Üfffffffffffffffffffffffffff NE AYIP…
İnsanlığa karşı suç…
ULAN Osmanlı…
Yeniçerileri nerden topluyordu?
Hiç SORDUN MU KENDINE…
Coğrafyada…
Bu Türk düşmanlığı niye diye?
S. Fıçıcı,
Fulya Özguguk acayip…
Milliyetçi FALAN, o…
Yavuzarslan
ESKIDEN…
Ukrayna mı vardı?
YEDI kıta GIBI,
Bana NE Putin’den?
Ama bu kadar yozlaşmaya dayanamam
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„Beschönigungen des Chaos
Was man schnörkellos als Chaos einordnen könnte, versuchen manche Beobachter als strategische Planung zu erklären. Sie rechtfertigen das Fallenlassen der Ukraine durch Trump mit der Notwendigkeit, dass die USA ihre militärischen Kräfte auf die Abwehr der wachsenden Bedrohung durch China fokussieren müssten.
Eine Steigerung dieser Rechtfertigung will gar wissen, dass ein geostrategisch denkender Präsident Trump eine Annäherung an Putin suche, um einen Keil zwischen die durch den Ukraine-Krieg vereinte chinesisch-russische Interessengemeinschaft zu treiben. Das würde China isolieren und schwächen – als ob Putin sich leichtfertig von seinem wichtigsten Partner und Lieferanten von Geld, Technologie, Industrie- und Konsumgütern im Osten abwenden würde, nur um dem sprunghaften Trump zu gefallen.
Die letztgenannte Theorie hat sich durch die jüngsten verbalen Attacken Trumps gegen Putin wieder etwas verflüchtigt, überzeugend war sie nie. Doch die notwendige Verschiebung der Prioritäten nach Ostasien gilt immer noch als beliebte Erklärung für Trumps Politik. Aber stimmt das auch?
Zu Beginn seiner ersten Amtszeit von 2016 bis 2020 hatte Trump versprochen, das Militär «wieder aufzubauen». Geschehen ist praktisch nichts. In den neunziger Jahren war der amerikanische Verteidigungshaushalt eingebrochen, weil der Erzfeind Sowjetunion nicht mehr existierte. Nach der Jahrtausendwende gab es ein kleines Zwischenhoch wegen der Kriege George W. Bushs in Afghanistan und im Irak. Doch unter Obama schmolzen die Militärausgaben wieder dahin und blieben seither auf einem historisch tiefen Niveau von 3,3 bis 3,4 Prozent des Bruttoinlandprodukts, weit unter der Grössenordnung von 5 bis 10 Prozent während des Kalten Kriegs. Die USA erfreuen sich also bis heute der Friedensdividende. Doch der dramatische Aufstieg Chinas zur Militärmacht Nummer zwei und der aggressive Kurs Präsident Xis reflektieren sich nicht im Verteidigungsetat.“
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https://www.nzz.ch/pro/hoechste-zeit-dass-sich-auch-die-usa-von-der-friedensdividende-verabschieden-ld.1895134