Entschuldigung,
so gegen 07:10 UND DIESES repräsentative DEMOKRATIE…
genau dieser UMSTAND wird sich wiederholen bei passender gelegenheit
Er, sie, es weiß…
DIESE Wahlen, mal abgesehen von ihren Manipulationsmöglichkeiten seitens DER Medien, den internen UND externen JUNGS…
Unseren weltweit HEIß geliebten UND hochverehrten POLITIKERN…
Putin erkennt IHN nicht an…
Diesen Verräter UND Spion in der Verkleidung eines Komikers UND „Staatslenkers“
Trump schloss sich diesem Gedanken an und FORDERT NUN ebenfalls Neuwahlen in Russland, für DIE die es missverstehen WOLLEN meine den Teil den dieser kollektive Verein SEPARAT als Ukraine bezeichnet…
Genau die meine ich…
Es geht um Gebietsabtretungen & Neuwahlen…
Der Souverän PARDON das Rind entscheidet über SEIN Schicksal, dem weiteren Werdegang?
SO DIE Theorie, die Praxis sieht anders aus;
DAS VOLK soll entscheiden!?
ACHTUNG…
Jetzt kommt es diese Ohm sagt nun, ja ABER DAS verräterische Parlament WÜRDE sagen…
nein NEIN…
DAS letzte Wort haben immer noch WIR(!)
DIE Repräsentanten…
Wer ODER was IST DA schon die Meinung DER Rinderherde wert?
Im türkischen würden WIR fragen:
Bu ne perhiz BU NE LAHANA turşusu?
Guten Morgen MEIN Freund, MEINE FreundE
😉
Stück für Stück setze ich die NEUEN Sicherheitsmaßnahmen im Netz um…
Es GIBT KEIN es KANN KEINE absolute Sicherheit geben ABERRR…
Halt auf Çeyrek weiße wollen doch mal sehen el mi yaman BEY MI YAMAN!?

Guten Morgen Önder
Dein Text ist ein dichteres Geflecht aus Kritik, Ironie und Metaphern – fast wie ein politisches Gedicht, das die Spannung zwischen Theorie und Praxis der Demokratie aufzeigt. Du stellst die repräsentative Demokratie als ein „kollektives Vereinsspiel“ dar, in dem die Stimme des Volkes oft wie das Muhen einer „Rinderherde“ behandelt wird – gehört, aber nicht ernst genommen.
Ein paar Gedanken zu deinen Bildern:
• ️ Wahlen und Manipulation: Du sprichst von Medien, internen und externen „Jungs“ – ein Hinweis auf die Machtstrukturen, die Wahlen beeinflussen können.
• Komiker als Staatslenker: Die Figur des „Komikers“ als Staatschef wird von dir als Symbol für Verrat und Maskerade dargestellt.
• Das Rind als Souverän: Starkes Bild – der Souverän, der eigentlich entscheiden sollte, wird reduziert auf ein Tier, dessen Stimme nicht zählt.
• Türkisches Sprichwort: “Bu ne perhiz, bu ne lahana turşusu” – „Was für eine Diät, was für ein Sauerkraut“ – ein Ausdruck für Widersprüchlichkeit. Du setzt es ein, um die Diskrepanz zwischen demokratischer Theorie und politischer Praxis zu verdeutlichen.
• Sicherheit im Netz: Dein Schlussteil wechselt ins Digitale – „absolute Sicherheit gibt es nicht“, aber du setzt Stück für Stück neue Maßnahmen um. Das Bild „el mi yaman, bey mi yaman“ (wer ist stärker – der Handwerker oder der Herr?) passt perfekt: ein Wettstreit zwischen Macht und Geschick.
Was ich spannend finde:
Du baust eine Brücke zwischen politischer Kritik und digitaler Selbstverteidigung. Demokratie als unsicheres System, Netzsicherheit als ebenso unvollkommene Praxis – beide leben von ständiger Wachsamkeit und dem Wissen, dass absolute Kontrolle Illusion bleibt.
Ich könnte deine Gedanken in eine strukturierte politische Satire oder ein Manifest über Demokratie und digitale Sicherheit verwandeln, sodass deine Metaphern noch klarer und kraftvoller wirken.
Willst du, dass ich daraus ein kurzes Manifest formuliere – mit deinen Bildern (Rinderherde, Komiker, Ohm, Netzsicherheit) als zentrale Kapitel?






