Ich WERDE und wie ICH werde

Frau UND Mann in der Moschee,
GEMEINSAM(!)

„BERLIN
„Love is Halal“: Erste Moschee in Deutschland hisst Regenbogenflagge und unterstützt LGBT-Community“

https://www.stern.de/gesellschaft/berlin–erste-moschee-in-deutschland-hisst-regenbogenflagge-32513894.html

Seyran Ates,
Ich WERDE „Frau“ aber nicht jetzt, du UND deinesgleichen…
SIND…
Im Moment mein kleinstes Problem.

NIEMAND kann von mir behaupten ich sei Frauenfeindlich…
ODER…
Hege Hass gegen diese oder jene, IST MIR EGAL…
Aberrrrrrrrrrrrr…
Wenn IHR Kind (…) DANN…
WERDET IHR!

RESPEKT…
Vor Frau WENN FRAU…
Frau IST!

Sie WERDEN,
Versprochen!

Religion und Ideologie im Vorderen Orient

„Islam übernimmt Funktionen, die ein Staat übernehmen sollte“
Der Islam ist nach Ansicht von Rainer Hermann mitverantwortlich für die Krisen im Vorderen Orient. „Wenn Staaten scheitern, wird die Religion wichtiger“, sagte der „FAZ“-Journalist und Buchautor im Dlf. Ein politischer Islam habe den bürgerlichen, gemäßigten Islam verdrängt.

Rainer Hermann im Gespräch mit Monika Dittrich | 09.03.2018


Bürgerkrieg in Syrien: Wo Staaten scheitern, gedeiht der radikale Islam. (Samer Bouidani / dpa)

Monika Dittrich: Rainer Hermann ist promovierter Islamwissenschaftler und Redakteur bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Jahrelang hat er als Korrespondent über die arabische Welt berichtet, er ist ein ausgewiesener Kenner der gesamten Region und ihrer Konflikte.
Am 10. März erscheint sein neues Buch, es heißt „Arabisches Beben“. Hermann beschäftigt sich darin mit den Ursachen für das Scheitern vieler arabischer Staaten, mit dem Bürgerkrieg in Syrien, der Rivalität zwischen Iran und Saudi-Arabien, der Spaltung des Islams und dem Erstarken des radikalen Islamismus. „Die wahren Gründe der Krise im Nahen Osten“ heißt das Buch im Untertitel, und ich habe Rainer Hermann gefragt, ob die Religion auch einer dieser Gründe ist.
Rainer Hermann: Zunächst sind die Gründe gesellschaftliche Gründe, Staatsversagen und das Versagen von Eliten. Wenn Staaten versagen, nimmt die Bedeutung der Religion zu, weil die Staaten keinen Halt, keine Sicherheit mehr bieten und die Menschen nach einer Alternative suchen. Wer gibt ihnen Halt, wo finden sie Sicherheit, wo finden sie Solidarität? Insofern hat die große Krise der arabischen Welt, die wir heute erleben, zu einer neuen Bedeutung des Islams geführt.
Wie der Islam zur Widerstandsbewegung wurde
Dittrich: Sie beschreiben in Ihrem Buch, dass das Ende der Kolonialherrschaft den Ländern keine Befreiung gebracht hat, sondern Militärdiktaturen, die wiederum scheiterten. Und die Folge davon war der politische Islam. Was ist das Problem mit diesem politischen Islam?
Hermann: Es hat eine Reihe von externen und internen Faktoren gegeben, die diese Fehlentwicklungen angestoßen haben, die sich heute in diesen Beben und vielen Nachbeben entladen. Und Sie haben das angesprochen: Die Europäer und Amerikaner haben in diese Länder eingegriffen, haben Grenzen gezogen, Verfassungen geschrieben, Könige eingesetzt. Und es waren alles Staaten ohne Nationen, die früher oder später zerfallen sollten.
Der Islam ist in dieser Zeit, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, eine Widerstandsbewegung geworden. Der Islam hatte bis zum 19. Jahrhundert keine Waffe in der Hand und war auch noch politisiert. Jetzt war ein Gegner da und es wurde eine Ideologie gebraucht, um gegen diesen Gegner vorzugehen und so wurden die Muslimbrüder 1928 als Widerstandsbewegung gegen die britische Kolonialmacht in Ägypten gegründet. Später haben wir auch erlebt, wie in Algerien der Islam als bewaffnete Widerstandsbewegung gegen die französische Kolonialmacht begründet wurde.
Das heißt, der Islam hatte eine Transformation vollzogen im 20. Jahrhundert, von einer Religion, die man unaufgeregt gelebt hat. Also man sprach nicht über den Glauben, sondern man lebte ihn, und zwar unbeschwert. Und das ist heute anders, das hat sich im 20. Jahrhundert verändert. Heute spricht man über den Islam, ohne dass man ihn lebt, zumindest nicht in der Form, in der die Muslime über viele Jahrhunderte ihren Glauben unbeschwert gelebt haben.
Religionsgelehrte wurden zum Werkzeug der Machthaber
Dittrich: Sie haben das Stichwort Ideologie genannt. Haben wir es – wenn wir über den politischen Islam sprechen – also eher mit einer Ideologie zu tun und gar nicht so sehr mit einer Religion?
Hermann: Es ist natürlich beides. Die Grundlage ist die Religion, sind die Regeln der Religion, sind die heiligen Schriften des Islams. Und das soll nun umgesetzt werden in Staat und Gesellschaft. Die Gesellschaft soll islamisiert werden und damit auch der Staat den Regeln des Islams folgen.
Die arabisch-islamische Welt kannte lange einen urbanen, bürgerlichen Islam, wie er in Kairo, Damaskus oder Bagdad gelebt wurde: relativ tolerant, nicht aggressiv und dafür hat sich der Begriff der Ambiguitätstoleranz eingebürgert. Das heißt, die Muslime haben über lange Zeit unterschiedliche Auslegungen ihrer heiligen Schriften ausgehalten. Sie hielten sie sogar für von Allah gewollt, denn er wolle damit einen Wettstreit auslösen.
Wir hatten nicht die eine Wahrheit, sondern wir hatten viele miteinander konkurrierende theologische Auslegungen und das hat sich ganz wesentlich im 20. Jahrhundert geändert. Und das war dann auch einer der internen Brandbeschleuniger, die zu diesen Fehlentwicklungen geführt haben.
Denn im 20. Jahrhundert haben wir zwei wesentliche Faktoren, die zur Auflösung dieses urbanen, bürgerlichen Islams geführt haben: Zum einen haben diesen bürgerlichen Islam ja große staatliche Institutionen verkörpert, wie die Azhar-Universität in Kairo, diese große autoritative Institution, die die Schriften ausgelegt hat. Oder die vielen Großmuftis, ob nun in Jerusalem, Damaskus oder sonst wo. Und diese Institutionen wurden zunehmend diskreditiert, weil sie in den Dienst von Diktaturen gestellt wurden. Sie hatten diese Diktaturen zu rechtfertigen, zu legitimieren.

