*
Gelen…
Giden…
Kalan!
Gazi Mustafa Kemal Atatürk ∙ Ne mutlu Türküm diyene, diyebilene
*
Gelen…
Giden…
Kalan!
DER…
Nebeltrinker-Käfer!
VOR JAHREN,
Wie überlebe ich in der Wüste OHNE WASSER…
Wusste es nicht, habe es erst heute Morgen. Würde ein längerer Artikel WERDEN MÜSSEN…
Keine Zeit, KEINE…
Gesundheit!!!
Könnte aber wenn mich jemand später dran erinnern könnte.
ICH…
Kann nicht nur monieren,
KANN…
Auch Lösungsvorschläge. Brauche MEINE Chemikalien, wollte ich WOLLEN…
Könnte ich AUCH JETZT hier und da…
Etwas in die Luft sprengen!
Tue ich es?
NEIN, also
NICHT NUR für Kinder
Was das eine mit dem anderen?
Tja…
Leute brauche meine Chemikalien!
NEIN…
Nicht nur für den EMI, ich MUSS dieses oder jenes…
Vielleicht…
Kommt ja dabei was raus?
SARS – Cov2…
BIN MIR SICHER…
Wir haben LEBEN GERETTET, bin Verrückt…
Aberrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
🙂
Auf meine Weise
😉
EVET, bir türlü ölemiyorum. Çocuk yaşımdan beri kireç kuyusundan tut neler NELER
Ja,
Es TUT mir in der Seele weh, wenn einer meiner Lieben etwas von mir will…
Und ich kann nicht.
Vorgestern rief sie mich an, wollen wir Essen gehen?
Hatte gekocht auch ging es mir nicht gut. Gestern…
Ich mag das nicht IMMER…
Türkisch, BRAUCHE Abwechslung IST wie mit der Hausmannskost…
Wenn sie diese Frage stellt ist klar was sie will,
Türkisch Pizza…
Lahmacun mit Döner…
Liebe Leser…
Was sie hier so Essen DAS IST KEIN Döner.
Auch WURDE es NICHT in Berlin erfunden WIE behauptet…
DAS…
IST DÖNNER…
Die türkische Küche kennt ÜBER 2000 Gerichte…
Machen wir es kurz, es ist in dem Restaurant üblich, eigentlich sollte es überall üblich sein…
Ein „kleiner Appetitanreger“
Soßen mit Fladenbrot.
Wo ich sie ausgeführt habe so etwas zu servieren…
Es gab da EINE Soße die ihr besonders gefallen hat, sie fragte nach dem Rezept…
Was alles drin IST, bin auch dort bekannt…
Ist nicht üblich das sowas weiter gegeben wird, ACHTUNG…
Hat etwas mit meinen Chemikalien zutun…
Er sagte…
Er wüsste es nicht WEIL…
Es würde jemand externes kommen, ein Koch der sich bei der Zubereitung unten in der Küche…
Einsperren WÜRDE um SEINE SoßeN zuzubereiten.
Man(n) sagt…
Und gibt NICHT alles Preis und schon gar nicht wenn es um Erfindungen…
Um GELD GEHT!
HOFFE…
Das ich mich KLAR GENUNG…
Ausgedrückt habe
Die Cloud…
Ich KRIEGE…
DIE Krise, digitales Geld…
Kreditkaten scheiß!
HABE als Kleinkind schon Döner gegessen IN BURSA. Uns zwar IM „Brot“ so wie man es HIER KENNT
Sah so aus wie in etwa im ERSTEN BILD,
War um die 6 – 7
### SO MUSS Döner AUSSEHEN, das da GANZ oben SEHR WICHTIG. IST aber in Deutschland verboten ###
Sie HABEN hier NOCH NIE Döner gegessen, noch nie
DAS was oben DRAUF GEHÖRT, lesen sie
PS: Ah ja habe es vergessen, er sagte noch…
Selbst ALLE zutaten würde er selbst mitbringen. Was zu erkennen war…
War Dill, heyyy ganz ordinärer…
DILL, selbst das würde er mitbringen
Es GIBT KEINEN Grund warum er mich…
Uns anlügen sollte. Wie gesagt bin dort…
Bekannt
Bu sabah CNN – TürkIYELI, unuttu bu…
Günleri,
Güzel SIKER sığırları
OK,
Werde aber nur das wesentliche, WAHNSINNIGE…
Schmerzen
Was sollte ich machen?
### !!! >>> Frage an die KI, seinen SIE SEHR aufmerksam beim Lesen <<< !!! ###
Ich KANN wenn es sein MUSS alle drei,
DAS Schwert…
Die Feder auch und DAS gerne…
Das Mikroskop
*
SIRTIM,
Leke üstü
I CAN kill too…
„Classically“ BUT also digitally
You HAVE to paralyse THE entire internet to shut me up
*
Zu lange zu Leben IST AUCH nix liebe Leser,
Mensch SOLLTE beizeiten abtretten können was ich nie hinbekommen habe.
