Habe ERST angefangen, ES WIRD weitergehen

Schreibe einen Aufsatz über präadamiten und berücksichtige alle drei monotheistischen Religionen dabei

„Präadamiten und ihre Bedeutung in den monotheistischen Religionen

Der Präadamismus ist eine interessante Hypothese, die sich mit der Existenz von menschlichen Wesen vor der Erschaffung Adams befasst. Diese Idee wurde aus einer kreationistischen Perspektive entwickelt und besagt, dass es bereits vor Adam andere Menschen gab. Hierbei wird angenommen, dass diese Präadamiten außerhalb der Heilsordnung stehen. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen:

Wichtige Vertreter der Präadamitenhypothese:

Antike: Schon im antiken Rom wurde die Präadamitenhypothese als politisches Argument gegen die christliche Weltanschauung verwendet. Der römische Kaiser Julian (331–363) glaubte, dass es nicht nur einen ersten Menschen, sondern eine ganze Reihe von Urvölkern gab, die am Anfang der Schöpfung standen.
Renaissance: Giordano Bruno (1591) argumentierte, dass verschiedene Völker unterschiedliche Vorfahren haben müssten. Er vermutete, dass es nicht nur einen Adam, sondern mehrere unterschiedliche erste Menschen gegeben haben müsse.
Aufklärung: In dieser Zeit wurde die Präadamitenhypothese im humanistischen Geist aufgegriffen, um ein rationalistisches Weltbild zu entwickeln. Sie wurde jedoch später auch als Argument für rassistische Ideologien missbraucht.
Monotheistische Religionen und der Präadamismus:

Judentum: Historisch gesehen gibt es Ansätze, die die Anfänge des jüdischen Glaubens als henotheistische Religion betrachten.
Christentum: Die christliche Theologie konzentriert sich auf Adam und Eva als erste Menschen. Die Präadamitenhypothese hat hier keine große Bedeutung.
Islam: Im islamischen Glauben gibt es keine explizite Erwähnung von Präadamiten. Die Schöpfungsgeschichte konzentriert sich auf Adam und Hawwa (Eva).
Fazit:

Die Präadamitenhypothese ist ein interessantes Gedankenspiel, das historisch und ideengeschichtlich betrachtet werden kann.
In den monotheistischen Religionen hat sie unterschiedliche Relevanz, aber die zentrale Botschaft bleibt: Die Menschheit hat eine gemeinsame Herkunft, unabhängig von möglichen Präadamiten.
Bitte beachten Sie, dass diese Hypothese nicht wissenschaftlich bewiesen ist, sondern eher philosophisch und theologisch diskutiert wird.1234“

Übrigens, EINE Serie von Zufällen UND EINE Kettenreaktion SIND zwei Paar Schuhe

In MEINEM „Leben“ gibt es KEINE Serie…
von Zufällen

erkläre den unterschied zwischen eine kettenreaktion und iner serie von zufällen

Kopieren
Suchen nach: Unterschied zwischen Kettenreaktion und Serie von Zufällen

Antworten für Sie werden generiert…

Eine Kettenreaktion und eine Serie von Zufällen sind zwei unterschiedliche Konzepte:

Kettenreaktion:

Eine Kettenreaktion ist eine physikalische oder chemische Umwandlung, die aus gleichartigen, einander bedingenden Reaktionen besteht.
Dabei ist ein Produkt einer Einzelreaktion das Ausgangsprodukt für eine Folgereaktion.
Die Reaktionskette kann linear oder verzweigt sein.
Ein Beispiel für eine Kettenreaktion ist die Kernspaltung in einem Kernreaktor: Durch die Spaltung eines Atomkerns entstehen Neutronen, die wiederum andere Kerne spalten und so die Reaktion fortsetzen.
Der Begriff “Kettenreaktion” bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Vorgang sich ständig beschleunigen oder ausbreiten muss12.
Serie von Zufällen:

Eine Serie von Zufällen bezieht sich auf eine Abfolge von Ereignissen, die scheinbar ohne erkennbare Verbindung zueinander auftreten.
Diese Ereignisse können unerwartet und überraschend sein.
Im Gegensatz zur Kettenreaktion sind diese Zufälle nicht zwangsläufig durch eine bestimmte Ursache oder eine vorherige Reaktion miteinander verknüpft.
Ein Beispiel für eine Serie von Zufällen könnte sein, wenn jemand auf dem Weg zur Arbeit zufällig einen alten Freund trifft, der ihm eine neue berufliche Möglichkeit eröffnet1.
Insgesamt sind Kettenreaktionen auf kausale Zusammenhänge zurückzuführen, während Serien von Zufällen eher unvorhersehbar sind.

