„WELT
„Extrem unwahrscheinlich“ – WHO-Bericht verwirft These vom Laborunfall
vor 3 Std.
Ein Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht eine Übertragung des Coronavirus von einem Zwischenwirt-Tier als den Auslöser von Covid-19. Von der Fledermaus sei der Erreger „wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich“ auf ein anderes Tier und von diesem schließlich auf den Menschen übergegangen, heißt es in dem am Montag in Genf vorgelegten WHO-Bericht.“
SADECE gülesim var!
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/extrem-unwahrscheinlich-who-bericht-verwirft-these-vom-laborunfall/ar-BB1f4BpI?ocid=msedgntp
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„Tagesspiegel
Corona-Pandemie in Deutschland: Inzidenzwert steigt auf 134,4, knapp 10.000 Neuinfektionen
Christopher Stolz, Julia Bernewasser vor 1 Std.
Charité-Mediziner fordert geänderte Impfempfehlung für junge Frauen + Frankreich will Briten bei Impfungen einholen + Der Newsblog.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/corona-pandemie-in-deutschland-inzidenzwert-steigt-auf-134-4-knapp-10-000-neuinfektionen/ar-BB1dWuKK?ocid=msedgntp
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INSAN…
Hayvan olsa ANLAR:
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„Coronavirus-Varianten
Escape-Mutationen machen Sorgen
Mutationen im Spike-Gen von SARS-CoV-2 lassen befürchten, dass die Wirkung der Covid-19-Impfstoffe gegen neue Varianten reduziert ist und Reinfektionen wahrscheinlicher werden. Trotz mehrerer neuer Studien ist das Bild aber unklar.
Nahezu die gesamte Impfstoffentwicklung gegen Covid-19 zielt auf das Spike-Protein von SARS-CoV-2. Vor einien Monaten sind verschiedene Varianten aufgetaucht, die in dieser Zielstruktur eine Reihe von Mutationen aufweisen. Dies könnte bedeuten, dass sowohl die Immunantwort auf die Impfung als auch die nach natürlicher SARS-CoV-2-Infektion nicht mehr ausreichend Schutz gegen eine Infektion bieten könnten. Seit dem Auftreten der Varianten wird dies von den Herstellern der Impfstoffe, aber auch von unabhängigen Forschergruppen getestet.
Doch genaue Aussagen lassen sich anhand der Studien noch nicht treffen, da in der Regel nur die Antikörperantwort betrachtet wird, während der zelluläre Teil der Immunantwort nicht untersucht wird. Außerdem handelt es sich um In-vitro-Daten, von denen nicht sicher auf Real-Life-Effekte geschlossen werden kann.
Escape-Mutationen der südafrikanischen Variante
Was ist bisher bekannt? Seit Ende 2020 breitet sich in Südafrika eine Variante mit der Bezeichnung B.1.351 oder 501Y.V2 aus, die acht charakteristische Mutationen im Spike-Gen aufweist, von denen drei die Rezeptor-Bindedomäne betreffen (K417N, E484K und N501Y). Um zu untersuchen, ob die Variante der Immunantwort nach einer SARS-CoV-2-Infektion entkommen kann, testete ein Team um Sandile Cele von der University of KwaZulu-Natal in Durban, Südafrika, inwieweit Seren von Genesen die Variante neutralisieren können. Hierfür verwendeten die Forscher Seren von sechs Erwachsenen, die eine SARS-CoV-2-Infektion durgestanden hatten, und untersuchten an echten Coronaviren, ob diese durch die Antikörper in den Seren neutralisiert werden können. Die Ergebnisse stellen sie in einer auf dem Preprint-Server »MedRxiv« vor.
Demnach war die Neutralisationsaktivität der Seren bei der neuen Variante deutlich niedriger als bei anderen Virusvarianten und verschwand bei einem Probanden völlig. »Die Erkenntnisse deuten darauf hin, dass 501Y.V2 der Kontrolle durch neutralisierende Antikörper nach einer natürlichen Infektion entkommen kann«, heißt es in der Publikation. Diese wecke die Sorge, dass der Immunschutz gegen Reinfektionen beziehungsweise der durch Impfungen induzierte Schutz gegenüber der Variante reduziert sein könnte. Allerdings betonen die Autoren, dass es noch unklar sei, inwieweit neutralisierende Antikörper für den Schutz notwendig seien und welche Rolle spezifische T-Zellen hierbei spielten, die bei einer Infektion und einer Impfung auch gebildet werden.