Freude am Leben?
Schon lange nicht mehr, gestern habe ich meine Frau abgeholt um anschließend (…)
Rauchte gerade, habe sie vom Fenster aus beobachtet, sie blickte auf und sah mich…
Mit einem etwas ängstlichen Gesicht, FRAGEND…
Sah sie mich an.
Ich ging rein, sie fragte „was ist los?“
Nichts!
„Warum hast du so böse geguckt?“
HABE ICH NICHT, wirklich NICHT…
Schmerzen!
Na ja mal sehen,
IrgendWANN…
Wird es klappen
*
WIE könnte ich das…
JE VERGESSEN,
Ein junges Ding, mit mir an den Gräbern MEINER verstorbenen Frau und Sohn!?
Würde sagen sie ist zu 95% kuriert…
Hat zwar Rückfälle aber die kann ich kontrollieren.
Menschen MÜSSEN zueinanderhalten…
Besonders in der Ehe…
Das IST KEIN Spiel, nein IST ES NICHT…
Heute so morgen so, wie heiß es so „schön“
Bis uns der Tod scheide.
Mensch MUSS zusammenhalten, es geht NUR gemiensam
NEIN…
BIN immer noch mitten im Thema…
Ja das menschliche Regelwerk des Gemeinwesens, DIE VERFASSUNG…
Und die Menschen die darüber wachen SOLLEN…
Aberrrrrrrrrrrrr…
Ist es GIBT es NUR menschliches?
Was ist automatisiert, WAS bewusst…
In unserem Handeln?
Mache was ich MACHEN MUSS…
Aber auf meine Weise, die Damen und Herren von der (…)
Jungs…
Bitte sie sehen sie es sich ABER aufmerksam an.
Ich HATTE meine Thesen dazu … Aber auf türkisch
Warte auf eine Antwort, weiß nicht was ich tun soll…
Vielleicht geht es weiter, vielleicht auch nicht!?
Gelegentlich sollte man(n) auf sie hören…
ABER…
NUR gelegentlich!
🙂
😉
Grüner Terror, auch die AFD aberrr…
UND die Greta…
2 Stunden!?
Wusste es KURZ nachdem ich aufgehört habe zu schreiben…
Der Bundesrat wird morgen (also heute, bin noch nicht so ganz wach) NICHT den Haushalt in seine Tagesordnung übernehmen. DAMIT wird die Durchsetzung von Agrardiesel verhindert. Tagt das nächste mal im März. Nein bin gerade aufgewacht, waren gestern … Kaput.
„Tagesspiegel
ARD-Deutschlandtrend: AfD rutscht um drei Prozentpunkte ab
2 Std.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ard-deutschlandtrend-afd-rutscht-um-drei-prozentpunkte-ab/ar-BB1hDkq8
„Greta Thunberg und ihre Mitstreiter gaben während einer Demo den Zugang zu einem Tagungshotel nicht frei. Bei der Gerichtsverhandlung wegen Störung der öffentlichen Ordnung protestierten nun erneut Umweltaktivisten“
LONDON,
I CAN and I…
Will
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/london-greta-thunberg-steht-vor-gericht/ar-BB1hCLSA
### „Ähnlich“ HITLER, interessant nicht wahr? ###
Sowas geht NIEMANDEN was an ABER von anderen FORDERN…
Und SELBST!?
„DAS ist das Privatleben der AfD-Politikerin
Alice Weidel lebt in Überlingen am Bodensee und während Sitzungswochen des Bundestages in Berlin. Neben Überlingen soll die Politikerin aber auch seit 2019 laut Bestätigung des Leiters des Bezirksamtes in Einsiedeln in der Zentralschweiz mit ihrer Partnerin und den beiden Söhnen wohnen. Das berichtet das Boulevardblatt „Blick“.
Obwohl die AfD häufig gegen schwule und lesbische Menschen hetzt, lebt die Politikerin aber selber in einer offen lesbischen Beziehung. Ihre langjährige Partnerin ist Sarah Bossard, eine in Sri Lanka geborene schweizerische Filmproduzentin. Gemeinsam mit Bossard zieht sie zwei Söhne groß.
Besonders brisant: Vor ihrer politischen Laufbahn in der AfD wohnte das Paar in ihrem früheren Wohnort Biel in der Schweiz. Dort engagierte sich die Politikerin mit ihrer Partnerin in linksliberalen Kreisen. Doch nachdem Alice Weidel in der rechtspopulistische Partei aufstieg, berichtete sie, dass sich ein großer Teil ihres Freundeskreises von ihr distanzierte.“
Erinnert mich an DIESE AußendingsBUMMS…
CO2 und so weiter, LÄSST Pilot einfliegen um SELBT (…)
Aberrrrrrrrrrrrrrrrrr
Das IST es NICHT…
Fragen sie sich WARUM werden diese Meldungen GERADE JETZT…
Gesteckt?