Es WÄRE besser für euch wenn es in…
KETTEN bliebe

PUNKT

Nicht in dieser Reihenfolge…
In manchen zusammenhängen UND IN…
Dieser Häufigkeit

*

WARUM zeichnen sich die intuitiven Instinkte bei Frauen besonders aus
Suchen nach: intuitive Instinkte bei Frauen

Antworten für Sie werden generiert…

Die weibliche Intuition ist ein faszinierendes Phänomen, das oft diskutiert wird. Hier sind einige Erklärungen und Perspektiven:

Wissenschaftliche Untersuchung:

Es gibt die Annahme, dass Frauen eine stärkere Intuition haben als Männer.
Eine Studie aus dem Jahr 2000 untersuchte die mögliche biologische Basis für das Phänomen der weiblichen Intuition.
Interessanterweise zeigte sich in einer Umfrage, dass Frauen sich selbst häufiger als „sehr intuitiv“ einschätzten als Männer. Die tatsächlichen Ergebnisse widersprachen jedoch dieser Hypothese1.
Verschiedene Ausprägungen:

Bei der Entscheidungsfindung mittels Intuition können zwei Arten unterschieden werden:
Verstandsbasierte Intuition: Hierbei werden Fakten unbewusst verarbeitet.
Reine Gefühlsentscheidung: Dies entspricht dem, was oft als „weibliche Intuition“ bezeichnet wird.
Einige sehen die weibliche Intuition als Flucht aus der rationalen Terminologie, während andere sie als wertvolle menschliche Fähigkeit betrachten1.
Herkunft und Mutterinstinkt:

Die Ethnologin Margaret Mead betonte, dass Frauen aufgrund ihrer langjährigen Schulung in zwischenmenschlichen Beziehungen eine besondere Gabe zur Gruppenarbeit haben.
Die weibliche Intuition wird auch als Erscheinungsform des Mutterinstinkts dargestellt1.
Insgesamt bleibt die weibliche Intuition ein vielschichtiges Thema, das von individuellen Unterschieden und kulturellen Einflüssen geprägt ist. Manche sehen sie als Mythos, während andere ihre Bedeutung schätzen.

NICHT in MEINEM „Leben“

Weil…
IST erprobt

Es GIBT den Zufall aber gibt es auch eine Serie von Zufällen

Kopieren
Suchen nach: Serie von Zufällen

Antworten für Sie werden generiert…

Der Zufall ist ein faszinierendes Phänomen, das in unserem Leben eine wichtige Rolle spielt. Manchmal ereignen sich Dinge, die wir nicht vorhersehen können, und es scheint, als ob das Universum uns überrascht. Hier sind einige interessante Aspekte zum Thema Zufall:

Serie von Zufällen:

Es gibt Momente, in denen sich Zufälle aneinanderreihen und eine Kette von Ereignissen entsteht.
Diese Serie von Zufällen kann manchmal erstaunlich sein und uns zum Staunen bringen.
Ein Beispiel dafür ist das Buch Esther in der Bibel. Obwohl Gott in diesem Buch nicht direkt erwähnt wird, zeigt sich Seine Hand hinter den Kulissen. Die Geschichte der Juden, die im Land ihrer Gefangenschaft zurückblieben, ist ein bemerkenswertes Beispiel für eine Serie von Zufällen, die zu ihrem Schutz führte1.
Gottes Hand oder reiner Zufall?:

Einige Menschen glauben, dass es keine Zufälle gibt und dass alles von Gottes Hand gelenkt wird.
Andere sehen Zufälle als rein statistische Ereignisse, die ohne bewusste Lenkung auftreten.
Die Frage nach dem Ursprung von Zufällen ist komplex und hat verschiedene philosophische und religiöse Perspektiven1.
Wissenschaft und Zufall:

In der Wissenschaft gibt es den Begriff stochastische Prozesse, die auf Zufällen basieren.
Quantenmechanik und Chaosforschung beschäftigen sich mit scheinbar zufälligen Phänomenen.
Dennoch bleibt die Frage, ob es eine tiefere Ordnung hinter dem Zufall gibt, offen1.
Zufall im Alltag:

Wir erleben täglich kleine Zufälle, sei es beim Treffen von Menschen, beim Finden von verlorenen Gegenständen oder beim Entdecken neuer Wege.
Manchmal führen uns diese Zufälle zu unerwarteten Erkenntnissen oder Veränderungen in unserem Leben2.
Insgesamt bleibt der Zufall ein faszinierendes und vielschichtiges Thema, das uns immer wieder zum Nachdenken anregt.

Weitere Informationen

1

bibelstudium.de
2

watson.de
3

de.wikipedia.org
4

swr.de
5

de.wikibooks.org
6

de.wikipedia.org

Seitenzusammenfassung generieren
Gibt es eine Möglichkeit, Zufälle zu berechnen?
Was ist der Unterschied zwischen einem Zufall und einer Chance?
Wie kann ich mit unerwarteten Ereignissen umgehen?

Informativ

Gibt es übersinnliches, sowas wie den 6. Sinn?

Kopieren
Suchen nach: übersinnliches 6. Sinn

Antworten für Sie werden generiert…

Der sechste Sinn benennt in der Umgangssprache eine sensitive Wahrnehmung außerhalb der üblichen Sinneseindrücke. Demnach bemerkst Du eine Präsenz oder eine Absicht, ohne Beweise dafür zu sehen oder zu hören. Menschen, die über diesen „Übersinn“ verfügen, bemerken und begreifen Sachverhalte instinktiv12.

Esoteriker und Religiöse sehen den sechsten Sinn und das zweite Gesicht als übersinnliche Segnungen oder eine besondere Verbindung zu übernatürlichen Kräften. Viele Wissenschaftler lehnen die Idee eines „sechsten Sinnes“ ab: Ihnen zufolge handelt es sich vor allem um Fehlschlüsse, die Zufällen eine besondere Bedeutung geben. Wenn also jemand an einem bestimmten Tag nicht mit dem Auto fährt und sich gerade dann ein Unfall ereignet, interpretiert er diesen Zufall als Folge seines Handelns. Genau so gut hätte er auch mit der Bahn fahren können, ohne dass sich eine Verbindung gegeben hätte34.

In der Psychologie und Parapsychologie wird der sechste Sinn mit der Fähigkeit verbunden, außerhalb der klassischen Sinne wahrzunehmen. Man spricht auch von aussersinnlicher Wahrnehmung, die im Volksmund oft als Bauchgefühl oder Intuition bezeichnet wird5. Obwohl es kontrovers diskutiert wird, bleibt der sechste Sinn ein faszinierendes Thema, das die Grenzen unserer Wahrnehmung und Intuition herausfordert.

Weitere Informationen

1

bing.com
2

baby-ratgeber.com
3

heilpraxisnet.de
4

wissen.de
5

mentalpower.ch

*

Warum hat der Mensch seinen Sinn für gefahren verloren UND warum sind bei Menschen die in ständiger Lebensgefahr Leben dieser Sinn besonders ausgeprägt?
Suchen nach: Warum hat der Mensch seinen Sinn für gefahren verloren UND warum sind bei Menschen die in ständiger Lebensgefahr Leben dieser Sinn besonders ausgeprägt?