In einer weiteren Studie aus Südafrika testete ein Team um Professor Dr. Penny Moore von der Witwatersrand-Universität in Johannesburg die Aktivität von Seren von Genesenen gegen verschiedene Kombinationen von Mutationen. Hierfür verwendeten die Forschenden Pseudoviren, nämlich ein HI-Virus, das mit verschiedenen Versionen des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 ausgestattet wurde. Die Variante 501Y.V2 kann drei therapeutisch relevanten monoklonalen Antikörpern vollständig entkommen, schreiben sie auf »BioRxiv«. Zudem war sie nur noch wenig bis gar nicht mehr durch neutralisierende Antikörper aus dem Genesenen-Plasma angreifbar. Auch das Team um Moore fürchtet, dass die Wirkung der Spike-basierten Impfstofe reduziert sein könnte.
Professor Dr. Tulio de Oliveira, Seniorautor der Studie aus Durban, kommentiert gegenüber der Nachrichtenseite des Fachjournals »Nature«: »Das ist sehr besorgniserregend.« Es gebe inzwischen Belege für einige Reinfektionen mit der 501Y.V2-Variante. Ihre Fähigkeit, dem Immunsystem in Teilen zu entkommen, treibe vermutlich ihre Ausbreitung in Regionen, die von der ersten Pandemiewelle stark betroffen waren, sagt de Oliveira.
In weiteren Untersuchungen wollen beide Arbeitsgruppen testen, wie Seren von Geimpften mit den Coronavirus-Varianten zurechtkommen. Zudem werden für die kommenden Wochen Ergebnisse von Phase-III-Impfstoffstudien aus Südafrika erwartet, heißt es in der Publikation aus Durban. Falls die Variante einen Effekt auf die Impfstoffwirksamkeit habe, könne man darin vielleicht schon ein Signal erkennen.
Neue Daten zur B.1.1.7-Variante
Aus Großbritannien stammt eine weitere Variante mit der Bezeichnung B.1.1.7, die wegen der N501Y-Mutation auch 501Y.V1 genannt wird. Sie weist ebenfalls eine Reihe von Mutationen im Spike-Gen auf und ist bisherigen Erkenntnissen zufolge deutlich ansteckender als nicht mutierte Formen. Inwieweit Geimpfte gegen die Variante geschützt sind, hat das Unternehmen Biontech für seine mRNA-Vakzine Comirnaty® (Tozinameran, BNT162b2) vor Kurzem untersucht. Der »BioRxiv«-Publikation zufolge beeinträchtigen die Mutationen der B.1.1.7-Variante die Schutzwirkung der Impfung nicht relevant. Das hatte ein Team um Alexander Muik an Pseudovirus-Versuchen mit dem Plasma von 16 Geimpften nachgewiesen.
Auch ein britisches Team um Professor Dr. Ravindra Gupta von der Universität Cambridge hat ähnliche Untersuchungen durchgeführt. Es verwendete allerdings das Plasma von Geimpften, das drei Wochen nach der ersten Dosis des Biontech-Impfstoffs gewonnen wurde, wobei zwei Dosen für einen vollen Schutz nötig sind. Gegen das mutierte Spike-Protein der B.1.1.7-Variante fiel die Neutralisationsaktivität der Seren geringer aus als gegen andere Varianten, heißt es in einer »MedRxiv«-Publikation. Inwieweit das die Impfstoffeffektivität tatsächlich beeinflusse, sei unklar und müsse durch weitere Studien untersucht werden.
Vollständig Geimpfte hat dagegen ein New Yorker Team um Professor Dr. Michel Nussenzweig von der Rockefeller University untersucht. Es verwendete die Seren von 20 Probanden, die jeweils zweimal entweder mit dem mRNA-Impfstoff mRNA-1273 von Moderna oder BNT162b2 von Biontech/Pfizer immunisiert worden waren. Nach acht Wochen zeigten diese erwartungsgemäß hohe Antikörpertiter gegen das Spike-Protein und eine neutralisierende Aktivität, die Rekonvaleszentenplasma entsprach.
Die Aktivität gegen Varianten, die entweder die N501Y oder die E484K-Mutation oder die Kombination aus N501Y, E484K und K417N trugen, war jedoch um eine kleine, aber signifikante Differenz reduziert. Das berichten die Forscher ebenfalls auf »MedRxiv«. Die Neutralisationsaktivität durch 14 der 17 potentesten monoklonalen Antikörper gegen die Rezeptorbindedomäne war durch eine der drei Mutationen reduziert. Was das für die Impfstoffeffektivität tatsächlich bedeute, sei aus In-vitro-Untersuchungen schlecht abzuleiten. Hier seien weitere Forschung und vor allem Real-Life-Daten nötig.“
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/escape-mutationen-machen-sorgen-123217/
Demiştim…
Bunlar daha iyi günlerimiz…
Veee…
Bu daha başlangıç…
Nazike…
Ne demişti?
INAN…
Doymaz…
İnsan gözü paraya…
Güce doymaz.
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20:15
☹
JA!