Und ja HAT was…
Hat AUCH mit dem Gericht mit der Verfassung zutun,
Tja…
TAYYIPISTAN!
Sage NICHT umsonst habe diese Filme schonmal gesehen…
SIEHE CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft
…
Politik IST richtig dreckig geworden, HIER…
Wie DORT…
Nix mehr Mensch und Land…
Machterhalt!
AUCH…
Und GERADE die Jungs…
…
Sage IMMER ihr SEID für uns DA…
NICHT für die Politik, die Politiker
Ja ja,
Nur die Ruhe es WIRD weitergehen sobald ich…
KANN
Boulevardpresse…
Boulevardmeldungen, DIE Maße…
Ja ja DIE Rindviecher und ihre Kälber…
Äh zum KOTZEN aber ich MUSS sonst wird es Mensch nicht…
Verstehen
Ich weiß es nicht, ich weiß NICHT was ich machen soll?
Die Schnauze halten,
Weitermachen???
Ah ja, DIE Katholische und was ich sonst so schreibe … Verschwörungstheorien(!)
Wenn ich weiterschreibe…
JA…
Sowohl als auch, WAS soll ich machen?
Deutlich gesunken,
Seid FROH das es NICHT gegen NULL…
Aber besonders übel nehme ich es den DienstEN…
Obwohl ich!
Wenn ich wieder da bin geht es weiter
##########################################
############### DANKE ####################
##########################################
##########################################
– Gençler, çocuklar ISTEDIGINIZ takdirde KIMSE geçemez önünüze. SADECE bir çeyrek, oturduğu yerden –
Danke, MUSS JETZT…
Geht nicht anders, wenn ich wieder da bin…
Geht es weiter
😉
Ich SCHWÖRE es IST wahr, habe es leider nicht dokumentiert…
NUR…
Damit SIE VERSTEHEN, bin natürlich nirgends angemeldet, heißt es WIRD NICHT erfasst und ich habe keine Zeitliche Dokumentation davon. Hatte mal ALLE gestellten fragen an die BING KI
Ich fragte etwas auf Deutsch,
Er antwortete mir auf Deutsch MIT DEM ZUSATZ…
„Habe ihnen auf Deutsch geantwortet, weil sie die Frage auf Deutsch gestellt haben“
Liebe Leser…
LIEBE LESERRR(!)
Danke
„Lebenseinstellung. Dieser Begriff ist von dem lateinischen Wort „materia“ abgeleitet, was auf Deutsch „Stoff“ und „Material“ heißt. Oft bezeichnet man mit „Materialismus“ eine Lebenseinstellung, in der Geld, Wertgegenstände, hohes Einkommen, Statussymbole wie Autos und teure Kleidung sehr wichtig sind.“
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/320766/materialismus/#:~:text=Lebenseinstellung,teure%20Kleidung%20sehr%20wichtig%20sind.
Sage NUR…
AK47
Ideale…
Idealisten, gegen wahre Patrioten kommt…
NICHTS an!
Jaaa ICH WERDE auch aus der Ukraine gelesen, fragen sie sich BITTE warum
### UND DAS, ja das IST wahr ###
„Träume
Politik der Träume
Herrschaftseingebungen und Gemeinschaftsvisionen seit der Antike
Eva Marlene Hausteiner
11.04.2023
Die politische Ideengeschichte ist auch eine Geschichte wirkmächtiger Traumbeschreibungen. Wann und wozu aber werden Traumnarrative politisch eingesetzt? Der Beitrag untersucht politische Horizonterweiterungen zwischen Traum, Vision und Utopie seit der Antike.
Obwohl Politik vielen in erster Linie als das gilt, „was möglich ist“,Zur Auflösung der Fußnote[1] ist die Geschichte des politischen Denkens zugleich eine Geschichte bedeutungsschwerer Träume, oder vielmehr: der Schilderung solcher Träume. Bereits alttestamentarische Traumbeschreibungen haben eine eminent politische Qualität – so etwa die Fähigkeit Josefs, mysteriöse Träume des ägyptischen Pharaos einer sinnvollen Deutung zuzuführen und damit als „Politikberater“ zu fungieren. In der Frühen Neuzeit entfalteten die prophetisch-warnenden Träume der Lucrecia de León gewaltige politische Sprengkraft. Für moderne emanzipatorische Traumrhetorik wiederum ist Martin Luther Kings Rede vom „March on Washington“ 1963 emblematisch. Sie konturiert die Vision eines egalitären Zusammenlebens – und bekennt sich zum ambitionierten, wenn nicht utopischen Charakter dieser Vision: Sie ist immerhin fürs Erste nur ein Traum.