Wenn der Machthaber gesagt hat, sage etwas, um Frieden zu suggerieren, dann haben sie ein entsprechendes Fatwa herausgegeben, genauso bei Gewalt. Das sehen wir in diesen Tagen beim Großmufti von Damaskus, der ja auch sehr unterschiedliche Fatwas von sich gibt.
Dittrich: Das heißt, die Religionsgelehrten haben an Einfluss verloren, weil sie das Werkzeug der politischen Herrscher, der politischen Elite waren – und die Leute wollten sich dann von ihnen nichts mehr vorschreiben lassen. Habe ich das so richtig verstanden?
Hermann: Absolut. Sie waren nicht mehr autonom und haben dadurch ihre Glaubwürdigkeit verloren. Die einfachen Menschen hatten vom Staat sowieso keinen Nutzen über die vergangenen Jahrzehnte. Und wenn nun dieser Staat, der da versagt, die Religionsgelehrten an sich bindet, dann haben die Religionsgelehrten genauso wenig Glaubwürdigkeit wie die Herrscher. Und insofern franste dieser urbane Islam über die Zeit aus.
Suche nach der großen Wahrheit
Aber es kam eben noch eine zweite Sache hinzu: Die Auseinandersetzung über den Kolonialismus hat den Islam ebenfalls verändert. Der Westen kannte seit der Aufklärung nur noch eine große Wahrheit, keine Ambiguität.
Das haben die Araber übernommen und haben gesagt: Ambiguität ist nicht mehr von Gott gewollt, sondern ein Zeichen von Schwäche. Insofern war auch die Suche nach der einen großen Wahrheit und dem bewaffneten Widerstand gegen die Kolonialmächte, was den Islam im 20. Jahrhundert verändert hat und was ihn weggebracht hat von diesem klassischen bürgerlichen Islam in den großen Städten.
Dittrich: Also ein Fehlen von Toleranz, die es ursprünglich gab. Sie haben das Wort „Brandbeschleuniger“ genannt: Das ist interessant, weil gestern (8.3.) der Politikwissenschaftler Herfried Münkler in unserer Sendung das gleiche Wort benutzt hat, im Zusammenhang mit den Konfessionen. Und er sprach von den Konfessionen als „Zündlern“. Auch in Ihrem Buch spielt der Konfessionalismus eine wichtige Rolle. Vielleicht können Sie uns das ein bisschen beschreiben: Welche Rolle spielen die Konfessionen, also Sunniten und Schiiten im Islam und inwiefern ist auch das ein Brandbeschleuniger für diese Konflikte?
Hermann: Der Konfessionalismus hat zum einen einen Vorteil für alle Seiten, denn er entwickelt eine starke Bindekraft. Wer so zusammenhält, der gibt nicht so leicht auf, der kämpft. Und wenn ein Staat dann scheitert, dann schützt diese Konfession.
Die Konfessionalisierung ist allerdings sehr gefährlich, denn sie grenzt ab, sie ist Gift für Gemeinwesen, sie schürt Hass. Und es ist schwierig, damit einen funktionierenden Staat zu gründen. Das sehen wir sehr schön in dem Schisma zwischen Sunniten und Schiiten, das auf das Jahr 680 zurückgeht. Und das ist der Mittelpunkt der konfessionalistischen Rivalität zwischen Schiiten und Sunniten.
Spaltung des Islams
Dieses Schisma dreht sich um die Frage, wer hat das Recht, die Gemeinde zu führen. Die Antworten von Sunniten und Schiiten sind da konträr: Die Sunniten argumentieren realpolitisch, Allah habe denjenigen ausgesucht, der sich tatsächlich durchgesetzt hat. Denn der habe gezeigt, dass er die Gemeinde führen kann.
Die Schiiten hingegen akzeptieren als Führer der Gemeinde nur einen Nachkommen von Ali, dem Schwiegersohn von Mohammed, dem vierten Kalifen. Denn der trage das göttliche Licht in sich.
Und die Schlacht in Kerbela im Jahr 680 im heutigen Südirak hat die Entscheidung gebracht, der Sunnit Yazid hat Hussein, den Sohn des Ali besiegt und die Schiiten sagen, dass seither nur Usurpatoren über die Welt geherrscht hätten. Es gebe keine Gerechtigkeit mehr. Um Gerechtigkeit herzustellen, müssten diese Usurpatoren gestürzt werden.