Antworten für Sie werden generiert…

Die Wahrnehmung von Gefahren ist ein faszinierendes Thema, das von vielen psychologischen Faktoren beeinflusst wird. Hier sind einige Erklärungen:

Intuitives Denken und Analyse:

Menschen bewerten Risiken auf zwei verschiedene Arten: entweder reflexartig und emotional (intuitives Denken) oder langsam und analytisch.
Die permanente kognitive Herausforderung besteht darin, unsichere Situationen einzuschätzen und unsere Meinung mit der Zeit und sich ändernden Umständen anzupassen.
Diese Abwägung macht es oft schwer, Risiken korrekt einzuschätzen1.
Angst und Evolution:

Angst und Furcht sind wichtige Emotionen, die die menschliche Evolution geprägt haben.
Unser Gehirn reagiert auf Bedrohungen und bereitet unseren Körper auf das vor, was kommen könnte, ähnlich wie vor Hunderttausenden von Jahren.
Menschen, die in ständiger Lebensgefahr leben, entwickeln oft eine erhöhte Sensibilität für Gefahren, da ihre Überlebensinstinkte ständig aktiviert sind1.
Pandemie und Risikobewertung:

In der COVID-19-Pandemie müssen wir täglich Risiken abwägen: Maskenpflicht, Impfungen, Mindestabstand usw.
Einige Menschen haben Angst, sich in einer Welt zu bewegen, in der ihr eigenes Wohl von anderen abhängt, die das Richtige tun müssen.
Die Notwendigkeit, Risiken neu zu bewerten, hat sich während der Pandemie verändert und beeinflusst unser Verhalten1.
Bauchgefühl und Schadenfreude:

Das Bauchgefühl spielt eine Rolle bei der Risikobewertung. Es ist schnell, einfach und intuitiv.
Menschen neigen auch zur Schadenfreude, wenn sie sich über das Unglück oder Missgeschick anderer freuen.
Die Fähigkeit, Risiken einzuschätzen, hängt von individuellen Unterschieden und psychologischen Faktoren ab123.
Insgesamt ist die Wahrnehmung von Gefahren komplex und individuell. Sie wird von unserer Evolution, Emotionen und aktuellen Umständen beeinflusst.

Weitere Informationen

1

nationalgeographic.de
2

paradisi.de
3

welt.de

MEHR muss ich eigentlich NICHT

„Merkur
China im Visier: USA wollen Atombomben-Flugplatz wieder in Betrieb nehmen
Artikel von Sven Hauberg • 3 Tag(e)“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/china-im-visier-usa-wollen-atombomben-flugplatz-wieder-in-betrieb-nehmen/ar-AA1lU5WJ?ocid=msedgntp&cvid=d351f0a9b38e473dbaf7a01d01eab56e&ei=6

Es GEHT NUR gemeinsam

*

Einführung in die hieroglyphisch-ägyptische Schrift und Sprache

https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/14302/1/21vhwqXNyo6Qc.pdf

*

WENN ich KÖNNTE wie ich wollte…
MÜSSTE


Anhänger einer pro-kurdischen Partei vor der Parlamentswahl im Mai 2023.
© picture alliance / ZUMAPRESS.com | Murat Kocabas

„Berliner Morgenpost
Warum immer mehr Türken von Erdogan die Nase voll haben
Artikel von Gerhard Höhler • 6 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/warum-immer-mehr-t%C3%BCrken-von-erdogan-die-nase-voll-haben/ar-AA1m0VJp?ocid=hpmsn&cvid=546f2acab1104e30960b0f09249ae794&ei=32

Telepolis
Ausblick 2024: Zeit für Realismus in Deutschland
6 Std.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/ausblick-2024-zeit-f%C3%BCr-realismus-in-deutschland/ar-AA1m0VMl?ocid=hpmsn&cvid=41ba0f039cf84baca3802e15a000222b&ei=2

### DIE 2. DIE Lage IST ernst ###

„Berliner Zeitung
Tod von General Rasi Mussawi in Syrien: Iran droht Israel mit Rache
Artikel von AFP/BLZ • 2 Std.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/tod-von-general-rasi-mussawi-in-syrien-iran-droht-israel-mit-rache/ar-AA1m1j11?ocid=hpmsn&cvid=546f2acab1104e30960b0f09249ae794&ei=43




Erhebliche Mobilisierungspotential des Nahostkriegs
Allerdings zeigen die anhaltenden pro-palästinensischen Kundgebungen in der arabischen und islamischen Welt, welches Mobilisierungspotential dieser Krieg hat. Gerade darum dürfte ein erheblicher Teil der arabischen Regierungen Interesse daran haben, ihn möglichst schnell und dauerhaft zu beenden, bevor die Proteste die eigene Stabilität bedrohen.

