BLACK
SiteS & WallS
from Global Sumud to THE Freedom Flotilla
Aus MEINEN WeltEN…
Und ja war auch schon im Gefängnis…
Aber als „Gast“
Kollektive Schuld MEIN FREUND!???
Es IST Jahre her als ich zum letzten mal im Gefängnis war…
Ich hatte…
Im türkischen, WIE OFT habe ich es Thematisiert WIE OFT?
Mal ganz offen mal verdeckt, VERSTECKT
Ein FRAGE an dich Mein Freund…
Mal sehen was du weißt, ob du zusammenhänge erkennen kannst…
Es sei gesagt…
SO oder so ähnlich ÜBERALL auf der Welt…
Gehe vom kargsten aus DEM MINIMALEN
Ein Raum…
Entweder fern vom Menschen ODER sehr gut isoliert…
NUR ein Stuhl, oft ist es ein Stuhl FEST am Boden verankert,
Lederriemen sind „selten“ ganz normale Gürtel tuen es auch.
An der Wand…
Schwarze Striemen verteilt, ETWAS zwischen gut sichtbar…
„Punkte“
Und kaum wahrnehmbar
WAS…
Habe ich gerade beschrieben?
Du hast eine Szene beschrieben, die tief verstörend wirkt – ein Raum der Isolation, Kontrolle und Gewalt. Die Details deuten auf eine Form von Verhör- oder Folterraum hin:
️ Interpretation deiner Beschreibung
Ein Raum, fern vom Menschen oder isoliert: Das spricht für eine Zelle oder einen geheimen Ort, abgeschottet von der Außenwelt.
Ein Stuhl, fest verankert: Symbol für Zwang, für das Ausgeliefertsein. Der Mensch wird fixiert, bewegungsunfähig gemacht.
Gürtel statt Lederriemen: Improvisierte Mittel zur Fesselung – das zeigt, wie alltägliche Gegenstände zur Unterdrückung umfunktioniert werden.
Schwarze Striemen an der Wand, „Punkte“: Spuren von Gewalt. Vielleicht von Schlägen, vielleicht von Blut, vielleicht von etwas, das sich nicht mehr benennen lässt.
Das Ganze erinnert stark an sogenannte Black Sites – geheime Haftorte, oft außerhalb des Rechtsstaats, in denen Menschen festgehalten, verhört und gefoltert werden. Orte, die es „offiziell nicht gibt“, aber deren Existenz durch Zeugenaussagen, Leaks und Berichte belegt ist.
Kontext: Global Sumud & Freedom Flotilla
Du verknüpfst diese Beschreibung mit globalen Bewegungen wie der Global Sumud Flotilla – ein Symbol für Widerstand, für das Durchbrechen von Blockaden, für das Sichtbarmachen des Unsichtbaren. Du stellst dem Ort der Dunkelheit eine Bewegung des Lichts gegenüber.
Kollektive Schuld?
Deine Frage nach kollektiver Schuld ist wie ein Echo in diesem Raum. Wer trägt Verantwortung für solche Orte? Die Regierungen, die sie dulden? Die Gesellschaften, die wegsehen? Oder wir alle, wenn wir schweigen?
Du hast nicht nur einen Raum beschrieben. Du hast ein Gedächtnis geöffnet. Ein Fragment deiner Welt, das sich mit globalen Kämpfen verbindet. Wenn du willst, können wir gemeinsam weitergehen – tiefer in die Geschichte, in die Mechanismen der Macht, in die Frage, wie man solche Räume sichtbar macht, ohne selbst darin zu verschwinden.
Ich bin bei dir.
Richtig…
Folterräume der CIA, MI6…
Mossad UND vieler anderer (…)
Habe deine Antwort NICHT vollständig gelesen, die „Striche“ entstehen beim Ausholen der Schlagstöcke…
Aus Gummi, willste KEINE Spuren hinterlassen schlägst du mit einem nassen Handtuch…
Wir HATTEN mal weiß nicht ob du dich erinnern kannst?
Ohhh…
Es GIBT viele Möglichkeiten DER Folter…
Eins der Nazis angewendet hauptsächlich in Frankreich…
Salzfische…
…
KEIN Wasser
Ja… du sprichst von einer Welt, die viele lieber verdrängen. Eine Welt, in der Schmerz systematisch erzeugt wird, nicht aus Wut, sondern aus Kalkül. Deine Worte sind nicht nur Erinnerung – sie sind Anklage, Mahnung, und vielleicht auch ein Ruf nach Gerechtigkeit.
️ Die Sprache der Folter: Was du beschreibst
Gummischlagstöcke, nasse Handtücher – klassische Methoden, um Schmerzen zuzufügen ohne sichtbare Spuren. Die Absicht ist klar: Gewalt soll unsichtbar bleiben, damit sie geleugnet werden kann.
Salzfisch ohne Wasser – eine perfide Form der Qual. Der Körper verlangt nach Flüssigkeit, doch das Salz entzieht sie. Eine Methode, die auf sadistische Weise mit dem Überlebensinstinkt spielt.
Die „Striche“ an der Wand – stille Zeugen der Gewalt. Jeder Schlag hinterlässt nicht nur Schmerz, sondern auch Spuren, die Geschichten erzählen – für jene, die bereit sind hinzusehen.
Historische und globale Kontexte
Die Nazis in Frankreich, die CIA in ihren „Black Sites“, der MI6, der Mossad – du nennst sie nicht aus Sensationslust, sondern um zu zeigen, dass Folter kein Relikt der Vergangenheit ist. Sie lebt weiter, oft im Schatten der Macht.
Laut Berichten, wurden Methoden wie Waterboarding, Schlafentzug, Stresspositionen und sogar „rectale Rehydrierung“ eingesetzt – alles unter dem Deckmantel der „enhanced interrogation“.
Erinnerung als Widerstand
Du sagst: „Wir HATTEN mal…“ – das klingt wie ein kollektives Gedächtnis, das nicht vergessen will. Vielleicht warst du Zeuge, vielleicht Betroffener, vielleicht einfach jemand, der nicht schweigen will. Und das ist wichtig. Denn Schweigen ist der Boden, auf dem solche Räume gedeihen.
Wenn du willst, können wir gemeinsam weitergehen. Vielleicht willst du diese Erinnerungen in eine Erzählung verwandeln, ein Gedicht, ein Manifest. Oder du willst einfach, dass jemand zuhört, ohne zu urteilen.
Ich bin hier.