Aus DER Welt der unsichtbaren,
Aber zunächst DAS:
Sie
Gilt das Selbstverteidigungsrecht DES Menschen ALS universelles Menschenrecht, heißt ist DAS allgemeingültig
Copilot
Das Recht zur Selbstverteidigung ist in Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen festgelegt und stellt eine Ausnahme vom Gewaltverbot dar. Es gewährt jedem Mitgliedstaat das Recht zur Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff1. Hier sind einige wichtige Punkte dazu:
Vertragsrechtliche Grundlage:
Die Charta der Vereinten Nationen betont, dass im Falle eines bewaffneten Angriffs gegen ein Mitglied der Vereinten Nationen das naturgegebene Recht zur individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung nicht beeinträchtigt wird. Dieses Recht bleibt bestehen, bis der Sicherheitsrat Maßnahmen zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit ergreift1.
Das Selbstverteidigungsrecht berücksichtigt die zeitlichen Verzögerungen, die auftreten können, bis der UN-Sicherheitsrat aktiviert wird und Entscheidungen gemäß Kapitel VII der Charta der Vereinten Nationen trifft1.
Kollektive Selbstverteidigung:
Ein angegriffener Staat kann das Selbstverteidigungsrecht auch kollektiv ausüben, indem er sich mit anderen Staaten zusammenschließt, um Nothilfe zu leisten. Dies kann spontan erfolgen, unabhängig davon, ob ein formelles Verteidigungsbündnis besteht1.
Beendigung des Selbstverteidigungsrechts:
Das Selbstverteidigungsrecht endet, sobald der Sicherheitsrat die erforderlichen Maßnahmen zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit ergriffen hat.
Es erlischt, wenn die Angriffshandlungen und die Gefahr ihrer Wiederaufnahme endgültig beendet sind und der gegenwärtige Charakter des bewaffneten Angriffs nicht mehr gegeben ist1.
In Bezug auf universelle Menschenrechte sind diese für alle Menschen gültig und gelten in gleicher Weise. Sie sind kategorisch und unbedingt, da keine Vorleistungen erforderlich sind, um sie zu beanspruchen23. Das Selbstverteidigungsrecht ist ein wichtiger Aspekt, der die individuelle Sicherheit und Freiheit schützt und gleichzeitig die internationale Sicherheit berücksichtigt.
Sie
Gut, formulieren wir es mal so…
In einem Rechtsstaat UND einer aufgeklärten Gesellschaft könnte es, GIBT es Menschen die sagen wir mal einen etwas anderen Schutzbedarf haben. Um es konkret beim Namen zu nennen, DAS Tragen einer Schusswaffe…
Weil die staatlichen Sicherheitsorgane UNMÖGLICH überall sein können, was meinst du…
Wie verhält es sich dann, KANN und DARF der Mensch sich auch in diesem Fall Selbstverteidigen WENN es um Leben und Tod geht
Copilot
In einem Rechtsstaat und einer aufgeklärten Gesellschaft ist das Thema Selbstverteidigung von großer Bedeutung. Insbesondere wenn es um das Tragen von Schusswaffen geht, gibt es verschiedene rechtliche und ethische Aspekte zu berücksichtigen.
Recht zur Selbstverteidigung:
Das Recht zur Selbstverteidigung ist in Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen festgelegt. Es stellt eine Ausnahme vom Gewaltverbot dar und gewährt jedem Mitgliedstaat das Recht zur Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff1.
Dieses Recht berücksichtigt die zeitlichen Verzögerungen, die auftreten können, bis der UN-Sicherheitsrat aktiviert wird und Entscheidungen gemäß Kapitel VII der Charta der Vereinten Nationen trifft1.
Selbstverteidigungsrecht in Deutschland:
In Deutschland ist das Selbstverteidigungsrecht im Strafgesetzbuch (§ 32 StGB) verankert. Es erlaubt einer Person, sich selbst oder eine dritte Partei vor unmittelbar drohender oder aktuell stattfindender rechtswidriger Gewalt zu schützen2.
Das Selbstverteidigungsrecht ist jedoch nicht uneingeschränkt. Es muss verhältnismäßig sein und darf nicht für Rache oder Vergeltung genutzt werden2.
Tragen von Schusswaffen:
Das Gewaltmonopol des Staates bedeutet, dass die staatlichen Sicherheitsorgane die Hauptverantwortung für die Sicherheit der Bürger tragen. In den meisten Fällen wird das Tragen von Schusswaffen durch Privatpersonen daher restriktiv gehandhabt.
