Es KOSTET SEHR VIEL Geld,
Lass dir Zeit
RICHTIG,
Wieee DER Tayyip
Gelirim haaa
Er sagte eben das die Iraner…
Diesbezüglich sie HÄTTEN selbst mit den AMerikanern gesprochen,
Habe…
Meinen Artikel NICHT fertiggeschrieben. Lassen sie sich überraschen,
Hatte es ABER angedeutet
„Euphrat und Tigris sind zwei große Flüsse in Asien. Sie entspringen beide im Osten der Türkei und fließen durch Syrien und den Irak in den Persischen Golf. Dieser Golf ist ein Nebenmeer des Indischen Ozeans.
Der Euphrat ist etwa 2700 Kilometer lang, der Tigris etwa 1900 Kilometer. Etwa 200 Kilometer vor dem Meer fließen beide Ströme in der Nähe der irakischen Stadt Basra zusammen. Das letzte gemeinsame Stück nennt man auch Schatt-al-Arab.
Klexikon K yellow.png Hör’s dir an
Euphrat:
Das Land zwischen beiden Strömen wird auch Zweistromland oder Mesopotamien genannt. Das Land war im Altertum sehr fruchtbar. Hier entstanden vor über 5000 Jahren die ersten Hochkulturen der Sumerer und Babylonier.
Die Menschen zogen nicht mehr umher und suchten nach Jagdbeute, sondern ließen sich an einem Ort nieder. Dort betrieben sie Ackerbau und Viehzucht. Große Städte entstanden, und auch die Schrift wurde hier erfunden. Die Bibel berichtet, dass sogar das Paradies dort lag, wo Euphrat und Tigris entspringen.
Heute ist das Land zwischen den Flüssen aber eher trocken und meist Wüste oder Steppe. Nur nahe am Wasser werden Getreide und Baumwolle angebaut. Außerdem sind beide Flüsse wichtige Transportwege, zum Beispiel für Erdöl. Das wird hier aus der Erde geholt und mit großen Schiffen weggebracht. Mit vielen Staudämmen versucht man, das immer knapper werdende Wasser zu verteilen. Darum gibt es zwischen den Ländern viel Streit.
Wichtige Städte am Euphrat sind zum Beispiel Kerbela und Nadschaf. Die irakische Hauptstadt Bagdad liegt am Tigris.“
https://klexikon.zum.de/wiki/Euphrat_und_Tigris
12 Centimeter;
Zwölf!!!
Lassen sie sich überraschen, BESONDERS…
DIE Kälber bei den Alten IST Hopfen und Malz…
Bereits verloren, meistens jedenfalls
Es WIRD KEIN „Kurdistan“ auf türkischem Boden geben,
NICHT…
Solange ich und meines gleichen Leben. KEIN…
NATO…
Schwarzmeer.
Und wenn,
Kurzfristig ES WIRD befreit WERDEN
Wir SIND…
EIN Volk, die Menschen in der Türkei.
*
„1670 km pro Stunde
Sie dreht sich sogar ziemlich schnell: Am Äquator mit etwa 1670 km pro Stunde und in unseren Breiten, also da, wo wir wohnen, mit rund 1000 km pro Stunde. Diese Geschwindigkeit ist vergleichbar mit einem Passagierflugzeug!“
https://www.unifr.ch/universitas/de/ausgaben/2017-2018/angst/weshalb-spueren-wir-nicht-dass-die-erde-sich-dreht.html#:~:text=Sie%20dreht%20sich%20sogar%20ziemlich,ist%20vergleichbar%20mit%20einem%20Passagierflugzeug!
Université de Fribourg
Ich WERDE euch NOCH in die Suppe spucken
Sie
Gesendet von sie:
Erdrotation Geschwindigkeit, inwiefern hat sie sich in den letzten Jahrhunderten geändert und was bedeutet das für die Umwelt. „Denke“ an DIE großen Erdbeben die diese Geschwindigkeit ENTSCHEIDENT geändert haben
Copilot
das web
wird verwendet
Antworten für Sie werden generiert…
Gesendet von Copilot:
Die Erdrotation ist die Drehbewegung der Erde um ihre eigene Achse. Vom Polarstern aus betrachtet dreht sich die Erde entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Rotationsvektor der Erde weist gemäß der Rechtsschraubenregel genau nach Erd-Nord, und damit näherungsweise zum Polarstern. Alle Punkte der Erdoberfläche, ausgenommen ihre zwei Pole, bewegen sich dadurch in die (jeweils lokale) Ost-Richtung. Die durchschnittliche Dauer einer Umdrehung bezüglich des als ruhend angenommenen kosmischen Hintergrundes – der mittlere siderische Tag – beträgt 23 Stunden, 56 Minuten und 4,0989 Sekunden1. Dies entspricht der vom IERS festgelegten nominellen mittleren Winkelgeschwindigkeit von etwa
7
,
292115
×
1
0
−
5
7,292115×10−5
Rad pro Sekunde. Wenn man diese Winkelgeschwindigkeit mit dem Äquatorradius von 6378,137 km multipliziert, ergibt sich eine Umfangsgeschwindigkeit von 465,1 m/s.
In den letzten Jahrhunderten hat sich die Erdrotation nur minimal verändert. Die Auswertung von Daten ergab, dass die Tageslänge im Durchschnitt um nur 1,78 Millisekunden pro Jahrhundert verlängert hat2. Klimabedingt nahm die Tageslänge in den ersten zwei Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts durchschnittlich um 1,33 Millisekunden zu, was mehr ist als im gesamten 20. Jahrhundert3.
Die Veränderungen der Erdrotation haben geringe Auswirkungen auf die Umwelt. Dennoch können sie Einfluss auf das Klima, die Gezeiten und die Erdbebenaktivität haben. Große Erdbeben können die Erdrotation kurzfristig beeinflussen, indem sie Massenverlagerungen verursachen. Langfristig sind jedoch andere Faktoren wie die Gezeitenreibung und die Eisschmelze dominanter. Die genauen Zusammenhänge sind komplex und erfordern weiterführende Forschung.
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