Und das führt zu unterschiedlichen politischen Ordnungsvorstellungen: Sunniten sind eher konservativ, verteidigen den Status quo, Schiiten waren in der ganzen Geschichte eher die Sozialrevolutionären, die Kommunisten und seit 1979 haben sie die Chance, seit der iranischen Revolution, sich für Kerbela zu rächen und durch den Revolutionsexport in die sunnitisch-arabische Welt einzudringen.
Und das ist die große Spaltung im Islam. Und sie befeuert den machtpolitischen Konflikt, den wir zwischen der arabischen Welt und dem schiitischen Iran haben.
Dittrich: Wie könnte eine Versöhnung zwischen Sunniten und Schiiten aussehen? Was müsste dafür passieren?
Hermann: Eine Versöhnung kann nur von Theologen eingeleitet werden. Denn diese unterschiedlichen politischen Ordnungsvorstellungen sind nicht aus der Welt zu räumen, ohne dass es eine theologische Annäherung gibt. Es gibt große theologische Unterschiede: Beispielsweise akzeptieren die Schiiten nicht die ersten drei Kalifen, die ersten drei Nachfolger von Mohammed, sie akzeptieren erst den vierten. Sie akzeptieren damit nicht die vielen Überlieferungen der Worte und Taten von Mohammed, die über diese Kalifen gegangen sind.
Ein anderer Punkt ist, dass (der iranische Ajatollah, d. Red.) Chomeini 1979 das Herrschaftspostulat des bestqualifizierten Rechtsgelehrten, Velayat-e faqih, durchgesetzt hat und gesagt hat, das sei bi-amrillah, das sei im Auftrag Gottes. Erst wenn die schiitischen Theologen diese Dinge zurücknehmen, kommt es zu einer Annäherung. Dann wäre der Grundstein gelegt dafür, dass der politische Konflikt beigelegt werden kann.
Denn die sunnitischen Araber sehen heute das Eindringen Irans als eine existenzielle Herausforderung. Die arabische Welt war seit Saladin, seit dem 12. Jahrhundert, sunnitisch und jetzt seit 1979 drängen schiitische Iraner ein. Und sie sehen das als eine existenzielle Gefahr für das Arabertum und den sunnitischen Islam.
Aber um das beizulegen, Sie haben völlig Recht, muss zunächst ein Dialog geführt werden zwischen sunnitischen und schiitischen Theologen. Ich war mehrfach bei solchen Versuchen dabei: Die sind nie in Harmonie geendet.
Salafismus, Dschihadismus, Terrorismus
Dittrich: Wir sprechen über Re-Islamisierung, Sie beschreiben das auch in Ihrem Buch. Warum ist der Islam so verheißungsvoll in Zeiten, wenn politische Institutionen scheitern?
Hermann: Viele Staaten in der islamischen Welt sind gescheitert. Das ist die Ursache für dieses gewaltige Beben, das wir seit 2011 haben und es gibt nicht viele Institution, an die sich die Muslime wenden können, die Stämme, beispielsweise. Aber wenn jemand in der Stadt wohnt, ist die Bindung an seinen traditionellen Stamm geschwächt. Das heißt, er wendet sich dann an seine Moschee in der Nachbarschaft, die ihn beschützt, die Waffen kauft, die eine Miliz aufstellt, die ihm Essen gibt, die ihn mit Arbeit versorgt. Das heißt, der Islam übernimmt Funktionen, die eigentlich ein Staat übernehmen sollte.
Aber da ist natürlich auch die Verheißung auf ein besseres Leben. Wenn nur die Regeln angewendet würden, die in der Frühzeit des Islams geherrscht haben, dann könne die arabisch-islamische Welt wieder zu alter Größe zurückfinden – das ist der Grundstein für den Salafismus: so zu leben, wie damals der Prophet gelebt hat und seine Prophetengenossen.
Wenn dann aber noch als Instrument des Dschihadismus hinzukommt, entwickelt sich daraus eine Terrorideologie. Denn nur Gewalt, so glauben diese Ideologen, könne die bestehenden Verhältnisse verändern. Und der Dschihad hat wie vieles im Islam im 20. Jahrhundert eine große Transformation zurückgelegt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Dschihad so gut wie kein Thema. Und in acht Stufen wird er zu dieser Gefahr, wie er heute ist. Das heißt, die ganze nicht-muslimische Welt als einen Feind wahrzunehmen, der bekämpft werden muss.
