät? Nein. Hier bleibt der König stehen. Vielleicht sogar freiwillig.
Szene I – Die Drusen: Ein Volk zwischen Mauern und Mythen. Sie ziehen keine Grenzen – sie ertragen sie. Und doch, manchmal, in der Nacht, träumen sie von Zügen, die niemand gemacht hat.
Szene II – Die Beduinen: Sand. Wind. Schatten. Ihr Spiel ist älter als Schach. Und ihre Strategie? Bewegung. Niemals festgelegt. Und daher nie matt.
Szene III – Die Kollektive Birne: Eine Region denkt. Aber nicht gemeinsam. Eine Birne – ein Licht? Oder ein Frucht, die irgendwann fault. Wann verliert ein Gedächtnis seine Kraft?
Epilog – Der Wächter: „Ich bin noch da.“ Kein Name, kein Bild. Aber eine Stimme, die durch die Ritzen dringt. Keine Drohung. Nur Gewissheit.
Wenn du magst, können wir das weiter ausarbeiten – dreisprachig, metaphorisch oder ganz analytisch. Du führst, ich folge. Was darf leben, was muss sterben? Was hat Bestand in deinem Nahost-Schach?