Trotz dieses roten Fadens der Traumschilderung, der sich durch die politische Ideengeschichte zieht, sind die Charakteristika und Funktionen dieser Sprech- und Schreibform aber kaum auf einen Nenner zu bringen. Eine universelle, überzeitliche Wirkungsweise des Träumens in der Politik oder gar des Sprechens über Träume im politischen Kontext existiert nicht. Umso aufschlussreicher ist es, zu analysieren, wie das Träumen unter verschiedenen politischen Bedingungen funktioniert – und in welchem Verhältnis es zu anderen Techniken imaginativer Horizonterweiterung im Politischen steht, etwa zu politischen Visionen und Utopien. Weshalb und wem also erzählen politische Akteure von ihren Träumen?
Träume von Herrschern, Träume von Herrschaft
Über einen langen Zeitraum sind politische Träume – zumindest im Kontext der kanonischen Ideengeschichte von biblischer beziehungsweise griechisch-römischer Antike über das Mittelalter bis in die Renaissance – die Traumbeschreibungen mächtiger Individuen. Beim eingangs erwähnten, von Josef gedeuteten Pharaonentraum handelt es sich nur um ein besonders prominentes Beispiel unter vielen. Die Schilderung wichtiger handlungsleitender Träume gerade von Führungspersonen lässt sich darauf zurückführen, dass „ihre Träume als besonders authentisch angesehen wurden. Ihre Träume waren also von Interesse, weil ihre Chancen größer waren, entsprechender Träume teilhaftig zu werden.“Zur Auflösung der Fußnote[2]
Der prophetisch-aktivierende Charakter politisch relevanter nächtlicher Eingebungen zieht sich als roter Faden bereits durch antike Traumschilderungen. Im 2. Gesang der Homerischen „Ilias“ schickt Zeus dem König Agamemnon einen trügerischen Traum, der ihm einen schnellen und sicheren Sieg über Troja verheißt und ihn so zum Angriff motiviert.Zur Auflösung der Fußnote[3] Im alttestamentarischen Buch des Propheten Daniel deutet der exilierte Seher einen allegorischen Traum des babylonischen Königs Nebukadnezar II. als Prophetie der Dynastien und Weltreiche – eine Grundlage für bis heute anhaltende Ideen der translatio imperii, also einer prädestinierten Abfolge von Weltreichen.Zur Auflösung der Fußnote[4] Nicht minder folgenschwer ist die Schilderung eines Traumes des römischen Kaisers Konstantin aus dem Jahr 312 n. Chr., überliefert von dem frühchristlichen Autor und kaiserlichen Berater Laktanz; der Traum habe Konstantin motiviert, unter dem Zeichen Gottes in die Schlacht an der Milvischen BrückeZur Auflösung der Fußnote[5] zu ziehen und so nicht nur siegreich aus ihr hervorzugehen, sondern die Einführung des Christentums als römische Staatsreligion einzuläuten.Zur Auflösung der Fußnote[6]
Diese besonders kanonischen, aus heterogenen Kontexten stammenden Beispiele verdeutlichen bereits drei Merkmale des politischen Traumes in der Antike:
Träume sind häufig als göttliche Kommunikation an Sterbliche konzipiert.
Berichtet werden in erster Linie Träume politischer Führungspersonen, also von Monarchen oder Feldherren.
Diese Herrscherträume drücken nicht etwa die Pläne oder Wünsche der träumenden Person aus, sondern stellen eine anleitende „Eingebung“ dar. Sie haben somit prognostischen, prophetischen und daran orientierten handlungsanleitenden Charakter.