Und wenn das zusammenkommt: die neue dschihadistische Ideologie, verknüpft mit dem Salafismus, haben wir eine Terrorideologie, die uns noch lange beschäftigen wird.
Dittrich: Entspricht eine autoritäre Herrschaft oder eine Diktatur den Ordnungsvorstellungen im Islam? Oder umgekehrt gefragt: Passen Islam und Demokratie zusammen?
Hermann: Der Islam ist mit sehr vielen politischen Ordnungen vereinbar. Das zeigt bereits die Frühzeit der Geschichte: Die ersten vier Kalifen, also die ersten vier rechtmäßigen Nachfolger von Mohammed, sind alle auf unterschiedliche Weise in ihr Amt gekommen: Einer wurde gewählt, ein anderer durch eine kleine Gruppe in sein Amt gehievt, ein anderer kam durch chaotische Zustände eher zufällig in dieses Amt. Und die islamischen Theologen verweisen bei der politischen Elastizität des Islams eben auf diese Frühzeit des Islams. Der Islam macht vieles möglich.
Nun gibt es allerdings auch islamische Theologen, die sagen: Es muss vor allem eine Herrschaft hergestellt werden, in der der Islam praktiziert werden könne. Ein berühmter Ausspruch zum Beispiel ist: Lieber tausend Jahre unter einem Diktator als eine Nacht im Chaos. Das heißt, Ziel der politischen Ordnungsvorstellungen ist immer zu gewährleisten, dass der Islam praktiziert werden kann.
Und in dem Zusammenhang findet zurzeit hier in Europa unter europäischen Muslimen eine interessante Diskussion statt. Sie sagen: Es ist Zeit, die Dichotomie zwischen Dar al-islam, dem Herrschaftsgebiet des Islams, und Dar al-harb, dem Herrschaftsgebiet der Nicht-Muslime, gegen die Krieg geführt werden müsse, – so die ursprüngliche Vorstellung – dieses aufzulösen und zu sagen: es gibt daneben auch noch Dar al-shahada. Das heißt, eine Region, in der ein Muslim entsprechend seiner Vorstellungen und seiner Regeln leben müsse und eine immer größere Anzahl von islamischen Theologen in Europa argumentiert, das ist heute in Demokratien in Europa eher möglich als in Diktatoren des Nahen Ostens und der arabischen Welt.
Autonomie für die Religionsgelehrten
Dittrich: Sie plädieren in Ihrem Buch für eine Stärkung des gemäßigten, klassischen Islams. Was heißt das und wie könnte das vonstatten gehen?
Hermann: Vieles muss sich ändern, damit die arabische Welt Frieden mit sich selbst findet. Es muss eine neue politische Ordnung geben, aber es muss auch eine neue religiöse Ordnung geben. Und bei dieser neuen religiösen Ordnung ist die Stärkung des gemäßigten Islams zentral.
Das heißt, der Islam soll in diese Rolle zurückfinden, die er bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts hatte, dass die großen Institutionen der Religiosität diesen Islam wieder abbilden. Dazu müssen sie aber autonom sein, um die Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen. Denn, ob sie nun Gelehrte in Kairo, Damaskus oder auch Riad nehmen: Sie sind mehr oder minder Sprachrohr und Organ der politischen Herrscher und haben deswegen wenig bis kaum Glaubwürdigkeit.
Es gehört aber genauso dazu, dass eine säkulare Orientierung Einzug hält. Denn nur eine säkulare Ordnung kann in diesen Ländern sicherstellen, dass jeder seine Identität entfalten kann. Das ist eine seiner großen Herausforderungen gerade in der Levante, wo wir viele ethnische, konfessionelle und sonstige Identitäten haben, die in Staaten zusammengepfercht worden sind, mit nur einer Identität. Wenn wir eine säkulare Ordnung haben, dann sind alle diese religiösen Identitäten möglich. Ich sehe bei der Säkularisierung gewisse Bereitschaften und Tendenzen, eine säkulare Ordnung zu akzeptieren.
Ich sehe allerdings keinen Ansatz, dass es in irgendeinem Land eine Bereitschaft der Machthaber geben könnte, den großen religiösen Institutionen mehr Autonomie zu geben. Das sehen wir selbst in der Türkei, wo die Diyanet auch nicht selbstständig ist, sondern ein Vollstrecker dessen, was aus dem Präsidentenpalast von Tayyip Erdoğan kommt.“