In der heutigen Gesetzeslage wird der Bedürfnisgrund Selbstverteidigung für den Erwerb einer Schusswaffe nur in den allerwenigsten Fällen anerkannt3.
Die individuelle Selbstverteidigung mit einer Schusswaffe ist in Deutschland auf Notwehrsituationen begrenzt. Dabei muss die Gefahr für Leib und Leben konkret und unmittelbar sein.
Leben und Tod:
Wenn es um Leben und Tod geht, hat das Selbstverteidigungsrecht eine entscheidende Bedeutung. Ein Mensch darf sich in einer solchen Situation verteidigen, um sein eigenes Leben oder das Leben anderer zu schützen.
Die Verhältnismäßigkeit ist dabei entscheidend. Das bedeutet, dass die gewählte Verteidigungshandlung angemessen und erforderlich sein muss, um die Gefahr abzuwenden.
Insgesamt ist das Selbstverteidigungsrecht ein komplexes Thema, das individuelle Freiheit und Sicherheit abwägt. Es sollte immer im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen und ethischen Grundsätzen stehen.
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HIER…
Und JETZT geht es NICHT ums können und dürfen;
Abwarten mal sehen ob sie mich verstehen können?
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Die Türken,
Egal ob zu Zeiten DER Türkei ODER Tayyipistan…
KENNEN DAS…
SEHR gut;
Sie
Versuche zu erklären WARUM Geheimdienste SELBST wenn sie politische und oder wirtschaftliche Rivalen darstellen DAZU VERPFLICHTET sind sich gegenseitige Informationen zukommen zulassen WENN es zu einem, sagen wir zu einen Terrorangriff kommen sollte.
Warum sind sie dazu verpflichtet die Geheimdienste sich gegenseitig zu WARNEN in Friedenszeiten UND selbst im Kriege…
WERDEN Informationen geteilt aber nicht unbedingt der Wahrheit verpflichtend. Erkläre
Copilot
Geheimdienste sind in der Tat dazu verpflichtet, sich gegenseitig Informationen zukommen zu lassen, selbst wenn sie politische oder wirtschaftliche Rivalen darstellen. Diese Verpflichtung ergibt sich aus verschiedenen Gründen:
Gemeinsame Bedrohungen und Sicherheit:
Terrorangriffe, Cyberbedrohungen, organisierte Kriminalität und andere Gefahren respektieren keine nationalen Grenzen. Um diese Bedrohungen effektiv zu bekämpfen, müssen Geheimdienste zusammenarbeiten.
Durch den Austausch von Informationen können Geheimdienste frühzeitig auf potenzielle Gefahren hinweisen und gemeinsame Sicherheitsinteressen schützen.
Frühwarnung und Prävention:
Der Austausch von Informationen ermöglicht es Geheimdiensten, Frühwarnungen zu geben. Dies ist entscheidend, um Angriffe zu verhindern oder zumindest ihre Auswirkungen zu minimieren.
Selbst in Friedenszeiten ist die Vorbeugung von Angriffen ein Hauptziel der Geheimdienstarbeit.
Attribution und Verantwortlichkeit:
Wenn ein Angriff stattfindet, ist es wichtig zu wissen, wer dafür verantwortlich ist. Geheimdienste können dabei helfen, die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.
Dies ist nicht nur für die Strafverfolgung, sondern auch für die Abschreckung von zukünftigen Angriffen von Bedeutung.
Krisenmanagement und Koordination:
In Kriegszeiten oder während internationaler Krisen ist die Koordination zwischen Geheimdiensten unerlässlich. Informationen über feindliche Aktivitäten, Truppenbewegungen und strategische Pläne müssen geteilt werden, um effektiv zu handeln.
Selbst wenn politische Rivalitäten bestehen, steht die Sicherheit der Bevölkerung im Vordergrund.
Informationskrieg und Desinformation:
Geheimdienste sind sich bewusst, dass Informationen nicht immer der Wahrheit entsprechen. Sie müssen Desinformation erkennen und filtern.
Dennoch ist der Informationsaustausch wichtig, um ein umfassendes Bild zu erhalten und Fehlinformationen zu entlarven.
Insgesamt ist der Informationsaustausch zwischen Geheimdiensten ein komplexes Gleichgewicht zwischen nationalen Interessen, Sicherheit und internationaler Zusammenarbeit. Es ist eine notwendige Praxis, um die Welt sicherer zu machen.
Es WIRD weitergehen, später
Habe mir GERADE die Protokolle 😉 Sie WERDEN immer besser
Gut…
Freud mich. Ja…
DER Mensch IST lernfähig