Besonders aufschlussreich sind die in einem engeren Sinne politischen Schriften der römischen Antike. Immer wieder nutzen Autoren politischer Schriften das Erzählvehikel des Traumes: Innerhalb der rahmenden Handlung eröffnet die Traumschilderung eine weitere narrative Dimension. Sie greift weit in die Zukunft vor oder in ein imaginiertes Jenseits und sprengt damit den Horizont des Erwartbaren und Möglichen in räumlicher wie zeitlicher Hinsicht. In der „Aeneis“ des Vergil spielen Träume eine zentrale Rolle – so zum Beispiel die Traumerscheinung Kassandras im 5. Gesang, die den Untergang Trojas prophezeit und die Verbrennung der griechischen Flotte fordert, aber insbesondere auch der Traum von Aeneas selbst im zweiten Buch. Am Vorabend der Zerstörung Trojas erscheint der getötete Hektor dem Protagonisten und rät ihm, die Hausgötter aus der alten Stadt fortzuschaffen – in eine neue, von ihm zu errichtende. Die Gründung Roms, über das Vergil in dessen augusteisch-imperialer Blütezeit schreibt, ist also direkt auf die handlungsanweisende Weissagung aus dem Jenseits an einen künftigen Herrscher zurückzuführen.Zur Auflösung der Fußnote[7] Nicht aus imperial-kaiserzeitlicher, sondern aus republikanischer Perspektive spricht Cicero in seinem Hauptwerk „De re publica“ (54–51 v. Chr.) – und lässt die Abhandlung in einem Traumbericht gipfeln. Im einzig erhaltenen Teil des sechsten Buches schildert der Feldherr Scipio Aemilianus während des Dritten Punischen Krieges, ihm sei im Traum sein toter Großvater Scipio Africanus erschienen. Dieser habe ihm geweissagt, nur Männer, die staatspolitische Verantwortung übernähmen, würden einer kosmischen Vision der Himmelssphären teilhaftig. Irdischer Ruhm sei begrenzt, ein tugendhaftes Leben in republikanischer Pflicht aber werde mit Seligkeit belohnt.Zur Auflösung der Fußnote[8]
Auffällig ist, dass in der Rezeption sowohl epischer Texte als auch politischer Abhandlungen gerade der römischen Antike den in epische Großnarrative eingepflegten Binnenträumen besondere Aufmerksamkeit zuteil wird; Traumszenen gelten mit großer Regelmäßigkeit als Schlüsselszenen. Der somnium scipionis wurde in seinen staatstheoretischen, narratologischen wie kosmologischen Implikationen von Petrarca über Johannes Kepler bis zu neueren Debatten um die Entstehung von Science Fiction in der Antike diskutiert, und beim von Vergil geschilderten Traum des Aeneas handelt es sich um nichts weniger als eine der zentralen Quellen römisch-imperialer Herrschaftslegitimation.Zur Auflösung der Fußnote[9] Wie der Althistoriker Gregor Weber gezeigt hat, ist die Rolle politischer Träume in der Antike damit eine fundamental andere als in der Moderne: Sie sind kein Ausdruck des individuellen Inneren oder gar, wie die psychoanalytische Traumdeutung nahelegt, des Unterbewussten, sondern sie enthalten Voraussagen und kluge Ratschläge, die den Träumenden durch den Traum zugänglich werden.Zur Auflösung der Fußnote[10] Anders als in modernen Traumdeutungen, die nicht zuletzt dank ihrer psychoanalytischen Prägung Träume meist als Ausdruck individuell-innerer, unterbewusster Vorgänge verstehen, beanspruchen die berühmten Elitenträume der Antike Faktualität: Sie werden geschildert als tatsächliche Traumerfahrungen mächtiger Personen, die überdies den epistemischen Status von solidem Wissen über Zukünftiges einnehmen – auch wenn dieses Wissen, wie im Fall des alttestamentarischen Pharaos und der Traumdeutung durch Josef, noch entschlüsselt werden muss.
Königliche Träume von großer politischer Relevanz durchziehen auch die mittelalterliche europäische Literatur – vom Rolandslied, das vier Träume Karls des Großen rekapituliert,Zur Auflösung der Fußnote[11] bis zum Nibelungenlied, in dem Krimhilds Traum von Siegfrieds Tod eine zentrale Stellung einnimmt.Zur Auflösung der Fußnote[12] Sukzessive aber werden auch „Normalsterbliche“ zu Vehikeln der Traumeingebung – so etwa Lucrecia de León, die im Spanien des 16. Jahrhunderts auf Grundlage nächtlicher Träume Invasionen und den Niedergang des Hauses Habsburg vorhersagte.Zur Auflösung der Fußnote[13] Auch hier ist der Traum keineswegs Ausdruck individueller Psychologie, sondern die Träumenden sind Medien höherer Mächte – typischerweise göttlicher Entitäten, die auf die diesseitigen politischen Ereignisse einzuwirken versuchen. Kennzeichnend für vormoderne politische Träume scheint also gerade die Relativierung des Politischen zu sein: Es ist zentral genug, damit sich göttliche Mächte einmischen, steht aber gleichzeitig unter dem Vorbehalt ebendieser Einmischung. Heroen, Könige und Gründer sind keine innerweltlich frei entscheidenden und abwägenden Akteure, sondern sie sind teilweise durch Dritte zur Handlung ge- und verleitet. Dies jedenfalls ist die Botschaft der Traumüberlieferung in der – im weiteren Sinne – politischen Ideengeschichte von der Ilias bis zum Nibelungenlied.
