Tesadüfler

Tesadüftür…
TESADÜF, ilginç değil mi?

Ne zaman (…)
O…
Zaman!

*

BALD…
Bald IST auch Deutschland dran…
Wie Tayyipistan…
DER TAG WIRD kommen…
Wo ich sagen WERDE…
Leckt mich am Arsch

Und trotzdem…
Ich HABE ihnen den Krieg…
Erklärt…
Es WIRD weitergehen ABER auf meine…
Weise

Die Inflation WÜRDE zurückgehen…
Das Konsumklima WÜRDE LEICHT zulegen.

IST dem so?

EIGENTLICH…
MÜSSTE ich. WILL…
Nicht weil…

BALD!

Liebe Kollegen

🙁

*

Ja…
„Sana özel“
Auch du,
Bahnhof!

Im Gegensatz zu dir…
Sind bei mir…
Lügen…
Verboten!

WILL…
Nur noch Sterben…
Ah ja…
Israel, vielmehr Netanjahu kleiner Pisser wie der…
Komiker…
AMerika.

Friedensangebot und so…
HACKE…
Erstmal Arme und Beine ab…
Der Kopf…
Kommt zum Schluss.

Ich sagte bzw. fragte…
Könnte er, WENN NICHT AMerika?

Der Kopf?
Na England was sonst…
Alles…
Schön der Reihe nach

Ah weiß du

„Ganz frisch“ aus Islamistan…
Ja ja, Deutschland!?

DER…
Energieverbrauch IST so niedrig WIE SEIT…
30 Jahren nichtmehr!

Nun, WAS heißt das?

DAS der Mensch sich energiebewusster verhält,
DAS seine Umwelt ihm am Herzen liegt?

Das glaubst du doch selbst nicht!?

DAS Herz,
Der Verstand ah ja da gab es doch noch etwas…
Sein Portemonnaie, DIE…
Geldbörse.

Hatte es im türkischen…
Auch UND GERADE diese wissenschaftliche Untersuchung…
Bezüglich des gesellschaftlichen „Fortschritts“
Seiner Entwicklung…
Seines Entwicklungsstandes IM direkten Zusammenhang mit seinem Energieverbrauch…
Würde es reichen, wenn ich sagen würde…
OSCD…
DIE Pisa – Studie!?

NEIN…
Es geht mir nicht gut, WERDE weitermachen…
Später…
Mit DER Demokratie und dem Liberalismus…
DER Staatführung UND seinem Wirtschaftssystem…
Und so weiter…
Wenn ich wieder „helle“ bin im Kopf…
Schmerzen…
Wahnsinnige SCHMERZEN

Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ja,
DAS…
Internet!

😉

Ich HATTE es ihnen gesagt…
ZWINGT MICH NICHT…
Nun…
Das haben sie jetzt davon, drehe…
GANZ LANGSAM…
An DEN SchraubeN

OK, muss gehen…
Bin gerade im Geschäft

Wie waren dir historischen Beziehungen der Juden zum Iran? Lege besonderen Wert darauf wie die Juden sowohl von den Iranern als auch von den Türken in der Vergangenheit, historisch in Schutz genommen wurden. Versuche zu analysieren wie und warum sich das Verhältnis zwischen Israel und dem Iran sich verschlechtert hat? Bis hin zu einem möglichen Krieg. Wie kam es dazu?

„Die historischen Beziehungen zwischen Juden, dem Iran und der Türkei sind vielschichtig und von wechselnden Phasen der Zusammenarbeit und Rivalität geprägt. Lassen Sie uns einen Blick auf diese Aspekte werfen:

Iranisch-türkische Beziehungen:

Die Beziehungen zwischen dem Iran und der Türkei sind durch Zusammenarbeit und Rivalität gekennzeichnet. Dies resultiert aus ihrer geostrategischen Lage, konfessionellen Unterschieden und ihrer Zugehörigkeit zu verschiedenen geopolitischen Machtblöcken1.
Historisch gesehen war die Grenze zwischen dem Osmanischen Reich und dem damaligen Persien (heutiger Iran) Schauplatz zahlreicher bewaffneter Konflikte. Im Jahr 1639 wurde der Vertrag von Qasr-e Schirin unterzeichnet, der die Grenze festlegte und regionale Streitigkeiten beendete. Diese Streitigkeiten waren durch den Ersten Weltkrieg wieder aufgeflammt und hatten zu Massakern an Christen, dem Völkermord an den Armeniern und Aufständen von kurdischen Stämmen geführt1.
Die Türkei war über Jahrhunderte das Tor nach Europa für das persische Reich. Die Stadt Täbris im heutigen Iran war ein internationales Zentrum, in dem türkischsprachige Aserbaidschaner, Perser, Armenier und Christen aus Russland und Georgien lebten1.
Nach dem NATO-Beitritt der Türkei im Jahr 1952 unterzeichneten der Iran, die Türkei und Pakistan im Rahmen der Central Treaty Organization einen Vertrag über wirtschaftliche Zusammenarbeit. Dies erfolgte als Reaktion auf sowjetische Ambitionen im Nahen Osten1.
Jüdische Gemeinschaft in der Türkei:

Heute leben etwa 14.500 Juden in der Türkei. Vor der Gründung Israels im Jahr 1948 waren es sogar 120.000. Die in der Türkei lebenden Juden genießen Minderheitenrechte, die im Vertrag von Lausanne von 1923 definiert wurden2.
Die türkische Stadt Täbris war ein Zufluchtsort für persische Dissidenten, und die jüdische Gemeinschaft fand dort Schutz. Die Türkei hat historisch gesehen eine gewisse Offenheit gegenüber verschiedenen religiösen und ethnischen Gruppen gezeigt13.
Verschlechterung der Beziehungen zwischen Israel und dem Iran:

Das Verhältnis zwischen Israel und dem Iran hat sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen:
Politische Ideologie: Die iranische Revolution von 1979 führte zur Entstehung einer islamischen Republik im Iran. Die politische Ideologie des Iran und die des säkularen Israels stehen im Konflikt.
Regionale Rivalitäten: Der Iran und Israel konkurrieren um Einfluss in der Region. Der Iran unterstützt anti-israelische Gruppen wie die Hisbollah im Libanon und die Hamas im Gazastreifen.
Atomprogramm: Das iranische Atomprogramm hat zu Spannungen geführt. Israel sieht darin eine Bedrohung für seine Sicherheit.
Religiöse Differenzen: Die unterschiedlichen Ausrichtungen des Islam in der Türkei und im Iran haben ebenfalls zu Spannungen beigetragen.
Möglicher Krieg:

Ein offener Krieg zwischen Israel und dem Iran ist eine ernsthafte Sorge. Die geopolitische Lage, ideologische Unterschiede und historische Spannungen könnten zu einem bewaffneten Konflikt führen.
Die internationale Gemeinschaft bemüht sich um Deeskalation und diplomatische Lösungen, aber die Situation bleibt angespannt.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Analyse eine komplexe Angelegenheit ist, die von vielen Faktoren beeinflusst wird. Die Beziehungen zwischen diesen Ländern sind dynamisch und können sich weiterentwickeln.“

Die verlorenen Stämme Israels, erkläre in diesem Zusammenhang das Verhältnis Israels zu den Kurden. Lege dabei besonderen Wert auf das Projekt „Groß Israel“

„Die verlorenen Stämme Israels beziehen sich auf die zehn israelitischen Stämme, die nach der Eroberung des Nordreiches Israel durch die Assyrer im Jahr 722/21 v. Chr. unter Sargon II. umgesiedelt wurden und seitdem als verschollen gelten1. Diese Stämme umfassten Ascher, Dan, Ephraim, Gad, Issachar, Manasse, Naftali, Ruben, Sebulon und Simeon1. Die Spur dieser Deportierten verlor sich im Laufe der Geschichte, und es gibt nur noch Nachweise hebräischer Namen in Assyrien aus dem 5. Jahrhundert vor Christus1.

Es gibt verschiedene Hypothesen über den Verbleib dieser zehn Stämme. Eine mittelalterliche Tradition lokalisierte sie am Rande der Welt, irgendwo im Nordosten Asiens, jenseits des legendären Flusses Sambation. Dieser Fluss sollte die Welt von den Stämmen abschneiden, und erst beim Kommen des Messias würden sie den Fluss überwinden, was ein Zeichen der Endzeit wäre1. Im Mittelalter waren diese Stämme als die “Roten Juden” bekannt1.

In Bezug auf das Verhältnis Israels zu den Kurden gibt es keine direkte historische Verbindung. Die Kurden sind ein iranisches Volk, das hauptsächlich in der Region Kurdistan lebt, die sich über Teile des Irak, des Iran, der Türkei und Syriens erstreckt. Israel und die Kurden haben jedoch einige Gemeinsamkeiten:

Gegenseitige Sympathie: Es gibt eine gewisse Sympathie zwischen Israel und den Kurden, da beide Völker in der Vergangenheit unterdrückt wurden und nach nationaler Selbstbestimmung streben.

Gemeinsame Feinde: Israel und die Kurden haben ähnliche Feinde, darunter den Iran und extremistische islamische Gruppen. Diese gemeinsamen Bedrohungen haben zu informellen Beziehungen und Kooperationen geführt.

Politische Unterstützung: Einige israelische Politiker haben sich öffentlich für die Rechte der Kurden ausgesprochen und ihre Unabhängigkeit befürwortet. Dies hat jedoch keine offizielle Anerkennung oder diplomatische Beziehungen zur Folge.

Das Projekt “Groß Israel” ist eine umstrittene Idee, die von einigen radikalen israelischen Gruppen befürwortet wird. Es zielt darauf ab, das historische Land Israel auf das gesamte Gebiet auszudehnen, das einst von den zehn verlorenen Stämmen bewohnt wurde. Diese Vision umfasst Teile des heutigen Libanons, Syriens, Jordaniens und des Westjordanlandes. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Idee nicht von der israelischen Regierung unterstützt wird und von vielen als unrealistisch und problematisch angesehen wird.

Insgesamt ist das Verhältnis zwischen Israel und den Kurden komplex und von historischen, politischen und kulturellen Faktoren geprägt. Es bleibt ein interessantes Thema für weitere Untersuchungen und Diskussionen.“