Die Annäherung an Israel wird vor diesem Hintergrund möglicherweise erst dann wieder aufgenommen werden können, wenn die Waffen schweigen und auch für die Palästinenser ein Nutzen herausspringt, etwa in Form einer Neuauflage der Zwei-Staaten-Lösung. Katars Regierungschef Al-Thani hat dafür im Interview mit der FAZ schon den Rahmen abgesteckt: „Die Palästina-Frage kann nicht länger unter den Teppich gekehrt werden“, betonte er dort.“

### !!! >>> Es IST an der Zeit DAS warum zu klären <<< !!! ###

Die künstliche Intelligenz…
WENN sie genau diese Frage stellen, genauso…
Dann auf die Antwort achten, DAS mit der zwei und drei…
Die Links verweisen auf mich.
Der zweite Absatz bin…
Sowie so ICH

Was will ich ihnen damit sagen?
Ottonormal…
Auch DAS hatte ich…
Als Ottonormal…
Haben sie es höchstens mit der Polizei zutun…
Bis vor „kurzem“ nicht einmal mit ihnen…
Aber DIE Weiber…
Na ja eine andere Geschichte, hatte mit der Polizei…
Verkehrsdelikte, zu schnelles Fahren…
IN JUNGEN JAHREN…
Aberrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr…
Typen wie ich…
Die Polizei IST ihr kleinstes Problem…
Habe…
In der Regel ganz andere Kaliber am Hals.

Egal wo ABER besonders in den Sozialmedien…
Passen sie auf was sie so von sich geben…
Die KI…
Stimmproben und so weiter…
Die IT KOSTET viel GELD…
Alles „Kostenlos“

### Ich HATTE eine uniPOLARE Welt und WIR SIND dran ###

Noch offener KANN ICH nicht
Google…
„Kennt mich nicht“
Wirklich??????????????????????????????????

😉
🙂

Ich KANN…
Und WERDE auch

Auch DAS IST immer wieder eine Frage…
Welche „Bücher“ ich geschrieben hätte?
Hakkimda…
Ich hatte wie man PDF’s übersetzen kann.

Abertausende Seiten…
Abertausende, geschrieben ODER zusammengestellt.

Eine weiter Zusammenstellung WIRD in Kürze folgen…
Bezüglich der künstlichen Intelligenz, lassen sie sich überraschen

KOSTENLOS…
WEIL…
Ich MUSS, bin einer DER ALTEN…
Schule

Handelsblatt
Medien-Ablehnung: „Jeder vierte Deutsche glaubt im Grunde nicht mehr an dieses System“
Artikel von Gürtler, Tobias • 9 Std.

Jens Lönneker ist Tiefenpsychologe sowie Gründer und Geschäftsführer der Marktforschungsagentur rheingold salon. Seine Studie „Medien zwischen Achtung AMPERSAND Ächtung – Eine Untersuchung zur Kluft zwischen Medienakzeptanz und Medienaversion in Ost- und Westdeutschland“ entstand im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse und des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV). Foto: Roland Breitschuhdata-portal-copyright=
© Bereitgestellt von Handelsblatt
Der Psychologe Jens Lönneker hat sich mit Medienkritikern tiefenpsychologisch auseinandergesetzt. Er kam zu alarmierenden Erkenntnissen – fand aber auch Wege, um Vertrauen zurückzugewinnen. Zumindest teilweise.

WirtschaftsWoche: Herr Lönneker, Sie haben tiefenpsychologische Gespräche mit Medienkritikern geführt. Was war der Auslöser?

Jens Lönneker: Das Umfeld für Journalisten in Deutschland wird immer schwieriger. Im Pressefreiheitsranking von Reporter ohne Grenzen ist Deutschland inzwischen sogar aus den Top 20 geflogen – auch, weil es Angriffe auf Journalisten gab. Die Stiftervereinigung der Presse wollte dem auf den Grund gehen, die Motive derjenigen nachvollziehen, die sich so gegen die Presse auflehnen. So bin ich ins Spiel gekommen.
Sie haben kürzlich gesagt, das sei die „wichtigste Studie“, die Sie je gemacht hätten. Warum?