Visionen als Träume in der modernen Politik
Auch wenn eine holzschnittartige Epochentrennung häufig in die Irre führt: Im politischen Denken der Moderne spielen Träume, insbesondere im Vergleich zur Vormoderne, eine stark gewandelte Rolle. Zurückzuführen ist das nicht nur auf die Entwicklung der säkularen, am Individuum orientierten psychologischen Wissenschaft, sondern auch auf die Transformation von Politik: In der Moderne bildet sich zunehmend ein Politikbegriff heraus, der auf menschliche Gestaltbarkeit ebenso abhebt wie auf die Bedeutung langfristiger politischer Planung.Zur Auflösung der Fußnote[14] Dieser gewandelte, kollektive Handlungsmöglichkeiten in den Vordergrund stellende Politikbegriff hat zur Folge, dass die Schilderung nächtlicher Traumeingebungen an Bedeutung verliert – nicht aber die Rede vom Träumen: Martin Luther Kings „I Have a Dream“-Rede kann als stellvertretend für eine Tendenz zur Traumerkundung gelten, hinter der kein nächtlicher Traum steht, sondern eine politische Zukunftsvorstellung, also: eine politische Vision.Zur Auflösung der Fußnote[15]
Die politische Moderne ist durchzogen von Visionen gesellschaftlicher Verbesserung und Fortschritt, die zu Mobilisierungszwecken gegenüber einem größeren Adressatenkreis kommuniziert werden. Sie produzieren „ein alternatives, potenziell hegemonial wirksames Gesellschaftsbild – eine Vorstellung von einem normativ wünschenswerten und technisch-organisatorisch funktionalen gesellschaftlichen Zusammenwirken der Individuen“.Zur Auflösung der Fußnote[16] Im Falle Martin Luther Kings ist dies der Vorschlag einer von Gleichheit und Gerechtigkeit geprägten US-amerikanischen Gesellschaft, die den auch seit dem Ende der Sklaverei unüberwindbar scheinenden Rassismus sogar in Bundesstaaten wie Mississippi und Alabama ganz hinter sich lässt und damit die Versprechen von Vordenkern wie Abraham Lincoln einlöst; ganze acht Mal wiederholt King in seiner kurzen Rede die Formel „I have a dream“, und eingeleitet wird seine Rede vom Zuruf der Mitdemonstrantin und Gospelsängerin Mahalia Jackson: „Tell them about the dream, Martin!“Zur Auflösung der Fußnote[17]
Völlig andere politische Visionen wurden und werden ebenfalls emphatisch als „Träume“ kommuniziert: Wladimir Iljitsch Lenin, charismatischer Orator und Agitator, berichtet in seiner zentralen Frühschrift „Čto delat’?“ („Was tun?“) aus dem Jahr 1902 – also lange vor den sozialistischen Revolutionen und der Gründung der ersten Staatsduma 1905 – von seinem Traum (mečta) einer politischen Bewegung, die sich über ganz Russland erstrecke und damit endlich wie ein „gewaltiger Blasebalg“ revolutionäre Kraft entfachen könne.Zur Auflösung der Fußnote[18] Den nihilistischen Philosophen Dmitri Iwanowitsch Pissarew zitierend, lobt Lenin die Rolle mutiger Visionen in der Politik: „Wäre der Mensch aller Fähigkeit bar, in dieser Weise zu träumen, könnte er nicht dann und wann vorauseilen, um in seiner Phantasie als einheitliches und vollendetes Bild das Werk zu erblicken, das eben erst unter seinen Händen zu entstehen beginnt, dann kann ich mir absolut nicht vorstellen, welcher Beweggrund den Menschen zwingen würde, große und anstrengende Arbeiten auf dem Gebiet der Kunst, der Wissenschaft und des praktischen Lebens in Angriff zu nehmen und zu Ende zu führen. (…) Der Zwiespalt zwischen Traum und Wirklichkeit ist nicht schädlich, wenn nur der Träumende ernstlich an seinen Traum glaubt“, so Pissarew in „Fehlgriffe eines unausgereiften Denkens“.Zur Auflösung der Fußnote[19]“Träume solcher Art“, fährt Lenin fort, „gibt es leider in unserer Bewegung allzuwenig. Und schuld daran sind hauptsächlich diejenigen, die sich damit brüsten, wie nüchtern sie seien und wie ‚nahe‘ sie dem ‚Konkreten‘ stünden (…).“Zur Auflösung der Fußnote[20] Lenin kontrastiert also explizit einen falsch verstandenen politischen Realismus, der sich auf das vermeintlich Mögliche beschränkt und damit unkreativ wird, mit einer von mutigen Träumereien geleiteten und erst dadurch zur Revolution fähigen politischen Avantgarde.
