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Warum bilden Menschen das ab, wovor sie sich fürchten?
In vielen Kulturen finden wir Darstellungen von Geistern, Dämonen und Amuletten – Artefakte, die dazu dienen, diese vermeintlichen Kräfte zu bannen oder zu beschwichtigen. Warum tun Menschen das? Der Philosoph Hans Blumenberg bietet eine interessante Theorie zur Anthropogenese, also zur Entwicklung des Menschen.
1. Furcht vs. Angst:
o Blumenberg unterscheidet zwischen Furcht und Angst. Furcht bezieht sich auf etwas Konkretes, das sichtbar ist – eine Gefahr, die man erblicken kann. Angst hingegen bezieht sich auf das Unbekannte, das aus allen Richtungen kommen kann.
o Wenn Menschen vor etwas Konkretem Furcht haben, schaffen sie sich Rituale, um diese Furcht zu bannen. Sie illustrieren Dämonen und Mächte, um sie zu besänftigen.
o Angst hingegen lähmt und verhindert Flucht. Sie führt zu Substitutionen von Gegenständen für das Unbekannte.
o Der aufrechte Gang des Menschen, der den Horizont im Blick hat, spielt dabei eine Rolle.
2. Unerklärliche Kräfte:
o In allen Kulturen werden Artefakte hergestellt, um vermeintliche Kräfte zu beeinflussen – sei es Krankheit, Wetter oder Tod.
o Blumenbergs Erklärung: Diese Kräfte sind nicht fassbar. Menschen schaffen Symbole und Bilder, um mit dem Unbekannten umzugehen.
o Die Angst vor dem Unbekannten führt zu Artefakten wie Amuletten, die Schutz bieten sollen.
Zusammenfassend: Menschen bilden das ab, wovor sie sich fürchten, um Kontrolle zu erlangen – sei es durch Rituale, Symbole oder Artefakte 1.
Sie
In diesem Zusammenhang erkläre uns WARUM Angst eine mächtige Waffe ist um Mensch erstens klein zu halten zweitens sie durch Angst SEHR viel besser zu leiten und zu lenken sind
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Angst ist eine faszinierende Emotion, die tief in der menschlichen Psyche verwurzelt ist. Lassen Sie uns die Gründe dafür untersuchen, warum Angst eine so mächtige Waffe ist:
1. **Kontrolle und Unterwerfung:
o Machtstrukturen: Angst kann dazu verwendet werden, Menschen zu kontrollieren und zu unterwerfen. Wenn Menschen Angst haben, sind sie anfälliger für Autorität und neigen dazu, sich unterzuordnen.
o Hierarchien: In Gesellschaften, Organisationen und politischen Systemen wird Angst oft als Instrument eingesetzt, um Menschen in bestimmte Rollen zu drängen und sie klein zu halten. Diejenigen, die Angst verbreiten, können ihre Macht ausbauen.
2. **Biologische Reaktionen:
o Überlebensinstinkt: Angst ist ein evolutionärer Überlebensmechanismus. Sie hilft, Gefahren zu erkennen und darauf zu reagieren. Wenn Menschen Angst empfinden, sind sie vorsichtiger und aufmerksamer.
o Kampf oder Flucht: Angst aktiviert den Kampf-oder-Flucht-Modus im Gehirn. Dies kann dazu führen, dass Menschen impulsiv handeln oder sich zurückziehen.
3. **Psychologische Auswirkungen:
o Verunsicherung: Angst kann Unsicherheit und Selbstzweifel hervorrufen. Menschen, die sich unsicher fühlen, sind eher bereit, Anweisungen zu befolgen und sich zu fügen.
o Manipulation: Durch gezielte Angstmacherei können Menschen leichter manipuliert werden. Ängste können dazu führen, dass Menschen irrational handeln und ihre Entscheidungen von Emotionen beeinflusst werden.