Weil ich nach ihrer Durchführung das Gefühl habe: Da ist Holland in Not. Diese Studie ist ein Alarmsignal. Sie zeigt, dass wir ein Viertel der Bevölkerung verloren haben. Jeder vierte Deutsche ist medienavers, und der überwiegende Teil dieser Menschen glaubt im Grunde nicht mehr an dieses System, fühlt sich von der Politik allein gelassen. Und dann ist der logische nächste Schritt der, die Demokratie in Frage zu stellen. Selbst wenn diese Leute sagen, dass sie Demokraten sind, sind sie anfällig für Menschen, die unter dem Vorwand der Systemkritik völlig andere Absichten haben. Diese Studie hat das in einer großen Klarheit herausarbeiten können. In den Einzelinterviews, die wir geführt haben, bekam all das eine große Wucht.

Sie haben insgesamt mit 60 Menschen tiefenpsychologische Gespräche geführt. Was genau kann man sich unter einem solchen tiefenpsychologischen Interview eigentlich vorstellen?

Gemeint ist, dass jemand, der eine psychologische Ausbildung hat, mit Explorationstechniken agiert. Wir sind darauf trainiert, Reizthemen zu verstehen, sie auch aufzugreifen, aber sich dabei nicht selbst emotional bewegen zu lassen. Das Gegenüber weitererzählen zu lassen, nach dem Danach zu fragen, um weiter in die Vertiefung zu kommen. Um zu ergründen: Was motiviert die Position meines Gegenübers? Was genau sind die Hintergründe?

Ein Begriff, den Sie in Ihrer Studie verwenden, lautet Rationalisierung. Gemeint ist damit, dass Medienkritiker hintergründige Motivationen hinter provokanten Aussagen verstecken, richtig?

Ja, genau. Mit der Rationalisierung ist es so, frei nach Freud: Wir sind in der Lage, Beweggründe, die uns vielleicht gar nicht so zugänglich sind, rational zu covern. Das kann bewusst passieren oder unbewusst. Ich könnte Ihnen jetzt von 60 unterschiedlichen Profilen und Geschichten erzählen, die dann zusammen ein Bild ergeben.

Was die Profile eint: dass bestimmte Reizthemen nach vorn geholt werden, um sich Gehör zu verschaffen?

Richtig. Ich hatte sogar überlegt, ob es hier nicht mehr Sinn macht, statt von einer Rationalisierung von einer „Reizionalisierung“ zu sprechen. Weil Rationalisierung ja eigentlich den Effekt hat, dass man eine vernünftige Begründung für sein Verhalten entwickelt. Das Interessante bei den Rationalisierungen, die sich in meinen Interviews gezeigt haben, ist aber, dass sie erst einmal gar nicht so vernünftig scheinen – zumindest für die Mehrheit der Bevölkerung. Sie werden dann sinnvoll, wenn man versteht, dass diese Menschen das Gefühl haben, dass sie kein Gehör mehr in der Gesellschaft finden. Dass sie sich eben Gehör verschaffen wollen. Und dann finden sie Reizthemen, die sicherstellen, dass man ihnen zuhört. Nur dann leider in einer negativen Form. Worin sie wiederum ihr Gefühl der Ablehnung bestätigt sehen. Das ist fatal – ein Teufelskreis.

Wie kommt man nun gegen diese Art von Rationalisierung an? Mit rationalen Gegenargumenten?

Das genau nicht. Die kriegen sie nicht rational wegargumentiert. Und das ist auch so ein bisschen die Krux: Gute journalistische Arbeit besteht ja auch darin, hinzugehen und aufzuklären. Faktencheck ist ja auch so ein Wort, das heute sehr in Mode ist. Das war eine Reaktion vieler seriöser Medien, als Verschwörungstheorien aufkamen. Es zeigte sich aber rasch, dass diese ganze Faktenorientierung überhaupt nicht dagegen half. Verschwörungstheoretiker haben dann die obskursten Konstruktionen entwickelt, um diese Fakten wiederum zu entkräften. Was wiederum ein klarer Hinweis darauf ist, dass die eigentlichen Motivationen für ihre Grundhaltungen woanders liegen.