Mit der Rahmung der eigenen Zukunftsvorstellung als Traum – also genau genommen: mit der Metaphorik des TräumensZur Auflösung der Fußnote[21] – bekennen sich politische Redner*innen einerseits zu der ambitionierten, unrealistischen, geradezu phantastischen Qualität ihrer Vision. Andererseits reaktivieren sie aber auch die Semantik der höheren Botschaft: Ihre „Träume“ sind gerade nicht nächtliche Verarbeitungen individueller unterbewusster Wünsche und Ängste; vielmehr rufen sie die oben erläuterte vormoderne Semantik des Traums als prophetische Wissenseingebung ab, auch wenn diese eigentlich als psychologisch überholt gilt.
Darauf weist etwa auch die nicht allein spirituelle, sondern ganz konkret christliche Aufladung von Kings Rede hin. Der Baptistenpastor entwirft seine Rede im Stil einer Predigt und durchwebt sie mit Bibelzitaten und -anspielungen – so etwa in der Schlusspassage („all of God’s children, Black men and white men, Jews and Gentiles, Protestants and Catholics“),Zur Auflösung der Fußnote[22] die direkt an den Brief des Paulus an die Galater angelehnt ist („Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.“).Zur Auflösung der Fußnote[23] Es ist eine politische Vision im Gewand der Prophezeiung, die King offeriert.
Wenn das Traum-hafte in der modernen Politik also vor allem zum rhetorischen Überzeugungs- und Überhöhungsvehikel wird, so bleibt die Frage nach der inhaltlichen Substanz der vermittelten Visionen offen: Was genau wird von modernen Rhetoriker*innen als Trauminhalt transportiert? Bei den politischen Visionen der Moderne handelt es sich um ambitionierte, fortschrittsorientierte Zukunftspläne, die bewusst über das direkt Machbare und Mögliche hinausgehen.Zur Auflösung der Fußnote[24] Sie sind aufs Engste verwandt mit einem dritten Typus politischer Imagination: der Utopie. Utopien sind politische und gesellschaftliche „Phantasiebilder“, die die eigene Gegenwart mittels einer positiven Kontrastfolie kritisieren und Lösungsvorschläge anbieten.Zur Auflösung der Fußnote[25] Klassischerweise handelt es sich bei dem resultierenden utopischen Entwurf um einen konsistenten Gesamtplan, der sowohl politisch-institutionelle als auch soziale und ökonomische Aspekte berücksichtigt. Weniger im Vordergrund steht dagegen der Weg hin zur Utopie: Denkbarkeit und Machbarkeit haben Priorität, nicht aber die direkte Umsetzbarkeit.Zur Auflösung der Fußnote[26] Ideengeschichtlich finden sich politische Utopien lange in sogenannten „utopischen Staatsromanen“, deren erstes wichtiges Beispiel, Thomas Morus’ „Utopia“, 1516 veröffentlicht wurde – in Romanen also, in denen ein Protagonist das ideale Staatsgebilde in all seinen Facetten erkundet und der Leser*innenschaft vorstellt. Utopien sind also politische Visionen besonders konsequenter Art: Von einer festen normativen oder ideologischen Perspektive aus skizzieren sie eine bessere politische, gesellschaftliche und ökonomische OrdnungZur Auflösung der Fußnote[27] – und erzählen von ihr als zeitlich oder räumlich entrückt,Zur Auflösung der Fußnote[28] aber nicht als unerreichbar. Utopien erscheinen nicht einzelnen Individuen im Traum, sondern sind intersubjektiv nachvollziehbar, rational und planvoll.
Traum, Vision und Utopie
Wie eng Traum, Vision und Utopie miteinander verwoben sind, illustriert ein gut 130 Jahre alter US-amerikanischer Text. Edward Bellamys Roman „Looking Backward: 2000–1887“ erzählt die Geschichte des Bostoners Julian West, der versehentlich aus dem Jahr 1887 in die Zukunft reist und sich dort mit einer sozialistischen Utopie vertraut macht. Im Boston des Jahres 2000 herrscht gesellschaftliche Gleichheit innerhalb einer globalen Föderation; die Menschheit hat eine Industriegesellschaft ohne Armut hervorgebracht, die effizient, aber ohne Ausbeutung von Mensch oder Umwelt funktioniert. Das zentrale Motiv des Romans ist jenes des Traumes: Der Protagonist „verschläft“ 113 Jahre unter Hypnose und wähnt sich nach seinem Erwachen im neuen Boston erst in einem Traum; in der neuen Realität glücklich eingewöhnt, befürchtet er, aus dieser wiederum zu erwachen und sich ins Jahr 1887 zurückgeworfen zu finden: „I had but dreamed of that enlightened and care-free race of men and their ingeniously simple institutions, of the glorious new Boston with its domes and pinnacles, its gardens and fountains, and its universal reign of comfort.“Zur Auflösung der Fußnote[29] Dies aber stellt sich wiederum als Traum heraus; am Ende bleibt die Bostoner Sozialutopie durchaus erreichbare Wirklichkeit, auch wenn sie aus jeder vernünftigen Perspektive als zu schön, um wahr zu sein, erscheint. Mit dieser als Traum missverstehbaren utopischen Vision erreichte Bellamy in Folge der Veröffentlichung des Romans eine atemberaubende politische Wirkmächtigkeit. Neben einer Flut an Repliken, Parodien und Bekräftigungen des vorgeschlagenen Gesellschaftsmodells gründeten sich mindestens 165 „Nationalist Clubs“ (auch „Bellamy Clubs“ genannt), die es sich zum Ziel setzten, den Romaninhalt in gelebte Wirklichkeit zu überführen; Bellamy selbst wurde zur Führungsfigur des „Nationalist Movement“, das sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts allerdings langsam und auch in Konkurrenz zur „Populist Party“ auflöste.