4. **Soziale Dynamik:
o Gruppenzwang: Angst kann dazu führen, dass Menschen sich der Mehrheit anschließen, um nicht ausgeschlossen zu werden. Dies kann von politischen Bewegungen bis hin zu alltäglichen sozialen Interaktionen reichen.
o Gesellschaftliche Normen: Angst vor sozialer Ablehnung oder Bestrafung hält Menschen oft davon ab, gegen gesellschaftliche Normen zu verstoßen.
5. **Medien und Propaganda:
o Medien: Angst verkauft. Sensationsgierige Nachrichten und Horrorfilme nutzen Angst, um Aufmerksamkeit zu erregen.
o Propaganda: Regierungen und Organisationen nutzen Angst, um ihre Botschaften zu verbreiten. Sie schüren Ängste vor Bedrohungen, um Zustimmung zu gewinnen oder bestimmte Handlungen zu rechtfertigen.
Zusammenfassend: Angst ist eine mächtige Waffe, weil sie tief in unserer Biologie und Psyche verankert ist. Sie kann Menschen beeinflussen, kontrollieren und lenken – sei es auf individueller oder gesellschaftlicher Ebene.
Sie
Versuche nochmal zu erklären WARUM wir Menschen das „anbeten“ was wir fürchten
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Warum Menschen das anbeten, wovor sie sich fürchten
Diese Frage führt uns in die Tiefen der menschlichen Psyche und Kultur. Hier sind einige Gründe, warum Menschen dazu neigen, das zu verehren oder anzubeten, was sie fürchten:
1. Kontrolle und Beschwichtigung:
o Symbolische Kontrolle: Wenn Menschen mit Ängsten konfrontiert sind, schaffen sie oft Symbole oder Rituale, um diese Ängste zu bannen. Diese Symbole können als Schutz dienen und ein Gefühl der Kontrolle vermitteln.
o Beschwichtigung von Mächten: In vielen Kulturen gibt es Darstellungen von Geistern, Dämonen oder Göttern. Menschen beten sie an, um ihre Gunst zu gewinnen oder um Schutz vor ihnen zu suchen.
2. Transzendenz und Überwindung:
o Transzendenz: Indem Menschen das fürchten, was sie nicht vollständig verstehen oder kontrollieren können, versuchen sie, sich über ihre irdischen Ängste zu erheben. Anbetung kann als Mittel zur Transzendenz dienen.
o Überwindung: Durch Anbetung oder Verehrung versuchen Menschen, ihre Ängste zu überwinden. Sie suchen Trost, indem sie sich an höhere Mächte wenden.
3. Psychologische Bewältigung:
o Angstbewältigung: Anbetung kann als Bewältigungsmechanismus dienen. Menschen suchen Trost und Sicherheit, indem sie sich an religiöse oder spirituelle Praktiken halten.
o Gemeinschaft und Zusammenhalt: Gemeinsame Anbetung in religiösen oder spirituellen Gemeinschaften stärkt den Zusammenhalt und bietet Unterstützung.
4. Kulturelle und soziale Normen:
o Tradition und Erziehung: Menschen werden oft von klein auf in bestimmten Traditionen und Glaubenssystemen erzogen. Diese beeinflussen ihre Anbetungsgewohnheiten.
o Soziale Akzeptanz: Anbetung kann auch dazu dienen, sozial akzeptiert zu werden. Menschen passen sich an, um in ihrer Gemeinschaft nicht ausgeschlossen zu werden.
5. Macht und Autorität:
o Religiöse Führer: Religiöse Autoritäten nutzen oft die Ängste der Menschen, um ihre Macht zu festigen. Anbetung kann als Mittel zur Beeinflussung und Kontrolle dienen.
o Politische Führer: Auch politische Führer können Ängste nutzen, um ihre Agenda voranzutreiben.
Zusammenfassend: Menschen beten oft das an, was sie fürchten, um Kontrolle zu erlangen, Trost zu finden und sich mit etwas Größerem zu verbinden. Es ist ein komplexes Zusammenspiel von Psychologie, Kultur und individuellen Bedürfnissen.