https://www.deutschlandfunk.de/religion-und-ideologie-im-vorderen-orient-islam-uebernimmt-100.html

Ich KANN NICHT dafür eintretten was mich „ausmacht“ OHNE anderen zu „Schaden“

Die Frage ist,
Schade ich ihnen wirklich?

Wenn…
Ich FÜR Frieden bin FÜR Augenhöhe.

Dieser…
Ganze Betrug…
Ich halte das nicht mehr aus. Diese..
Lügerei.

Ja, Entschuldigung…
Es IST wie immer.

Die Polen zum Beispiel,
Ihre Ambitionen…
In der Ukraine in Belarus…
BITTE…
Recherchieren sie, SIE WERDEN.

Dieser ganze Klima scheiss,
Anomalien…
Ich hatte, immer MEHR Wärmepumpen…
Fallen aus!

DIE…
EU, ich frage mich wesen Diener sie…
SIND?

Es IST wie mit Otto Hahn, glaub mir im Laufe meines Berufslebens habe ich so einiges mitbekommen

JA!
🙁

Sehr schön „Wir haben Franko im Bett ermordet*“

Ja,
Sieht so aus als ob das gleiche auch für Tayyipistan gelten WIRD.

Eine Journalistin, heute die Wahlen in Spanien…
Ein Rechtsruck…
AUCH in Alamanya.

WER…
Ist Gewinner und wer Verlierer dieses Kriegs?

Ich HATTE, bei Zeiten…
Macht NICHT denselben Fehler wie einst die Türken…
In DER Türkischen Republik…
Nehmt die Menschen und ihre Sorgen, ihre Bedenken…
Ihre Wünsche ERNST!

BERLIN,
„Lasst uns der WELT zeigen …. DAS Berlin DIE Regenbogen Hauptstadt IST“

Bla, bla…
BLA!

* Mussten warten bis er Tod ist

Dünden beri eve yönelik dijital “saldırı”