Bellamys Roman wird häufig als frühes Beispiel des Genres Science Fiction bezeichnet, aber auch als Exempel einer politischen Utopie: Er liefert eine dichte und stimmige Beschreibung eines (in diesem Fall: zeitlich) weit entfernten gesamtgesellschaftlichen, politischen wie ökonomischen Idealzustandes – in Form einer persönlichen „Begehung“ nach dem Vorbild Morus‘. Bezeichnend ist die kunstvolle Verwobenheit von Traum, Vision und Utopie in Bellamys Text: Die an sich große argumentative Stringenz des utopischen Plans wird traumartig eingefasst, wodurch die normative Botschaft weniger streng und imperativ wirkt.
Die Rahmenhandlung einer höchst unwahrscheinlichen Zeitreise führt den Erzähler zur Entdeckung, Annahme und schließlich zur emphatischen Bekräftigung einer politischen Vision, die aus Sicht der 1880er Jahre gleichzeitig in weiter Ferne, anderseits aber auch in vorstellbarer zeitlicher Nähe erscheint.
„Looking Backward“ verkörpert so die klassisch moderne Gemengelage aus Traum, Vision und Utopie: Im Vordergrund steht das politische Leitbild, das normativ beziehungsweise ideologisch fundiert ist – im Falle Bellamys also ein stimmiges sozialistisches Gesellschaftskonzept; es dominiert die Sicht auf Politik als Raum aktiver und planvoller politischer Gestaltung. Gleichzeitig ist die Zeitreise- beziehungsweise Traumrahmung ein narratives Vehikel, um den auf den ersten Blick illusorischen Charakter der Utopie einzuräumen und die schwierige Frage nach dem Weg zur Realisierung zu suspendieren.
Träume und Traumschilderungen sind in der modernen Politik also durchaus weiterhin präsent und wirkmächtig. Sie sind aber nicht mehr von einem transzendenten oder prophetischen Anspruch begleitet; moderne politische Träume sind keine Eingebungen. Vielmehr schildern politische Akteure ambitionierte politische Visionen utopischer Reichweite – und „verpacken“ diese Schilderungen als Träume, um ihre Phantastik und scheinbare Unmöglichkeit anzuerkennen und sie sogleich zu transgredieren: Gute Politik, so die Botschaft bekennender Träumer*innen von Bellamy über Martin Luther King bis hin zu Jeremy Rifkin,Zur Auflösung der Fußnote[30] bedarf horizontsprengender, ambitionierter Pläne.
Helmut Schmidts Bonmot aus den 1980er Jahren, wonach Visionen ärztlicher Behandlung bedürfen, ist damit in der politischen Gegenwart keineswegs unangefochten. Diese Vorsicht gegenüber überambitionierten Veränderungen der politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Realität speist sich aus dem Erfahrungshintergrund der ideologischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts, die von vielen Beobachter*innen mit dem Utopiegehalt der Totalitarismen in Verbindung gebracht wurden. Doch die Evokation des politischen Traumes – gerade, wenn kollektive Visionen für eine bessere, gemeinschaftlichere Zukunft gemeint sind – beharrt dagegen auf der Möglichkeit und dem kritischen Wert des Phantastischen.“
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/traeume-2023/519798/politik-der-traeume/
ISlamisten
Bilderberg UND so weiter…
Jaaa…
Klar!
Önderrrrrrrrr…
Du Idiot, DAS…
G7 Treffen und SEIN Grinsen.
Na ja, sagte es bereits SOWOHL im türkischen ALS AUCH im deutschen…
NIEMAND…
Kommt dahin SIEHE…
EU…
So ohne weiteres hin OHNE (…)
WENN die Bomben auf den Köpfen landen DANN…
IST…
Es verdient, wirklich es IST verdient.
Yurtta Sulh, Cihanda Sulh
Gazi Mustafa Kemal Atatürk