MINUS
Wie gesagt AUF MEINE Weise oder Fibulin-3
Danke
*
Diesel, Diesel … DIESEL! Hier wie dort, BROT
DIE…
Islamisten…
Man(n) ficke SIE…
Die…
Rindviecher und ihre Kälber. DIE Bauern…
HIER wie DORT, ICH HATTE…
Früher waren es 1:3
„Neuzeit 1:100“
Mein Zahlengedächtnis ABER ich hatte, recht ausführlich.
„Qu’ils mangent de la brioche“
Zu Deutsch: „Dann sollen sie Kuchen essen.“
Marie Antoinette!?
„LEGENDE UND WAHRHEIT
Der Kuchen der Marie Antoinette
Veröffentlicht am 22.05.2011 | Lesedauer: 3 Minuten
Holger Kreitling
Von Holger Kreitling
Redakteur
Als vor ein paar Jahren der Film „Marie Antoinette“ in die Kinos kam, wurde mit einem Bild geworben. Die französische Königin liegt in einem Sessel, sie bekommt die Füße manikürt. Rund um Marie Antoinette stehen dekorativ kalorienreiche Cremetorten, Obstkuchen, Sahnetörtchen. Da hängt der berühmteste Satz von Maria Antonia Josepha Johanna Erzherzogin von Österreich (1755-1793), guillotiniert als Witwe Capet, schier in der Luft.
Die Geschichte geht so: In den 80er-Jahren des 18. Jahrhunderts, als Frankreich durch die Finanzkrise und Hunger geplagt war, zog das Volk aus Paris an den Hof nach Versailles, um zu protestieren. Man forderte Brot. Marie Antoinette, die sich erstaunt erkundigte, was die Leute wollten, hörte, es gebe kein Brot. „Qu’ils mangent de la brioche“ sei die Antwort gewesen. Zu Deutsch: „Dann sollen sie Kuchen essen.“ Schon die Übersetzung ist nicht ganz korrekt. Ein Brioche ist eine Art Kuchenbrot aus Hefeteig, keine üppige Torte. Das Zitat blieb an Marie Antoinette hängen. Es kennzeichnet zu schön die Melange aus Unbedarftheit und Dekadenz, aus Korruption und adligem Hochmut. Allerorten wurde und wird es wiederholt, auch von Schullehrern. Deutsche Leser lernten es früh kennen, der „Kuchen“-Kasus taucht in Erich Kästners zauberhaftem „Pünktchen und Anton“ auf. Queen singen davon in „Killer Queen“.
Marie Antoinette „war hübsch, frivol und unklug“, urteilt der Historiker Albert Soboul knapp. Und sie war Österreicherin, was sie vor allem im französischen Adel verhasst machte. Der Kampf am Königshof Ludwig XVI., mit dem sie seit 1770 verheiratet war, wurde mit zahllosen Schmähschriften, Pamphleten, Flugblättern gegen sie geführt. „Niederträchtiger als Agrippina, deren Verbrechen beispiellos sind, schlüpfriger als Messalina, barbarischer als die Medicis“, hieß es etwa, eine schier übermenschliche Leistung.
Man dichtete ihr sexuelle Ausschweifungen und Affären an, lesbische Beziehungen und Lüsternheit. Das Volk nahm die Propaganda des Adels begeistert auf. So „entsteht schon in den 70er-Jahren eine schwarze Legende um Marie Antoinette, der sie bis zu ihrem Lebensende nicht mehr entfliehen wird“, urteilt das „Kritische Wörterbuch der Französischen Revolution“. Erst in den letzten Jahren haben Autoren für sie gesprochen, gerade Antonia Frasers Biografie von 2002 hat für historische Gerechtigkeit gesorgt.
Auch der Kuchen-Spruch ist nachweislich nicht ihr zuzuschreiben. Es fehlt jeglicher Beleg, wann Marie Antoinette es zu wem gesagt haben könnte. Vielfach gibt es dagegen Briefstellen, in denen sie sich für die Notleidenden ausspricht. Schließlich findet sich der Satz in den Memoiren des Philosophen Jean-Jacques Rousseau: „Endlich erinnerte ich mich des Notbehelfs einer großen Prinzessin, der man sagte, die Bauern hätten kein Brot, und die antwortete: Dann sollen sie Brioche essen!“ Rousseau schrieb dies in den 60er-Jahren, als Marie Antoinette, gerade zehn Jahre alt, in Wien lebte, keinesfalls eine „große Prinzessin“. Veröffentlicht wurde das Buch 1782, als Marie Antoinette bereits unter fortgesetztem Verschwendungsverdacht stand.
Andere Quellen schreiben den Satz Maria Theresia von Spanien (1638-1683) zu, der ersten Frau Ludwigs XIV. Nach der Revolution wurden die Töchter Ludwigs XV. damit bedacht. Historiker haben dafür den Begriff Wanderanekdote gefunden, eine Geschichte, die so schön ist, dass sie frei durch die Jahrhunderte geistert.
Marie Antoinette zog das Unheil auf sich, nicht an allem war sie unschuldig. Ihr Aufwand, was Kleider und Frisuren betraf, war enorm, ein Fashion-Victim sondergleichen. Sie taktierte ungeschickt und scheiterte im Versuch, Politik zu betreiben. Erst vor Gericht zeigte sie öffentlich die Würde, die ihr im Nachhinein zugeschrieben wird. Da erschien sie weder jung noch frivol oder unklug. Ihre letzen Worte am 16. Oktober 1793 waren „Pardon, Monsieur“. Marie Antoinette war versehentlich auf den Fuß des Henkers getreten.“
https://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13386586/Der-Kuchen-der-Marie-Antoinette.html
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„Ein Ampel Sprecher“
„Dann sollen sie sagen wo wir wie sparen sollen“
So in ungefähr seine Frage…
Circa…
Welt 09:14
Hatte und NICHT NUR ich,
Wie wäre es wenn ihr erstmal bei euch anfängt…
Euere Diäten UND SONSTIGEN Einkünfte…
NICHT NUR die vom…
Staat.
Wie wäre es damit?
Ihr stellt die falsche Frage, richtiger wäre es…
WARUM…
Gewinnt die AFD immer mehr dazu?