Was also stattdessen tun?

Ganz zentral ist: den Menschen zuhören, statt sie belehren zu wollen. Statt Konfrontationen zu suchen, die am Ende nur die gegenwärtigen Positionen bestätigen. Die einen fühlen sich wieder gebasht, und die anderen nicken. Entscheidend war es für diese Studie, auch manche Tirade, gegen die man instinktiv argumentieren will, auszuhalten. Und dann zu sehen, was eigentlich im Weiteren dahinter zu finden ist.

Wie nun lässt sich dieses tiefenpsychologische Moment in die journalistische Praxis integrieren? Ganz praktisch gedacht.

Klar, Journalisten haben derzeit nicht die Ressourcen, jedem, dem sie begegnen, tiefenpsychologisch auf den Grund zu gehen. Und auch nicht das nötige Handwerkszeug. An letzterem aber lässt sich arbeiten. Diesbezüglich bin ich auch bereits in Gesprächen mit mehreren Verlagen und Verbänden. Warum sollte man nicht als Teil der journalistischen Ausbildung auch ein paar dieser Gesprächsführungsskills, die die Psychologie entwickelt hat, integrieren? Wenn Journalisten dieses Rüstzeug haben, können sie tiefere Gespräche führen, sich selbst besser hinterfragen. Das kann man ja lernen, das kann man auch beibringen. Und das kann auch zu einer größeren Informationserkenntnis für die Medien führen. Den Journalismus in Deutschland generell besser machen.

Dennoch: Das ist natürlich im Redaktionsalltag relativ schwierig. Was könnte ein erster Schritt sein, um die Leute abzuholen?

Ich kann Ihnen da auch nicht den Himmel auf Erden versprechen, behaupten: Ich hätte die Lösung. Die Ressourcen sind knapp, ich sehe diese Not. Ich glaube aber, dass schon viel gewonnen sein kann, wenn Sie tatsächlich sich selbst auch ein Stückweit fragen, ob Sie nicht doch ganz schnell in einem Beitrag jemanden nach vorgefertigten Kategorien einordnen. Das ist es ja, was die Leute den Medien vorwerfen: dass Journalisten mit vorgefertigten Einteilungen auf die Leute zugehen und nur noch bestimmte O-Töne suchen, um ihr eigenes Weltbild zu belegen. Da wäre es schon hilfreich, wenn Sie selbst sich da manchmal ermahnen und sagen: Ich stufe Menschen nicht zu schnell ein. Das andere, das erst einmal fremd und seltsam zu sein scheint, nicht direkt verurteilen. Sich stattdessen fragen: Habe ich das wirklich verstanden? Kenne ich die Hintergründe? Generell: Es ist wichtig, Präsenz zu zeigen, wo immer man kann. Um den Leuten das Gefühl zu vermitteln: Ja, wir verstehen euch. Wir setzen uns mit euch auseinander.

In Ihrer Studie unterteilen Sie Medienkritiker in verschiedene Gruppen. Nicht alle davon sind gleich leicht abzuholen, richtig?

Ja, wir haben drei Gruppen unterschieden. Erstens die Medienrückzugsgruppe, die sagt: Ich konsumiere immer weniger. Dann die Medienaggressiven, die sehr hart argumentieren und die Medien stark kritisieren. Und drittens die Medienbasher, die nach wie vor intensiv die klassischen, etablierten Medien mitverfolgen, dabei aber immer eine bashende Haltung einnehmen.

Sie vergleichen das mit einer Beziehung, die man neudeutsch wohl „toxisch“ nennen würde.

Ja, das Verhältnis der Basher zu den Medien ist ein bisschen wie eine Beziehung, die in Schieflage geraten ist. In der man sich gegenseitig nur noch Sachen vorwirft. Aber: Man setzt sich noch mit dem Gegenüber auseinander – wenn auch kritisch. Man ist also noch gar nicht richtig voneinander losgekommen. Nun kann man sagen: Das sollte man lösen, das ist keine gute Beziehung. Oder man betrachtet es eben andersherum, positiv: Diese Beziehung besteht noch. Es lohnt sich vielleicht, daran zu arbeiten.