### Heut MORGEN WIEDER diese ZimmerFrau ###
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Zuviel, VIEL…
Zuviel
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Ah jaaa,
DAS Handelsblatt
NICHT alles veröffentliche ich auch, so zum Beispiel ein Bild! Fragt meine türkischen Leser, DER Boris
— Richtig, tu ich NICHT —
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Vor JAHREN noch bevor Sohnemann
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WARUM ist es ALLE 719 Jahre heiß auf der Erde
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Alle 719 Jahre erlebt die Erde eine besondere Klimaveränderung, die zu extremen Temperaturen führen kann. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen:
Superkontinent
Superkontinentbildung: In etwa 250 Millionen Jahren werden alle Kontinente der Erde zu einem riesigen Superkontinent verschmolzen sein. Dieser Superkontinent soll sich aus Nord- und Südamerika, Europa, Afrika, Asien und Australien zusammensetzen. Die geänderten geologischen und geografischen Bedingungen auf diesem Superkontinent würden zu einem Temperaturanstieg von über 40 Grad Celsius über längere Zeiträume führen. Diese extreme Hitze wäre für die meisten Säugetiere, einschließlich Menschen, tödlich. Diese Erkenntnisse wurden von einem internationalen Forscherteam veröffentlicht 1.
Früheres Warmklima: Vor hunderten Millionen Jahren war die Erde tatsächlich wärmer als heute. Während des Eocene Optimum vor etwa 49 Millionen Jahren erreichte die globale mittlere Temperatur (GMT) ihren Höhepunkt. Damals lag die GMT etwa 9°C bis 14°C höher als heute 2.
Vulkanismus
Vulkanismus und Temperaturanstieg: Vor etwa 56 Millionen Jahren führte Vulkanismus im Nordatlantik zu einem der stärksten Temperaturanstiege in der Erdgeschichte. Durch die Freisetzung von Kohlenstoff in die Atmosphäre stieg die Temperatur um mindestens fünf Grad Celsius an, allerdings über einen Zeitraum von Jahrtausenden 3.
Aktuelle Klimaerwärmung: Derzeit erleben wir eine Klimaerwärmung, die die Temperaturen weiter ansteigen lässt. Die durchschnittliche Temperatur liegt derzeit bei etwa 17,18 Grad Celsius, was so heiß ist wie nie zuvor seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das Wetterphänomen El Niño verstärkt den menschengemachten Klimawandel zusätzlich 4.
Insgesamt ist die Erde ein dynamischer Planet, der im Laufe der Zeit verschiedenen Klimaveränderungen unterliegt. Die genannten Zeiträume sind jedoch sehr lang und liegen weit außerhalb unserer Lebensspanne. Dennoch ist es faszinierend zu sehen, wie sich das Klima im Laufe der Erdgeschichte verändert hat.
„Letzte Generation: Aktivisten beschmieren Kanzleramt
18 Std.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/letzte-generation-aktivisten-beschmieren-kanzleramt/ar-BB1jdLnT?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=d9dba869123d4ca3a628820124676897&ei=22
Lasst mich NICHT aufdrehen, mich…
Mich auskotzen
Liebe Kollegen ICH MUSS SEHEN je früher…
Umso besser AUCH wenn ich NICHT schreibe
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I see YOU everywhere and ANY time
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Lasst mich, mich NICHT auskotzen
„Franziskus verdammt Gendertheorie
1Tage“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/franziskus-verdammt-gendertheorie/ar-BB1jb07p?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=f25a8951e5f64e4b9a25d85bc6eda555&ei=3
„Die EU braucht viel Geld – aber woher soll es kommen?
6Tage“
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/die-eu-braucht-viel-geld-aber-woher-soll-es-kommen/ar-BB1iRF6m?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=b4855a151a044cb596f2333c2587e14d&ei=67
