ich SOLLTE…
UND sollte NICHT,
…
DÜRFEN hier WIE dort!!!
HIER eine Compact ZUM verdeckten…
Tragen, ah NEIN hier heißt es ja…
Führen!
Heckler???
15 Schuss!
HIER…
Sind wir in Deutschland!!!
Leider ist es auch so DAS dieses Land …, sagen wir es mal so…
Die Kavallerie würden umgehend kommen UND dafür REICHEN…
15 Schuss allemal!
Schusskarenz WARUM MEIN Freund IST das besonders WICHTIG?
Die Schusskarenz, auch bekannt als Feuerrate oder Schussfrequenz, bezeichnet die Anzahl der Schüsse, die eine Waffe in einer bestimmten Zeit abgeben kann. Diese Kennzahl ist besonders wichtig aus mehreren Gründen:
Effektivität im Einsatz: Eine hohe Feuerrate kann in bestimmten Situationen entscheidend sein, um eine Überlegenheit im Gefecht zu erreichen. Sie ermöglicht es, mehr Schüsse in kürzerer Zeit abzugeben und somit eine höhere Feuerkraft zu entfalten.
Thermische Belastung: Waffen, die eine hohe Feuerrate haben, sind oft thermisch stark belastet. Dies kann zu Überhitzung und möglichen Fehlfunktionen führen. Daher ist es wichtig, die Schusskarenz zu kennen, um die Waffe effizient und sicher zu nutzen.
Munitionsverbrauch: Eine hohe Feuerrate führt zu einem schnelleren Munitionsverbrauch. Dies muss bei der Planung und Durchführung von Einsätzen berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass genügend Munition zur Verfügung steht.
Taktische Überlegungen: Die Schusskarenz beeinflusst auch die Taktik und Strategie im Einsatz. Eine Waffe mit hoher Feuerrate kann beispielsweise zur Unterdrückung des Feindes verwendet werden, während andere Einheiten vorrücken.
Diese Faktoren machen die Schusskarenz zu einem wichtigen Aspekt bei der Bewertung und Nutzung von Waffen. Was denkst du darüber?
WENN wir uns schon über DIE Schussfrequenz unterhalten HABEN mein schlauer Freund, sei so nett und erzähl uns AM BEISPIEL von SARS CoV2 die Inkubationszeit (ähnlich DER Karenz, mein „Leben“ in der Pharmazie, in DER Industrie) Corona hatte 2 bis 3 WARUM wir es so richtig „interessant“ ab 8 bis 12
Die Inkubationszeit von SARS-CoV-2, also die Zeit von der Ansteckung bis zum Auftreten der ersten Symptome, beträgt im Durchschnitt etwa 5 bis 6,5 Tage. Bei den Omikron-Varianten liegt die Inkubationszeit bei etwa 3 Tagen1. Diese Zeitspanne kann jedoch zwischen 1 und 12 Tagen variieren.
Eine längere Inkubationszeit, wie du sie erwähnst (8 bis 12 Tage), könnte aus mehreren Gründen besonders interessant und herausfordernd sein:
Verzögerte Erkennung: Eine längere Inkubationszeit bedeutet, dass infizierte Personen länger asymptomatisch bleiben und das Virus unwissentlich weiterverbreiten können. Dies erschwert die frühzeitige Erkennung und Eindämmung von Infektionsketten.
Erhöhtes Ansteckungsrisiko: Während der Inkubationszeit können infizierte Personen bereits ansteckend sein, insbesondere in den Tagen kurz vor dem Auftreten der Symptome. Eine längere Inkubationszeit erhöht somit das Risiko, dass mehr Menschen infiziert werden, bevor die ersten Symptome auftreten.
Herausforderungen für das Gesundheitswesen: Eine längere Inkubationszeit kann die Nachverfolgung von Kontakten und die Implementierung von Quarantänemaßnahmen erschweren. Dies stellt eine zusätzliche Belastung für das Gesundheitswesen dar und erfordert umfassendere und längere Quarantänezeiten.
Psychologische Auswirkungen: Die Unsicherheit und Angst, die mit einer längeren Inkubationszeit einhergehen, können die psychische Gesundheit der betroffenen Personen und ihrer Kontakte belasten.
Diese Faktoren machen eine längere Inkubationszeit besonders problematisch und erfordern sorgfältige Überwachung und präventive Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus zu kontrollieren.
Was denkst du über die Herausforderungen, die eine längere Inkubationszeit mit sich bringt?
WARUM ich DAS jetzt?
hmm, weiß nicht?
SAGE nur so viel…
Bewusstes FALSCHschreiben!
unddd TROTZDEM…
WIRD man mich Verstehen…
Wollen WIR WETTEN?
