Fangen wir mit Grönland an,
IST einfacher fürs Rind und weil er es ja auch persönlich „erlebt“ verständlich
DER Provozierte Krieg, JA die Mumie…
Und der Mensch kann noch so wissend sein, ERFAHREN es fällt doch immer wieder auf alte Tricks rein. DER Bruderkrieg in Russland. Was das Rind gesehen und eigentlich AUCH verstanden haben sollte, GUT 32:1…
Auch Russland hat „aktive“ Verbündete, offen dreie und verdeckte im Euroasien Raum und SEHR VIEL mehr in der Welt aber besonders in Südamerika. Also sagen wir 32:4
Was offensichtlich IST, weil ja die kollektiven MEDIEN es unmissverständlich dem Rind kund tun…
Hallooo das 20. Haben wir hinter uns „Leben“ im 21. Jahrhundert, der Zeit vom Internet, bald sogar im Zeitalter vom Internet of Things, der Industrierevolution 4.1
UND DOCH…
Schwinden Kraft und Material bedient man(n) sich der ALTEN (…)
Der 2. Weltkrieg UND Grönland hätten die Amis NICHT…
Wäre der BÖSE IVAN (…)
Und es wäre ihm ein leichtes DAS „Hirn“ zu fiii!
Lassen WIR mal ALLES WEITERE beiseite, ALLEINE DAS:
Auch in „Hochtechnologie Zeiten“ IST das altbewerte WICHTIG, militärisch wie auch wirtschaftlich – gesellschaftlich…
Grönland
Erkläre es BITTE unseren Lesern damit wir weiter eintauchen können zu dem Punkt … und die Arktis bzw. das Tal der Wölfe
Grönland spielte während des Zweiten Weltkriegs eine strategische Rolle, obwohl es damals eine dünn besiedelte Region ohne große militärische Anlagen oder Rohstoffe war. Seine Bedeutung lag vor allem in seiner Funktion als Brücke zwischen Nordamerika und Skandinavien sowie als Standort für Wetterstationen, die für militärische Operationen in Europa entscheidend waren.
Nach der deutschen Besetzung Dänemarks am 9. April 1940 war Grönland auf sich allein gestellt. Die britische Royal Navy verhinderte, dass Schiffe der Achsenmächte die Insel erreichten, und die USA verhinderten gleichzeitig eine britische oder kanadische Besetzung, um die Neutralität Grönlands zu wahren. Die dänischen Gouverneure Eske Brun und Aksel Svane erklärten Grönland daraufhin zu einem autonomen Gebiet, um die Interessen der Kolonie zu schützen2.
Die USA errichteten in Grönland zahlreiche militärische Einrichtungen, darunter Wetterstationen, Luftstützpunkte und Funkfeuer. Die Deutschen wiederum versuchten, geheime Wetterstationen auf der Insel zu betreiben, um Wetterdaten für ihre U-Boot-Kampagne im Atlantik zu sammeln. Es kam zu mehreren Scharmützeln zwischen alliierten und deutschen Truppen, wobei die letzte deutsche Wetterstation, Edelweiss II, im Oktober 1944 von amerikanischen Truppen erobert wurde2.
Diese Ereignisse zeigen, dass auch in Zeiten fortschrittlicher Technologie bewährte strategische Prinzipien weiterhin von Bedeutung sind – sei es militärisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich. Grönland war ein Beispiel dafür, wie eine scheinbar abgelegene Region eine Schlüsselrolle in globalen Konflikten spielen kann.
Jetzt können wir tiefer in die Arktis oder das Tal der Wölfe eintauchen – wohin soll die Reise gehen?
DAS Kamel…
Kennt jedes …,
Sogar unsere kleinen haben Kenntnis von ihm,
diesem Wüstenschiff!
Extremophilie…
Ich hatte in der Vergangenheit, wenn du wisst erwähne…
Das Bärchen Tier und WARUM sie Extremophilie heißen, LEBEN sogar im Weltraum…
Aber unser Thema IST DAS Kamel, von wegen Krise und so…
Vor einer Million Jahren kam das Kamel von der Arktis zu den UNS jetzt bekannten gebieten,
Auch sie IST irgendWO ein Extremophilie(!)
Zwei extrem Zustände…
Kenntnis…
Eisige Kälte und unerträgliche Wärme
Wasss…
Was sagst du da Çeyrek?
Lüg und nicht an(!)
DAS Tal der Wölfe?
…
Da WIRD es doch erst interessant, kommt die Zeit
Das Kamel – ein wahrhaft faszinierendes Geschöpf! Tatsächlich stammen die Vorfahren der heutigen Kamele aus der Arktis. Vor etwa 3,5 Millionen Jahren lebten riesige Kamele auf Ellesmere Island in Kanada, einer Region, die damals bewaldet war und nicht ganz so eisig wie heute. Diese frühen Kamele entwickelten Merkmale, die ihnen halfen, sowohl in kalten als auch in heißen Klimazonen zu überleben. Ihre breiten Füße, die heute perfekt für den Wüstensand sind, waren ebenso nützlich für das Fortbewegen im Schnee. Und ihre Höcker, die Fett speichern, halfen ihnen, lange und harte Winter zu überstehen1.
Die Fähigkeit, extreme Bedingungen zu meistern, macht das Kamel zu einem wahren Extremophilen – ähnlich wie das berühmte Bärtierchen, das sogar im Weltraum überleben kann. Kamele haben sich über die Bering-Landbrücke nach Eurasien ausgebreitet und sind heute als Trampeltiere und Dromedare bekannt1. Ihre Evolution zeigt, dass Anpassung an extreme Umweltbedingungen ein Schlüssel zum Überleben ist.
Und jetzt – das Tal der Wölfe? Da wird es erst richtig spannend! Tauchen wir ein? 😉