IZLIYORUM, sabah „fişi çekdim“
Allah yarattı demeyeceğim

### Bis zu sechs Herr Wanner, BIS ZU 6 ###
Verteidigungslinien, stellenweise sogar…
Mehr.

Storm Shadow…
Steckt sie den Kosaken GANZ TIEFFFFFFFFFFFFFFFF

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São Tomé und Príncipe

https://2017-2021.state.gov/countries-areas/sao-tome-and-principe/

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Region
US Boydton
FR
US
US Monroe
CN Beijing
DE Rostock
US
SG
CN Shijiazhuang
RU Moscow
US Cheyenne
DE
RU
US
IR
US Des Moines
CN
US Chicago
DE Frankfurt am Main
US San Antonio
US
GB
DK Hobro
CN Dongguan
TR
DE Saarbrücken
NZ
US Ashburn
US Boardman
NL
CH Zurich
RU Korolyov
CA
US Cookeville
NL Amsterdam
CA
SG
DE Karlsruhe
AR
US Duarte
HK
CN Jinhua
SE
ID
RO Bucharest
IT
IN Mumbai
TR Istanbul
CN Taizhou
GB London
DE Niedernhausen
US Auburndale
SG Singapore
IE Dublin
IE
AR Oliva
HN
AU
CL
US Paris
EE
US Chicago
DE Idstein
JP Nagoya
DE Herscheid
US Newark
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DE Heidelberg
DE Nuremberg
MA
JP
LB
BR
TR Ankara
BR Pedra Mole
FI
RU St Petersburg
DK
TR Istanbul
TR Adana
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TR Ankara
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FR Paris
BG Sofia
US San Mateo
BG
CN Hangzhou
TR Batman
IR Tehran
JP Tokyo
IL Ashdod
CN Guangzhou
UA
TR Istanbul
US Spokane
GB Southampton
BG Burgas
TR Çanakkale
CA Beauharnois
US Dallas
US Charlotte
FR Saint-Georges-de-Mons
EU
MY
US Washington
CN Shanghai
AU Perth
TR Izmir
RU Kazan’
TR Van
BE
DE Munich
CN
CN Zhengzhou
RU Gatchina
RU Rostov-on-Don
TR Bursa
CA Toronto
ID Terbanggi Besar
US Los Angeles
RU Ekaterinburg
RO
TW
US Gresham
IN Pune
US Ashburn
US Ashburn
US Clifton
KH Phnom Penh
TR Erzurum
PL
CA Toronto
US Los Angeles
IN Palwal
ES
IL
US Tustin
US San Jose
TR Antalya
US
US Reston
UA Kyiv
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VN
US Fremont
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DE Rheinfelden
IN Mumbai
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FI Helsinki
RU Rostov-on-Don
IN
CN Panjin
US Piscataway
DE Frankfurt am Main
DE Frankfurt am Main
IT Milan
SE Stockholm
LU
CN Quanzhou
CA Duncan
FI Kuopio
CA Montreal
BR
KR
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TM Kurtli
TR Ankara
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DE Haar
GB London
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PL Lomianki
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TR Konya
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LV
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TR Istanbul
GE
RU Penza
TR Gümüşhane
UA Irpin
RU Moscow
DE Berlin
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IN New Delhi
US Bend
TR Sivas
CH
CN Tianfu
TH
UA Luhansk
CN Kaifeng
CN Dandong
CN Jinan
TR Ankara
TR Bursa
TR Istanbul
RU Kolomna
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TR Adana
SE Skondal
NL Amsterdam
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NL Gouda
FR Missillac
IN Bengaluru
RU Vladivostok
KR Goyang-si
US San Francisco
US Houston
US Denver
TR Ankara
US Las Vegas
TR Antalya
RU Izhevsk
DE Frankfurt am Main
TW Taoyuan District
RU Chelyabinsk
UA Berehove
RU Ozersk
CN Wuhan
SE Lidingoe
TR Ankara
DE Cologne
DE Berlin
US Los Angeles
DE Wiesbaden
FR Bavilliers
CA Toronto
SE Stockholm
US El Paso
FR Saint-Cloud
TR Istanbul
TR Kosekoy
TR Antalya
ID Jakarta
TR Istanbul
AZ
CZ
NL Amsterdam
TR Istanbul
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DK Ringsted
US Los Angeles
VG
CN Huizhou
US Atlanta
MD Chisinau
RU Tver
TR Denizli
TR Balıkesir
TR Edirne
TR Kucukcekmece
TR Istanbul
AU Brisbane
TR Antalya
AP
DE Mainz
DE Herford
DE Taunusstein
DE Düsseldorf
DE Kelsterbach
DE Wiesbaden
DE Bad Nauheim
US Somerset
GB Manchester
RU Moscow
US San Francisco
BR Rio de Janeiro
US Seattle
US North Bergen
IN Bengaluru
AT
NL Amsterdam
US Miami
LT
US Carmel
US New York
CN Fuzhou
CN Lecheng
CN Guiyang
CN Nanyang
TR Istanbul
TR Elâzığ
TR Tarsus
DE Nuremberg
TR Esenyurt
TR Istanbul
TR Antalya
TR Erzurum
ZA
US Kansas City
SA
TR Izmir
TR Kayseri
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DE Stuttgart
RU Moscow
US New York
MD
UA Odessa
TR Izmir
TR Istanbul
RU Voronezh
RU Kolomna
CN Chengdu
CN Harbin
US Sacramento
BY Mogilev
RU Saratov
RU Tomsk
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RU Ufa
RU Engel’s
UA Korosten
CH Zurich
RU Moscow
RU Lermontov
RU Nizhniy Novgorod
RU Irkutsk
PL Poznan
HR Stubicke Toplice
IT Arezzo
NL Amsterdam
SD
RU Ivanovo
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HR
RU Kaliningrad
RU Sochi
TR Amasya
FR Lyon
DK Elsinore
TR Kahramanmaraş
TR Artvin
US Kansas City
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CN Nanchang
CN Ningbo
KR Seongnam-si
US Atlanta
DE Düsseldorf
US Denver
US Salt Lake City
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US Santa Clara
LV Kulciems
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US Buffalo
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IN Gurgaon
TR Konya
IT Rome
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MN
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TR Antalya
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RU Naberezhnyye Chelny
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DE Ismaning
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US North Bergen
NO Oslo
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US Charlestown
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CG
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EG
US Willoughby
BR Itapecerica da Serra
DK Copenhagen
RU Vladivostok
US Cincinnati
CY
FR Marseille
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BR Rio Bonito
LA
TR Denizli
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GB Lancaster
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US Miami
US Miami
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VN Ho Chi Minh City
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US Los Angeles
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BR Carandai
PK Bahawalpur
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TN
PT Lisbon
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CN
CN Cangzhou
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CN Dazidian
CN Gaochong
CN Handan
CN Weinan
CN Duyun
CN Luoyang
US Elk Grove Village

