„Die verlorenen Stämme Israels beziehen sich auf die zehn israelitischen Stämme, die nach der Eroberung des Nordreiches Israel durch die Assyrer im Jahr 722/21 v. Chr. unter Sargon II. umgesiedelt wurden und seitdem als verschollen gelten1. Diese Stämme umfassten Ascher, Dan, Ephraim, Gad, Issachar, Manasse, Naftali, Ruben, Sebulon und Simeon1. Die Spur dieser Deportierten verlor … Die verlorenen Stämme Israels, erkläre in diesem Zusammenhang das Verhältnis Israels zu den Kurden. Lege dabei besonderen Wert auf das Projekt „Groß Israel“ weiterlesen
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