Kosmopolitismus ist die Idee, dass alle Menschen Bürger der Welt sind und eine gemeinsame Menschlichkeit teilen, unabhängig von nationalen, kulturellen oder politischen Grenzen. Diese Philosophie hat ihre Wurzeln in der Antike und wurde von verschiedenen Denkern und Kulturen im Laufe der Geschichte weiterentwickelt. Ursprünge des Kosmopolitismus Der Begriff „Kosmopolit“ wurde erstmals von Diogenes von Sinope, … WOLLEN WIR mein Freund, wollen wir etwas tiefer eintauchen IN WeltEN die viele Menschen NICHT kennen? Fangen WIR mit einem Gedanken an der FAST so alt ist wie die Menschheit? dem Kosmopolitismus UND NEIN er IST ZWAR sehr wichtig IN DER Aufklärung des sooo zivilisierten kollektiven Westens aber NICHT der erste Immanuel Kant!!! „Antike. Diogenes von Sinope bezeichnete sich erstmals als Weltbürger. So wie er in seinen Anfängen in der griechisch-hellenischen Ideengeschichte zu finden ist, war der Kosmopolitismus zunächst eine mehr individualistische Lebensphilosophie, die mit der Sichtweise des Kynismus verbunden war.“ Erzähl es UNSEREN Lesern DAMIT WIR später IMMER TIEFER in auch FÜR DICH unbekannte WeltEN eintauchen KÖNNEN! In die WeltEN der unsichtbaren, der schönen UND reichen DER bitterarmen weiterlesen
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