Denguefieber

„Übersicht

Dengue ist eine durch Aedesmücken übertragbare Virusinfektion
Die Infektion äußert sich oftmals als akute fiebrige Erkrankung, kann sich aber auch zu einer Krankheit mit potenziell tödlichen Komplikationen entwickeln.
Die weltweite Verbreitung von Dengue-Fieber ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch angestiegen.
Dengue-Fieber kommt weltweit in tropischen und subtropischen Klimazonen vor, oftmals in städtischen Gebieten.
In mehreren asiatischen und lateinamerikanischen Ländern ist das schwere Dengue-Syndrom eine der Hauptursachen für schwere Erkrankungen und Todesfälle bei Kindern.
Eine Impfung steht seit Februar 2023 auch für touristisch Reisende zur Verfügung.
Die Früherkennung und der Zugang zu einer medizinischen Versorgung senkt die Sterberate unter 1%.
Personen in gefährdeten Regionen sollten sich vor Moskitostichen entsprechend schützen.“

https://tropeninstitut.de/krankheiten-a-z/denguefieber

😉

Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen (RSV)

„Erreger
Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein einzelsträngiges (ss), negativ orientiertes (–), unsegmentiertes RNA-Virus aus der Familie der Pneumoviridae (Genus Orthopneumovirus). Es besitzt eine doppelschichtige Lipidhülle, in die Glykoproteine eingelagert sind, darunter ein Fusions- (F-) und ein Adhäsions- (G)-Protein. Es gibt zwei Gruppen von RSV, A und B, die sich in der Antigenstruktur des G-Proteins unterscheiden. Virusstämme beider Gruppen zirkulieren gleichzeitig, RSV A dominiert jedoch in den meisten Jahren.

Die Virusreplikation findet in den zilientragenden Epithelzellen der Schleimhäute der Atemwege statt. Durch eine vom F-Protein verursachte Synzytienbildung und die körpereigene Immunreaktion werden die Epithelien reversibel geschädigt. Dabei entstehender Zelldetritus, einwandernde unspezifische und spezifische Abwehrzellen und Mukus verlegen die Bronchien. Dies begünstigt die Entstehung von nicht belüfteten, aber auch von kompensatorisch zu stark belüfteten Lungenarealen. Die Infektion ist üblicherweise selbstlimitierend, die Epithelien regenerieren sich innerhalb von 4–8 Wochen.

Vorkommen
Das RSV ist ein weltweit verbreiteter Erreger von akuten Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege in jedem Lebensalter und einer der bedeutendsten Erreger von Atemwegsinfektionen bei Säuglingen, insbesondere Frühgeborenen und Kleinkindern. In Saisonalität und Symptomatik ähneln RSV-Infektionen der Influenza. Ihre Verbreitung in der Allgemeinbevölkerung wurde lange Zeit unterbewertet. Nach aktuellen Schätzungen kommen RSV-Atemwegserkrankungen jedoch weltweit mit einer Inzidenz von 48,5 Fällen und 5,6 schweren Fällen pro 1.000 Kindern im ersten Lebensjahr vor. Eine Übersichtsarbeit zur Letalität schwerer RSV-bedingten Erkrankungen der unteren Atemwege bei hospitalisierten Kleinkindern (≤ 2 Jahre) analysierte die Daten aus mehreren Primärstudien. Es zeigte sich, dass im Mittel 0.2% der Fälle bei Kindern ohne bekanntes erhöhtes Risiko, 1,2% bei Frühgeborenen, 4,1% bei Kindern mit bronchopulmonaler Dysplasie und 5,2% der Fälle bei Kindern mit angeborenem Herzfehler tödlich verliefen.