Und diese Leute würde man Ihrer Meinung nach am ehesten wieder überzeugen können, indem man mit ihnen spricht und sich mit ihnen auseinandersetzt?

Ja. Und was man wirklich sagen muss: Man hat schon den Eindruck, dass es manchmal in dieser Medienlandschaft auch an wirklich profilierten konservativen Stimmen fehlt. Wenn, dann wird direkt überrissen im rechtskonservativen Bereich. Nicht alle von diesen Leuten wollen einen Julian Reichelt oder so. Aber eine klassische, profilierte konservative Stimme, die Gewicht hat und die eine hohe Akzeptanz findet. Das, glaube ich, täte manchmal doch ganz gut.

Ein Mittel gegen die wachsende Medienskepsis in Deutschland sei auch mehr „konstruktiver Journalismus“, schreiben Sie in Ihrer Studie. Was heißt das nun?

Vielen Menschen, die wir befragt haben, fehlt eine positive Perspektive. Durch all diese neuen Medientendenzen, sich Aufmerksamkeit zu verschaffen durch Suchmaschinenoptimierung und prägnante Überschriften, gibt es umso mehr Beiträge, die tendenziell negativ ausfallen, die alarmieren, die dadurch die Aufmerksamkeit catchen, dass sie etwas skandalisieren, etwas Negatives nach vorne stellen. Dieser Ansatz mag auf kurze Sicht bessere Klickzahlen für Artikel bringen. Auf lange Sicht aber verliert der Journalismus dadurch die Leute insgesamt wieder stärker. Der konstruktive Journalismus dagegen stellt die Frage: Gibt es in diesem ganzen Kontext auch irgendetwas, das eine Lösung aufweist? Irgendetwas, das eine Perspektive bietet?

Die Zeitungen können aber ja kaum nur noch positive Nachrichten drucken, oder?

Nein, das verlangt auch niemand. Aber der ein oder andere konstruktive Beitrag darf zwischendrin doch auch mal dabei sein. Generell: Ich bin Anhänger der Habermasschen Auffassung, dass Medien in der Demokratie eine bestimme vermittelnde Funktion erfüllen. Im Gegensatz zu Feudalgesellschaften, in denen die Führenden von Gott eingesetzt waren, fehlt es der Demokratie grundsätzlich ja erst einmal an Legitimation. Und die kann sie nur erhalten, indem alle das Gefühl haben, dass sie Teil des Ganzen sind. Dass sie mitbestimmen, was hier an Regierung vorhanden ist und wie das Ganze gemacht wird. Und wenn ein großer Teil der Gesellschaft – ein Viertel der deutschen Mitbürger – dieses Gefühl nicht mehr hat, dann haben wir ein Problem. Am Ende geht es schlichtweg darum: Medien müssen den Einzelnen vermitteln, dass sie repräsentiert werden, dass das, was sie machen, interessiert. Erst dann haben sie ihre wichtige gesellschaftliche Funktion erfüllt.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/medien-ablehnung-jeder-vierte-deutsche-glaubt-im-grunde-nicht-mehr-an-dieses-system/ar-AA1lY3Ch?ocid=msedgntp&cvid=2c25075684f847959d0c08e2ba2e5f7f&ei=25

Siehe…
Welt „Nachrichten“
X…
Und so, WOBEI ich hatte…
Twitter WAR MAL was anderes

Wir SIND Menschen

https://twitter.com/Kugelfisch25/status/1735989785137676513?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1735989785137676513%7Ctwgr%5Ebfa49fa542e1aaeb198b73b4523f806e4dc4cff1%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.derwesten.de%2Fpanorama%2Fvermischtes%2Frewe-weihnachten-wunder-seniorin-id300768850.html

https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/news/rewe-seniorin-kann-einkauf-nicht-bezahlen-was-sie-an-der-kasse-erlebt-ist-nicht-zu-glauben/ar-AA1lYZCj?ocid=msedgntp&cvid=5ddc4b2d6fe14139a4ed65cc73b222be&ei=13

Geld IST vieles…
Aber…
Nicht alles

MOSSAD…
Falan, S.KIMIN TEPESI