Sie
Mein schlauer Freund ich hatte dir einen Hinweis gegeben, vor tausenden von Jahren. Biophotonen(!)
Menschen erzählen VOM LICHT,
Es wurde nachgewiesen DAS Menschen im Meditationsstatus mehr davon abgeben. Mein Zahlengedächtnis, auch geht es mir nicht gut…
Nur mal um Zahlen zu nennen während „normal einige Tausend“
In Mediation über 100.000. Magnetismus, meine hatte es im türkischen…
Etwas…
Was Mensch kaum verstehen kann, erfassen
Copilot
Biophotonen, auch als „Licht des Geistes“ bezeichnet, sind ein faszinierendes Phänomen in der Biophysik und der Alternativmedizin. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen:
Was sind Biophotonen?
Der Begriff Biophotonen setzt sich aus den griechischen Wörtern „βίος“ (Leben) und „φῶς“ (Licht) zusammen.
Biophotonen sind ultraschwache Photonenemissionen (UPE), die von lebenden Zellen abgestrahlt werden.
Im Gegensatz zur Biolumineszenz, die von Lebewesen wie Glühwürmchen bekannt ist, sind Biophotonen viel schwächer und haben eine geringe Quantenausbeute.
Geschichte der Entdeckung:
In den 1920er-Jahren stellte der russische Biologe Alexander Gurwitsch fest, dass lebende Zellen eine sehr schwache Lichtstrahlung abgeben könnten.
Gurwitsch nannte diese Strahlung „mitogenetische Strahlung“, da er vermutete, dass sie die Zellteilung (Mitose) beeinflussen könnte.
Später wurde die Existenz dieser „dunklen Lumineszenz“ auf spontane Unvollkommenheiten im Zellstoffwechsel zurückgeführt.
Alexander Hollaender, ein Biochemiker, zweifelte Gurwitschs Theorien an und forderte objektive Messungen.
Neuere Forschung:
In den 1970er Jahren wies der deutsche Physiker Fritz-Albert Popp erneut Biophotonenstrahlung aus biologischem Gewebe nach.
Popp maß das Spektrum dieser Strahlung und fand Wellenlängen zwischen 200 und 800 Nanometern – ungefähr im Bereich des sichtbaren Lichts.
Die gemessenen Intensitäten waren jedoch sehr gering, nur wenige bis einige hundert Quanten pro Sekunde und pro Quadratzentimeter Oberfläche.
Popp vermutete, dass diese schwache Strahlung trotzdem, ähnlich wie Laserlicht, kohärent sein könnte.
Biophotonik:
Die Untersuchung von schwacher, von Lebewesen oder biologischem Material ausgesandter elektromagnetischer Strahlung ist ein Teilbereich der Biophotonik.
Dieser Begriff beschreibt die Verbindung von Biologie und Photonik, einschließlich medizinischer Untersuchungs- und Heilungsmethoden auf optischer Basis.
Insgesamt sind Biophotonen ein faszinierendes Forschungsgebiet, das weiterhin wissenschaftlich untersucht wird. Ihre Bedeutung und Anwendung sind jedoch noch umstritten123 .
*
WENN alte Böcke junge FICKEN. Hier wie dort, denke … KÖNNTE vielleicht sogar verdient sein!? Heute WIRD in Tayyipistan „gewählt“ AH JA, DIE Demokratie!?
Sie
Erkläre uns wo und unter welchen klimatischen Bedingungen Zitronen Bäume Früchte tragen. WARUM war es MÖGLICH zwischen 950 bis 1250 nach Christi Zitronen in Deutschland zu züchten
Copilot
Zitronenbäume sind für viele Gartenliebhaber ein Symbol des sonnigen Südens und stehen gleichzeitig für Fruchtbarkeit und Gesundheit. Wenn ein Zitronenbaum Früchte trägt, hängt er voller Vitamin C, das sich in der schönen gelben Schale und in zahlreichen Früchten präsentiert. Aber wo und unter welchen klimatischen Bedingungen gedeihen diese Bäume, und warum war es zwischen 950 und 1250 nach Christus möglich, Zitronen in Deutschland zu züchten?
Wachstum und Fruchtbildung von Zitronenbäumen:
Standortbedingungen: Ein Zitronenbaum benötigt ideale Bedingungen, um Früchte zu tragen. Im sonnigen Mittelmeerraum kann ein Zitronenbaum bereits nach 5 bis 7 Jahren Früchte tragen. Nördlich der Alpen, wie in Deutschland, dauert sowohl das Wachstum als auch die Entwicklung zur Fruchtbarkeit beim Zitronenbaum deutlich länger. Bei einem selbstgezogenen Zitronenbaum sollten Sie eher 7 bis 8 Jahre veranschlagen, bis dieser Früchte trägt.
Selbstbefruchtung: Zitruspflanzen sind Selbstbefruchter, das heißt, jede Zitrusblüte bringt eine Frucht hervor. Unter bestimmten Umständen kann die Frucht jedoch unfruchtbar sein, sodass die Kerne keine fruchtbaren Pflanzen hervorbringen.
Veredelte Zitronenbäume: Die Zitruspflanzen, die Sie bei „Meine Orangerie“ kaufen können, sind veredelt. Ein veredelter Zitronenbaum trägt bereits früher Früchte, da das Edelreis von einer älteren, bereits fruchttragenden Pflanze stammt.
Klimatische Bedingungen:
Temperatur: Zitronenbäume gedeihen am besten bei Temperaturen im Bereich von 24 bis 30 Grad Celsius. Während der Blüte- und Fruchtphase, wenn der Baum Blüten produziert und Früchte trägt, sind die idealen Temperaturen etwas niedriger 1.
Frostempfindlichkeit: Als subtropische Pflanzen vertragen Zitronenbäume leichte Fröste bis etwa minus 4 °C, sind jedoch gegen starke Temperaturschwankungen empfindlich. Regelmäßige Bewässerung und Düngung sind ebenfalls wichtig 2.
Historischer Kontext:
Zwischen 950 und 1250 nach Christus war das Klima in Deutschland wärmer als heute. Dieses wärmere Klima ermöglichte den Anbau von Zitronen und anderen mediterranen Pflanzen in bestimmten Regionen Deutschlands. Die Zitronen wurden in Kloster- und Schlossgärten kultiviert und dienten sowohl als Nahrungsmittel als auch als Heilpflanzen.
Insgesamt sind Zitronenbäume anspruchsvoll, aber mit der richtigen Pflege und den geeigneten klimatischen Bedingungen können sie auch in Deutschland Früchte tragen und eine exklusive Dekoration für Ihren Garten, Balkon oder Ihre Terrasse sein.