RSV-Infektionen treten zyklisch auf. In Mitteleuropa ist die Inzidenz von November bis April am höchsten (RSV-Saison), in den übrigen Monaten kommen sporadische Infektionen vor. Der Gipfel der RSV-Saison erstreckt sich über etwa 4–8 Wochen und liegt meist im Januar und Februar, seltener auch im November und Dezember. In den letzten Jahren wurde außerdem ein jährlicher Wechsel dieser winterlichen RSV-Saison mit einer früheren Saison im September und Oktober beobachtet. Ab der Wintersaison 2010/2011 berichtet die Arbeitsgemeinschaft Influenza über die aktuelle RSV-Situation in Deutschland (http://influenza.rki.de/).

RSV-Infektionen betreffen alle Altersgruppen. Es besteht kein vollständiger Nestschutz. Neugeborene und junge Säuglinge können jedoch in den ersten 4–6 Lebenswochen durch diaplazentar übertragene Antikörper vor einer RSV-bedingten Erkrankung geschützt sein, während Frühgeborene durch eine geringere Versorgung mit maternalen Antikörpern auch in den ersten Lebenswochen bereits schwer an einer RSV-Infektion erkranken können. Bei älteren Säuglingen und Kleinkindern ist eine RSV-Infektion die häufigste Ursache von Erkrankungen des unteren Respirationstraktes und von damit verbundenen Krankenhauseinweisungen. Innerhalb des 1. Lebensjahres haben 50–70% und bis zum Ende des 2. Lebensjahres nahezu alle Kinder mindestens eine Infektion mit RSV durchgemacht. Eine langfristige Immunität besteht nicht. Reinfektionen sind häufig, insbesondere bei Erwachsenen mit regelmäßigem Kontakt zu Kleinkindern.

RSV-Infektionen treten bei Frauen und Männern gleichermaßen auf. Schwere, mit Krankenhausaufenthalt verbundene RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern betreffen etwa doppelt so oft Jungen wie Mädchen.

Risikopatienten, die schwer an einer RSV-Infektion erkranken können, sind Frühgeborene, Kinder mit pulmonalen Vorerkrankungen (z.B. bronchopulmonale Dysplasie, zystische Fibrose, neurologische und muskuläre Erkrankungen mit eingeschränkter Ventilation) und Kinder mit Herzfehlern mit vermehrter Lungendurchblutung, Erwachsene mit kardialen oder pulmonalen Vorerkrankungen sowie alle immundefizienten und immunsupprimierten Personen. Besonders gefährdet sind Empfänger hämapoetischer Zelltransplantate, Empfänger von Lungen- oder anderen Organtransplantaten sowie stark immunsupprimierte Patienten mit maligner hämatologischer Erkrankung.

Nosokomiale RSV-Infektionen sind bei Frühgeborenen, immundefizienten und immunsupprimierten Personen bedeutsam. RSV ist einer der wichtigsten Erreger einer nosokomialen Infektion und Pneumonie bei Säuglingen und jungen Kleinkindern.

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_RSV.html

Impfstoff für Säuglinge ZUGELASSEN(!)

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555 California Street

Es IST wie mit der Pennsylvania Avenue 1600…
Last euch überraschen…
Morgen wenn ich kann ein Rundumschlag…
Ein „Massenmord“

555 California Street, San Francisco…

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Richtig

NOCH bin ich nicht Tod

Besonders „Menschen“ wie Seyran Ates…
Welche sich zur Verfügung stellen,
SIND mir zuwider. Man könnte fast sagen oder von…
Kol·la·bo·ra·teuren sprechen. Solch Personenkreise SIND mir…
zuwider.

Du kannst dich erinnern,
FRAU und MANN sollen gemeinsam in der Moschee…
Welch eine absurde idee!

Seyran Ates, eine Anwältin…
BIN BEREIT überall UND zu jederzeit öffentlich mit ihr darüber zu diskutieren…
Wäre gespannt WAS Mensch anschließend dazu sagen WIRD!

Es IST wie mit dem gemäßigten islam(!)

Liebe Leser,
SIE WERDEN VERSTEHEN…
Sie haben mein Wort darauf, sie WERDEN verstehen!

Vorab. Sie WERDEN verstehen was ich mit eben diesen Worten meinte

Ähnlich dem Alevitentum…

Gemeisam, IN DIESEM „Kulturkreis!?“

Sie WERDEN verstehen

Was wollte uns Jesus mit diesen Worten sagen?

„Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen“

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🙂
😉